Warum nicht Christentum

@Anadi

Ach ja, und natürlich das Begehren der Kirchen im Mittelalter unbedingt Jerusalem zu bekommen.
Sicher auch nur damit sie dort Beweise und Zeugnisse fungieren konnten.
Ist ihnen obwohl sie mehr als 100 Jahre in Jerusalem Zeit hatten nicht gelungen.
Den viele Zeugnisse gibt es in Jerusalem nicht. Auch nur Indizien.
Hätten sie alles nur erlogen und erfunden hätten sie in den 100 Jahren viel bessere Arbeit für die Untermauerung ihrer Lügenreligion schaffen können.
Seltsam dass sie auch nur einzelne Textelemente gefälscht haben.
Warum nur so wenig?
Warum nichts eindeutigeres?
Waren wahrscheinlich zu faul um stärkere Beweise und mehr Aussagen zu fälschen.
Und der Hass der damaligen katholischen Kirche auf die Juden, war auch ohne Grund da, und nicht weil sie sich des Lebens Jesus sicher waren.
Und die Juden für den Tod ihres Messias und Glaubensgründer verantwortlich gemacht haben.
Klammere dich nicht an Schriften die genau so von Christengegnern gefälschst sein können.
Manche sind es sogar bestimmt.
Denke einfach nur mal logisch nach.
 
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@Anadi

Die Juden widerstanden den Christen von Anfang an in heftigster Weise. Ohne eine historische Grundlage des Lebens und Wirkens Jesu hätte der Glaube an Jesus Christus als Messias in jüdischer Umgebung nicht überleben können. Die Hypothese einer Fälschung des Neuen Testaments hält weder dem historischen Befund noch einer inneren Logik stand. Es können keine nachvollziehbaren Gründe für die Motivation des oder der Fälscher dargelegt werden. Der Fälscher konnte keine egoistischen Ziele wie besondere Privilegien verfolgen, weil er sich der Lehre Jesu verpflichtet fühlen musste, die alle Selbstsucht, Reichtum, Ehre und Stolz aufs Schärfste ablehnt. Einem Fälscher musste bewusst sein, dass für ihn gilt was Paulus ausdrückt:


"Denn wir predigen nicht uns selbst, sondern Christus Jesus als Herrn, uns aber als eure Sklaven um Jesu willen.“ (2. Korinterbrief 4,5)

Wie gesagt hätten sie Jesus und seine Reiligion nur erfunden und erlogen, müssen dass alle schwer gestörte Masuchisten gewesen sein.
 
@anadi
Hier ein Link.
Wie du siehst beginnen jetzt sogar die Inder Lügengeschichten über Jesus zu erfinden und Schriften zu fälschen.:ironie:

www.sein.de/archiv/2008/april.../jesus-erleuchtungsweg-in-indien.ht...

Dann rechts oben bei Suche Jesus eingeben, und links findest du dann eine Tabelle mit allen Themen zu Jesus.
Ich meine bei ca. Thema 40: "Jesus`Erleuchtungsweg in Indien".
Einfach die Thementabelle über Jesus hinunterscrollen dann findest du`s!
 
Wörter wie Christentum sind nur wichtig solange wir den geführten groben Materialismus aufrecht erhalten, aber das will ja zum Beispiel Facebook gar nicht, und Facebook hat, zurecht, die Weltmacht.

Facebook sind keine Wunschmagier, Glaubensmagier, Schwarzmagier.

Solche wissen giftige Substanzen in den Astralkörper ihrer Feinde zu injizieren. So, unausweichlich, werden sie krank.

Der Astralkörper ist ein materialistischer Organismus, ein bisschen weniger Dicht als der physische Organismus. Die Meister, in diesen Fällen, geben dem Astralkörper der kranken Person ein Brechmittel, um die verabreichten Substanzen zu erbrechen.

Die anderen internen Körper sind auch materiell und sie haben ihren partikularen Krankheiten sowie ihre Medizin und ihren Mediziner. Deswegen sind chirurgische Eingriffe nichts Seltenes innerhalb der Tempel der Alden.

