Warum nicht Christentum

Der Witz war gut, anadi:

Hinzu kommt, dass der erfundene Apostel Paulus niemals von Septuaginta zitieren könnte,
weil berühmte Gelehrten im Alten Testament, wie Paul Kahle und Jack Moorman,
platzieren die Übersetzung des „Alten Testament“ in der Form von Septuaginta
zwischen 200 und 300 Jahren nach der Zusammenfassung des „Neuen Testament“,

obwohl die Kirche … wie immer durch „frommen" Betrug, will was anders beweisen“; dazu der berühmte plump verfälschte Brief Aristeas, wird als kichliche "Beweis" angeführt.

Septuaginta, wenn wir über das gleiche „Ding“ sprechen,
ist die Übersetzung des hebretäischen Alten Testamentes ins Griechische?

Bei der Gelegenheit wäre es angebracht zu erwähnen,
dass die bereits vorhandene Vorlage dieses Werkes
die Voraussetzung gewesen ist für die folgenden griechischen Briefe,
allein aus dem Umstand, dass ein Populist wie Paulus,
vor allem in jenem Teich fischte, wo sich ehemalige römische Soldaten aufhielten,
etwa in Korinth,
wo es bekannter Weise nicht nur eine Landenge gegeben hatte,
und keinen Wasserkanal,
und die Schiffe wurden von einer Bucht in die andere über Land gezogen,
damit ein gewisser Zeitvorteil erreicht werden konnte;
sondern hier ist auch eine nicht ganz unwesentliche Menge
jener ausgedienter römischer Söldner in ihren Ausgedingen zu finden gewesen,
die als Zielgruppe in Frage gekommen sind.

Das was auffällt bei Paulus ist seine Hinwendung in bekanntes Gebiet,
aber nicht die Gewinnung von Neuland in der damaligen Gesellschaft,
etwa in Frage gekommen wäre der arabische Raum oder die Gegend um Babylon, usw.

Es genügt nicht wie Du behauptest nur ein Werk aus der Fantasie zu schaffen,
sondern dazu muss auch das entsprechende Publikum vorhanden sein,
das über 10 oder 20 Personen hinaus geht,
und da ist das römische Söldnertum bis hin zu ihrem Ruhestand
die weit aus glaubwürdigere Variante – auch wissenschaftlich.

Fehlt dabei der Anreiz einer harmonischen Lyrik,
dann wird die gemeinsame hellenistische Sprache
diesen Part wohl damals übernommen haben – glaubst Du nicht auch?!

Aber mehr zu Rom orientiert, was die Hauptstadt betrifft,
oder gar einer Überwindung einer Fremdherrschaft,
wäre doch Latein bevorzugt worden.
Im Sinne von „liebe Deine Feinde“.

Mit anderen Worten:
Hellenistische Juden hat es schon vor dem Nazaräner, dem „Älteren“, gegeben.

Das bedeutet auch, nicht nur 2 spirituelle Meister waren da am Werken (Jesus und Simon Petrus),
sondern auch in der Galionsfigur Christus handelt es sich um 2 Personen (Vater Jesus und Sohn v. Jesus/=>Immanuel).


Es ist so wie:

Hast Du einem davon den Kopf abgeschlagen,
oder ihn Dingfest gemacht,
kommt der andere oder wächst ein Haupt nach,
und spukt Dir im Denkapparat herum.

Jetzt brauche sogar ich ein Zitat aus der Bibel,
frei und angelehnt an die hellenistische Mythologie:

„Ich habe Dir Macht gegeben
auf Medusa zu treten.“




und ein :weihna1
 
Werbung:
Zu den mythischen fantastischen vedischen Theorien,
- ich weiß, das könnte von Dir nicht als Kritik, sondern als Beleidigung empfunden werden –

wäre zu sagen:

eine nach planmäßigem Entstehen im materiellen Körper befindliche Seele,
kann ohne einen solchen menschlichen Körper nicht existieren.

Sei es der eigene oder ein anderer menschliche Körper.

Aber diese Enge wirst Du nur dann erkennen können,
in einer persönlichen Bedrängnis.