Wenn eine sehr gravierende Beschädigung des Mentalkörpers dem physischen Gehirn durch Reflektion übermittelt wird, dann produziert es Verrücktheit. Eine Trennung zwischen dem Astralkörper und dem Mentalkörper verursacht furiosen Wahnsinn. Wenn da keine Adjustierung ist zwischen dem Astral und dem etherischen Körper, sodann, notwendigerweise, ist ein Idiot oder Kretin das Resultat.

Ein Laboratorium der Alchemie der hohen Transzendenz existiert innerhalb der Tempel der Alden, wo die großen Meister der Medizin wohnen, solche sind, Hippokrates, Paracellsus, Ganelus, Hermes und andere. Dieser Tempel ist in der astralen Ebene, innerhalb der innersten Teile der großen Natur. Diese Meister sind Christen und sie sind es nicht.

Die inneren Körper essen, trinken, assimilieren, verdauen und scheiden aus, genau auf selbe Weise, wie es der physische Körper tut, weil sie lediglich materielle Körper sind in diversen Grade der Feinheit.

Diese Körper verwenden die Tattwas in all ihren Auswirkungen und Reaktionen. Die Tattwas sind die fundamentale Basis von allem was existiert und sie können genauso Fahrzeuge der Liebe oder des Hasses sein.

Wenn wir die Erde erhalten, uns und andere heilen wollen, sind Worte wie Christentum, Islam, Hindu, Buddhi, Maya nicht von der geringsten Wichtigkeit, da sie in der Vergangenheit lediglich die materielle Existenz sicherten.

Der Meister der materiellen Angelegenheit ist Saj Baba, auch so ein Christ, er wird kontrolliert vom Buddha Maitreya, und sonst niemanden. Nur so als Tip.

Der feinste Materialismus muss sich in Harmonie mit dem groben Materialismus entwickeln......das wäre christlich

Friede Inverencial
 
Mich wundert die Oberflächlichkeit, mit der immer wieder auf die fehlende Originalmanuskripte verwiesen wird. Man sollte dabei bedenken, daß es außer der Abschrift keine andere Möglichkeit gab irgendwelche bestehende Texte in Umlauf bringen zu können.

Ich selbst bin noch in einer Zeit ohne Kopierer aufgewachsen, in der man interessante Dinge auch nur durch einfaches Abschreiben sichern konnte. Manche dieser Gepflogenheiten begegnet man heute noch: z.B. wenn man eine Geburtsurkunde beantragt, bekommt man auch nur eine Abschrift und nicht das Original. Mancher hatte in den Nachkriegsjahren das Problem, daß durch die Kriegswirren die standesamtlichen Unterlagen einfach verbrannt oder vernichtet wurden. Wenn man bedenkt, wie viele Kriege über die Jahrhunderte geführt wurden, kann sich jeder ausmalen, wie viele Dokumente auf diese Weise einfach verschwunden sind. Von der Bibliothek in Alexandria ist ja auch so gut, wie nichts übrig geblieben.

Zudem sind die meist verwendeten organischen Materialien sehr anfällig, sodaß die Erhaltung eines Manuskriptes über Jahrhunderte nur unter äußerst günstigen Verhältnissen und einem sorgsamen Umgang möglich ist. Die Fragmente von Qumran hätten zum Beispiel unter anderen klimatischen Verhältnissen die Zeit nicht überdauern können.

Dann möchte ich noch an die geschichtslose Zeit nach dem Untergang Roms erinnern, in der nur noch wenige Schreiben und lesen konnten. Wenn es die Klöster nicht gegeben hätte, wäre vieles aus der Antike und dem frühen Mittelalter im Nebel des Vergessens verschwunden. Ohne die Klöster hätten die Analen des Tacitus und viele andere Quellen die Zeit nicht überdauert. So gesehen, müßte man also das meiste Wissen über aus jener Zeit in Frage gestellt werden.

Jetzt mit diesem Hintergrund Tacitus oder andere Verfasser in Frage zu stellen, nur weil man von ihm keine originale Hanschrift mehr in Händen halten kann, ist doch einfach widersinnig. Selbst wenn solche Schriften die Zeit überdauert hätten, könnten wir das letztendlich auch nicht beweisen, daß diese tatsächlich von der jeweiligen Persönlichkeit verfaßt wurden.

Ohne Glaube an die Wahrscheinlichkeit zu den verschiedenen Quellen werden auch die Kritiker nicht auskommen können.