Die scheinbare Befindlichkeit außerhalb des eigenen Körpers in unserem bekannten Leben,
z.B. die Anwesenheit und geistige Arbeit am Tisch im Nebenraum,
während der täglichen Nachtruhe,
ermöglicht zwar einen weiträumigeren Bereich als der materielle Körper,
das ist wahr, aber auch begrenzt.
Schließt dann an einen Sendebereich an,
aber keine wirkliche Befindlichkeit.

Es bleibt dabei:

Seele kann ohne menschlichen Körper nicht existieren,
sei es ein freundlicher oder ein verhasster.


Diese Anbindung ist auch noch nicht in „höheren Rängen“ überwunden,
aber vielleicht eine interessante Aufgabe, das ja.




und ein :cool:
 
Hallo Marku,

Bitte stelle diese starke Beweise vor, in der Form jener antiken Manuskripte, um sie zu analysieren.

sg
anadi


Hier sind einige antike Texte, die zwar nicht direkt von Jesus selbst berichten zu scheinen, nur zum Teil. Die aber beweisen oder wenigstens starke Indizien liefern, dass schon Jahrzehnte nach dem Tod Jesus eine Ur-Christen-Gemeinde Realität war.
Woher kamen die Christen. Welchen Daseinsgrund hatten sie, wenn nicht den Jesus Gebote zu folgen und seinen Weg als den ihren sahen.


Thallus [Bearbeiten]Dieser frühe Profanhistoriker, eventuell identisch mit einem von Kaiser Tiberius freigelassenen Samaritaner namens Thallos, den Josephus erwähnt, schrieb nach 52 eine dreibändige Geschichte des östlichen Mittelmeerraums vom Trojanischen Krieg bis zu seiner Gegenwart. Davon sind nur noch Fragmente als Zitate anderer Autoren bekannt, so durch den christlichen Chronisten Sextus Julius Africanus (um 170–240).

Dieser schrieb sein Werk um 221. Eine Passage darin bezieht sich auf die Gerichtsfinsternis, die sich am Nachmittag der Kreuzigung Jesu über „das ganze Land“ ausgebreitet haben soll, und lautet:

„Diese Finsternis nennt Thallus im dritten Buch der Historien eine Sonnenfinsternis. Wie mir scheint, gegen vernünftige Einsicht.“

Im folgenden argumentiert Julius Africanus gegen Thallus, dass Jesus an einem Frühlingsvollmond gekreuzigt wurde und es dann keine Sonnenfinsternis gegeben haben könne.

Daraus wird gefolgert, dass Thallus eine mündliche oder schriftliche Passionsüberlieferung bekannt gewesen sein kann und er sich als Nichtchrist herausgefordert gefühlt habe, deren Darstellung eines Naturwunders bei Jesu Tod zu „widerlegen“. Fraglich ist aber, ob Thallus die erwähnte Finsternis überhaupt mit dem Todesdatum Jesu in Verbindung brachte, oder ob Julius Africanus diese Beziehung in die Erwähnung hineindeutete.


Mara bar Serapion [Bearbeiten]Der syrische Stoiker Mara Bar Serapion schrieb aus dem Gefängnis an unbekanntem Ort zwischen 73 und 135 n. Chr. einen Brief mit Lebensratschlägen an seinen Sohn Serapion als Vermächtnis, falls er verurteilt würde. Er empfahl diesem, nur nach Weisheit zu streben, die trotz aller Verfolgung der Weisen ewig sei. Für diesen Gedanken nannte er eine Reihe von Beispielen, darunter Jesus, ohne diesen namentlich zu nennen:[20]