Merlin
 
Mich wundert die Oberflächlichkeit, mit der immer wieder auf die fehlende Originalmanuskripte verwiesen wird. Man sollte dabei bedenken, daß es außer der Abschrift keine andere Möglichkeit gab irgendwelche bestehende Texte in Umlauf bringen zu können.

Ich selbst bin noch in einer Zeit ohne Kopierer aufgewachsen, in der man interessante Dinge auch nur durch einfaches Abschreiben sichern konnte. Manche dieser Gepflogenheiten begegnet man heute noch: z.B. wenn man eine Geburtsurkunde beantragt, bekommt man auch nur eine Abschrift und nicht das Original. Mancher hatte in den Nachkriegsjahren das Problem, daß durch die Kriegswirren die standesamtlichen Unterlagen einfach verbrannt oder vernichtet wurden. Wenn man bedenkt, wie viele Kriege über die Jahrhunderte geführt wurden, kann sich jeder ausmalen, wie viele Dokumente auf diese Weise einfach verschwunden sind. Von der Bibliothek in Alexandria ist ja auch so gut, wie nichts übrig geblieben.

Zudem sind die meist verwendeten organischen Materialien sehr anfällig, sodaß die Erhaltung eines Manuskriptes über Jahrhunderte nur unter äußerst günstigen Verhältnissen und einem sorgsamen Umgang möglich ist. Die Fragmente von Qumran hätten zum Beispiel unter anderen klimatischen Verhältnissen die Zeit nicht überdauern können.

Dann möchte ich noch an die geschichtslose Zeit nach dem Untergang Roms erinnern, in der nur noch wenige Schreiben und lesen konnten. Wenn es die Klöster nicht gegeben hätte, wäre vieles aus der Antike und dem frühen Mittelalter im Nebel des Vergessens verschwunden. Ohne die Klöster hätten die Analen des Tacitus und viele andere Quellen die Zeit nicht überdauert. So gesehen, müßte man also das meiste Wissen über aus jener Zeit in Frage gestellt werden.

Jetzt mit diesem Hintergrund Tacitus oder andere Verfasser in Frage zu stellen, nur weil man von ihm keine originale Hanschrift mehr in Händen halten kann, ist doch einfach widersinnig. Selbst wenn solche Schriften die Zeit überdauert hätten, könnten wir das letztendlich auch nicht beweisen, daß diese tatsächlich von der jeweiligen Persönlichkeit verfaßt wurden.

Ohne Glaube an die Wahrscheinlichkeit zu den verschiedenen Quellen werden auch die Kritiker nicht auskommen können.


Merlin

:thumbup:
Gutes Kommentar!
Deswegen bin ich zwar überzeugt, dass es Jesus gegeben hat, aber nicht weil ich unwiderlegbare Beweise gesehen habe sondern einfach durch Indizien(anfangs) und danach durch mein Herzen daran glaube.
Ohne es zu wissen.
 
Sag einmal anadi, wo hast Du das her,
dass Pontius Pilatus ein Präfekt gewesen sein soll und von was?

Es ist doch so, in jener Zeit gab es im Osten einen einzigen Präfekten,
nämlich LUCIUS VITELLUS und der herrschte von Syrien aus,
hatte die Befugnis Statthalter einzusetzen, etwa über Judäa und Samara,
wie das Pilatus gewesen ist.
Oder in anderen nördlichen Gegenden von Palästina,
wenn der König ausgefallen war und die Nachfolge problematisch wurde.

Aber am bekanntesten dürfte wohl jene Begebenheit sein,
dass ein Bergprediger in der Gegend von Galiläa auftrat,
und in seinem Publikum waren nicht wenige aus Samara anwesend.
Die hatten sich weiterhin an dieser Stelle getroffen,
als längst kein Prediger mehr anwesend war,
und Pilatus wollte darin den Keim einer Revolte erkannt haben,
ließ die Samara von seinen Söldnern einfach abschlachten.
Die Vorgeschichte ist freilich da war schon vor Jahren
die Zerstörung des Heiligtums der Samariter in ihrem Land geschehen,
durch die Juden, ein klitzekleiner Glaubenskrieg.