„Welchen Vorteil hatten die Athener davon, dass sie Sokrates zum Tode verurteilten? Hunger und Seuchen kamen über sie als Strafe für ihr Verbrechen.
Welchen Vorteil hatten die Männer von Samos davon, dass sie Pythagoras verbrannten? In einem Augenblick wurde ihr Land von Sand verschüttet.
Was hatten die Juden davon, dass sie ihren weisen König umbrachten? Bald darauf wurde ihnen ihr Reich weggenommen.
Denn Gott rächte diese drei Weisen: die Athener starben Hungers; die Bewohner von Samos wurden vom Meer bedeckt, die Juden umgebracht und aus ihrem Land vertrieben, nachdem es zerstört worden war. Danach lebten sie in vollständiger Zerstreuung.
Doch Sokrates starb nicht umsonst. Er lebt fort in den Lehren des Plato; auch Pythagoras starb nicht umsonst, er lebt fort in der Statue der Hera. Und auch der weise König der Juden starb nicht umsonst; er lebt weiter in den neuen Geboten, die er verkündet hat.“

Das zweite Beispiel bezieht sich auf eine Vertreibung antirömisch gesinnter Bürger von Samosata, die mit der Absetzung ihres Königs im Jahr 73 zusammenhing, von der auch Josephus berichtet. Die Strafe Gottes für die Ermordung Jesu beschreibt offenbar den Jüdischen Krieg 66–70 n. Chr.; ob Mara auch schon den Aufstand des Simon Bar Kochba 132–135 vor Augen hatte, ist ungewiss. Dass er nur Juden für Jesu Tod verantwortlich machte und den Verlust ihrer Eigenstaatlichkeit als Folge davon darstellt, setzt christliche Deutungsmuster voraus.

Der Ausdruck „weiser König“ ähnelt dem Sprachgebrauch der matthäischen Geburtslegende, in der die orientalischen Sterndeuter („Weisen“) nach dem „neugeborenen König der Juden“ suchen. Auch in der Passionsüberlieferung wird Jesus oft „König“ genannt, und seine Gebote werden als Auftrag über seinen Tod hinaus betont. Mara könnte also das syrische Urchristentum, aus dem das Matthäusevangelium stammt, gekannt haben.

Jedoch war er kein Christ; er zeigt seine multikulturelle Außensicht, indem er die Auferstehung Jesu nicht erwähnt und ihn unter andere antike „Weise“ einreiht. Was von ihnen ewig bleibe, seien ihr „Lob und ihre Gaben“. Bei Jesus bestehen sie für Mara in den von ihm gelehrten neuen Geboten. Demnach stand Mara den Christen, die sich bemühten, gemäß diesen Geboten zu leben, sympathisierend gegenüber.

Lukian von Samosata [Bearbeiten]Der griechische Satiriker Lukian von Samosata (120 bis ca. 180 n. Chr.) schrieb um das Jahr 170 n. Chr. über das Lebensende des Peregrinus (De morte Peregrini, 11):[21]

„Übrigens verehrten diese Leute den bekannten Magus, der in Palästina deswegen gekreuzigt wurde, weil er diese neuen Mysterien in die Welt eingeführt hatte … Denn diese armen Leute haben sich in den Kopf gesetzt, dass sie mit Leib und Seele unsterblich werden, und in alle Ewigkeit leben würden: Daher kommt es dann, dass sie den Tod verachten und viele von ihnen ihm sogar freiwillig in die Hände laufen. Überdies hat ihnen ihr erster Gesetzgeber beigebracht, dass sie untereinander alle Brüder würden, sobald sie den großen Schritt getan hätten, die griechischen Götter zu verleugnen, und ihre Knie vor jenem gekreuzigten Sophisten zu beugen, und nach seinen Gesetzen zu leben.“

Diese Passage zeigt die Sicht eines gebildeten Griechen, der Jesus aus der Perspektive anderer damaliger Mysterienkulte wahrnahm. Er führte die Bereitschaft mancher Christen zum Martyrium in den Christenverfolgungen seiner Zeit auf ihren Glauben an eine leibliche Auferstehung zurück. Er kannte also diese jüdisch-apokalyptische Lehre, brachte sie aber mit deutlich abwertender Intention mit dem Sophismus aus der griechischen Philosophiegeschichte in Verbindung. Denn sowohl diese rationale Skepsis wie der Glaube an den einzigen, radikal transzendenten Schöpfergott stimmten darin überein, die Existenz der griechischen Götter als menschlich-allzumenschliche Projektion anzuzweifeln.