Die Samariter aber wendeten sich darauf hin an den Präfekten des gesamten Territoriums,
an LUCIUS VITELLUS und der ordnete die Rückkehr Pilatus nach Rom an.
In der Übergangszeit stellte er ihm sogar einen zweiten Statthalter für Judäa und Samara zur Seite,
nämlich MARCELLUS.
Demnach konnte sich Pilatus seine frei gewordenen Hände locker in Unschuld waschen,
und auf der anderen Seite den Tod des „Rebellen“ als Gewinn nach Rom „mitnehmen“.

Übrigens war die Residenz eines solchen Statthalters nicht Jerusalem,
sonder die geplante Stadt Cäsarea an der Küste des Mittelmeeres.
Was bedeutet, dass die Statthalter nur gelegentlich zu hohen Festtagen
in Jerusalem anwesend waren,
und wenn da eine Woche davor etwas Unrühmliches passiert war,
wurde es erst eine Woche danach „amtlich“.

Oder: einen hinterlistig Ermordeten in Jerusalem konnte man nicht nachträglich in Cäsarea verurteilen,
weil der schon tot gewesen ist, und man wollte ihn nur mehr an ein Holz nageln,
damit er nicht herunter fallen konnte bei der Schaustellung und jeder bemerkt,
dass er schon tot war.



Die Petition der Samara an Vitellus, und die Vorladung nach Rom für Pilatus, das war davor im Jahre 36.

Pilatus war ganz gewiss kein Präfekt.


Übrigens, wenn die Römer den Nazaräner aus den angegebenen Gründen gefangen hätten um ihn danach den Prozess zu machen, dann wäre das nicht in Jerusalem gewesen – und nicht ohne Marcellus.

Darum heißt auch die älteste Zusammenfassung der schriftlichen Texte verbalhornd:
Statt MARCELLUS nur MARCUS.

Oder später dann im Johannestext der Hinweis: „Eli, warum hast Du mich verlassen?“

Aber das ist dann auch wieder mehr ein Sachverhalt über das Apostelpaar Thaddäus und Thomas,
wo sich nach der Trennung Thaddäus den schriftlichen Aufzeichnungen mehr widmete,
während der hoch geschätzte und von vielen Teilnehmern vermisste Thomas allein seinen Weg gegangen ist.

Thomas, im Zeichen des Skorpions wie Moses geboren,
dem man wieder ein sehr enges Verhältnis zu Gott nachsagen konnte, damals.



und ein :weihna1
 
Sag einmal anadi, wo hast Du das her,
dass Pontius Pilatus ein Präfekt gewesen sein soll und von was?

Es ist doch so, in jener Zeit gab es im Osten einen einzigen Präfekten,
nämlich LUCIUS VITELLUS und der herrschte von Syrien aus,
hatte die Befugnis Statthalter einzusetzen, etwa über Judäa und Samara,
wie das Pilatus gewesen ist.
Oder in anderen nördlichen Gegenden von Palästina,
wenn der König ausgefallen war und die Nachfolge problematisch wurde.

Aber am bekanntesten dürfte wohl jene Begebenheit sein,
dass ein Bergprediger in der Gegend von Galiläa auftrat,
und in seinem Publikum waren nicht wenige aus Samara anwesend.
Die hatten sich weiterhin an dieser Stelle getroffen,
als längst kein Prediger mehr anwesend war,
und Pilatus wollte darin den Keim einer Revolte erkannt haben,
ließ die Samara von seinen Söldnern einfach abschlachten.
Die Vorgeschichte ist freilich da war schon vor Jahren
die Zerstörung des Heiligtums der Samariter in ihrem Land geschehen,
durch die Juden, ein klitzekleiner Glaubenskrieg.

Die Samariter aber wendeten sich darauf hin an den Präfekten des gesamten Territoriums,
an LUCIUS VITELLUS und der ordnete die Rückkehr Pilatus nach Rom an.
In der Übergangszeit stellte er ihm sogar einen zweiten Statthalter für Judäa und Samara zur Seite,
nämlich MARCELLUS.
Demnach konnte sich Pilatus seine frei gewordenen Hände locker in Unschuld waschen,
und auf der anderen Seite den Tod des „Rebellen“ als Gewinn nach Rom „mitnehmen“.

Übrigens war die Residenz eines solchen Statthalters nicht Jerusalem,
sonder die geplante Stadt Cäsarea an der Küste des Mittelmeeres.
Was bedeutet, dass die Statthalter nur gelegentlich zu hohen Festtagen
in Jerusalem anwesend waren,
und wenn da eine Woche davor etwas Unrühmliches passiert war,
wurde es erst eine Woche danach „amtlich“.

Oder: einen hinterlistig Ermordeten in Jerusalem konnte man nicht nachträglich in Cäsarea verurteilen,
weil der schon tot gewesen ist, und man wollte ihn nur mehr an ein Holz nageln,
damit er nicht herunter fallen konnte bei der Schaustellung und jeder bemerkt,
dass er schon tot war.



Die Petition der Samara an Vitellus, und die Vorladung nach Rom für Pilatus, das war davor im Jahre 36.

Pilatus war ganz gewiss kein Präfekt.


Übrigens, wenn die Römer den Nazaräner aus den angegebenen Gründen gefangen hätten um ihn danach den Prozess zu machen, dann wäre das nicht in Jerusalem gewesen – und nicht ohne Marcellus.

Darum heißt auch die älteste Zusammenfassung der schriftlichen Texte verbalhornd:
Statt MARCELLUS nur MARCUS.

Oder später dann im Johannestext der Hinweis: „Eli, warum hast Du mich verlassen?“

Aber das ist dann auch wieder mehr ein Sachverhalt über das Apostelpaar Thaddäus und Thomas,
wo sich nach der Trennung Thaddäus den schriftlichen Aufzeichnungen mehr widmete,
während der hoch geschätzte und von vielen Teilnehmern vermisste Thomas allein seinen Weg gegangen ist.

Thomas, im Zeichen des Skorpions wie Moses geboren,
dem man wieder ein sehr enges Verhältnis zu Gott nachsagen konnte, damals.



und ein :weihna1

Hier eine archälogische Bestätigung welche die Meinung von Anadi, Pilatus sei ein Präfekt gewesen, bestätigen.
Wenn man jedoch die Textfragmente älterer Berichte der Evangelien vergleicht beweist dass eher die Existenz eines wahren Jesus wie weiter unten erklärt wird.

Mehrere Jahrhunderte lang war Pilatus nur durch vereinzelte historische Erwähnungen und die Evangelien bekannt. Kein anderer direkter Beweis war vorhanden. Dann wurde 1961 in Cäsarea, zur Zeit Christi ein römischer Hafen und die Hauptstadt Judäas, eine Steinplakette mit dem Namen und Titel des Pilatus entdeckt. „Die ca. 60 cm x 90 cm große Tafel, bekannt als die ,Pilatus-Inschrift‘, war anscheinend dem Bau eines ,Tiberiums‘ durch Pilatus gewidmet, einem Tempel zur Anbetung des in der Regierungszeit von Pilatus über Judäa herrschenden römischen Kaisers Tiberias Cäsar.

Die vierzeilige lateinische Inschrift gibt seine Anrede mit ,Pontius Pilatus, Präfekt von Judäa‘ wieder, ein Titel, der dem aus den Evangelien ähnelt (siehe Lukas 3,1). Dies war der erste archäologische Fund, der Pilatus erwähnte, und durch den wieder einmal die Genauigkeit der Evangelisten bestätigt wurde. Ihre Kenntnis über solche offiziellen Titel weist darauf hin, daß sie in der Zeit lebten, als diese auch gebraucht wurden, und nicht ein oder zwei Jahrhunderte später, nachdem sie in Vergessenheit geraten wären“ (Randall Price, The Stones Cry Out, 1997, Seite 307-308).
 
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Hallo Himbeerchen,

All diese "Konfessionen" sind spätere "Abhandlungen" der selben Lehre des Katholizismus. Alle sind Kinder des Katholizismus.

Das ist richtig.

Sowohl könnte man sich die Völkerwanderungen und Glaubensvermischungen in den Gebieten des Nahen und Mittleren Osten bis hinauf in die sibirischen Steppen und runter bis nach Jemen und Ägypten in der Zeit zw. 8000 v. Chr. bis 1000 n. Chr. anschauen.

Religionen Glaubensvorstellungen Götterverehrungen etc. waren und sind zu jeder Zeit ein großes Politikum. Damals und Heute geht es Großteils um Land, Macht und Reichtum. Das Spirituelle ist damals wie Heute das "Thing" von einer kleinen erlesenen Minderheit.:)
 
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