Die Notizen seien unabhängig voneinander in ganz verschiedenen Kontexten und zu verschiedenen Anlässen entstanden. Gegner, Skeptiker und Sympathisanten des Christentums hätten Jesu Existenz vorausgesetzt und keinerlei Grund gesehen, sie zu bezweifeln.
Dass sie gerade Jesu Hinrichtung mit je eigener Darstellung erwähnten, spreche für deren Faktizität, unabhängig davon, ob dieses Wissen von Christen oder aus anderen Quellen stammte. Josephus habe wahrscheinlich ein Zusammenwirken von jüdischer Oberschicht und römischem Statthalter, Mara bar Sapion das jüdische Volk, Tacitus Pilatus für Jesu Tod verantwortlich gemacht.
Dies sei bei aller gebotenen Quellenkritik und Skepsis ein deutliches Zeichen dafür, dass hier unerfindbare Tatsachen überliefert worden seien. Es sei nicht denkbar, dass fehlbare Menschen diese Übereinstimmungen untereinander und mit der christlichen Überlieferung nur zufällig empfangen und weitergegeben oder gemeinsam erfunden hätten. Nach allem, was historische Wissenschaft, die immer hypothetisch bleibe, an Gewissheit erreichen könne, sei davon auszugehen:
„Die Zufälligkeit der geschichtlichen Quellen macht uns gewiss, dass wir mit einer historischen Gestalt Kontakt aufnehmen und nicht nur mit der Phantasie früherer Zeiten.“[26]
 
Hallo enny,

Zwischen den Körper, Geist und Seele, der einzig spirituelle, oder Absolute, ist die Seele.
Die Seele ist die einzig absolute „Substanz“, die zu der Absoluten Welt gehört.
Absolut oder spirituell ist das was in sich selbst existiert, und um zu existieren braucht sie keine andere Stütze.
Alles was materiell ist, ist relativ, oder gehört der Welt der Dualität;
existiert durch Beziehungen, die durch die Kausalitätsgesetz der materiellen Natur regiert wird.


Die geistliche Wahrheit ist materiell und nicht absolut, weil der Geist selbst eine materielle feinstoffliche Maschine ist.
Obwohl der Wunsch eine Funktion der Seele ist,
weil aber die Seele (weil sie spirituell ist) mit den materiellen Elementen nicht aufeinander wirken kann,
ist diese Funktion vom Geist übernommen.

Der Geist selbst ist die materielle, feinstoffliche Maschine, welche wie ein Behälter,
alle Infos, welche von den Sinnenorganen gesammelt werden,
durch die Schnittstelle Gehirn, auffängt.

Eine der ersten Funktionen des Geistes ist Denken.
Diese Funktion des Geistes, Denken, beinhaltet
- nicht nur das Vergleichen der neuen mit den alten Infos sondern
- auch das Annehmen und Speichern der neuen Infos in dem geistigen Bibliothek,
wo man seine Überzeugungen hat, wenn sie mit den Alten passen
- oder das schnelle Ablehnen wenn die neuen Infos mit den alten nicht zusammenpassen. Auch die abgelehnten Infos werden gespeichert, und zwar im „Abfallcontainer“ der geistigen Bibliothek.


Die nächste Funktion des Geistes ist Fühlen. Die Erklärung:

Die Objekte (beseelte oder nicht), welche Infos gesendet haben, die mit den Alten gepasst haben,
hervorrufen Anziehungsgefühle bis zu Liebesgefühle, welche in verstärkten Form als Emotionen auftreten, und in dem Körper in verschiedener Formen sichtbar machen.

Die Objekte (beseelte oder nicht), welche Infos gesendet haben, die mit den Alten nicht gepasst haben,
hervorrufen Ablehnungsgefühle, welche bis zum Haas, und zerstörerischen Gefühle steigen können, welche in verstärkten Form als Emotionen auftreten, und in dem Körper in verschiedener Formen sichtbar machen.

Die Überzeugung bildet sich aus den vielen gespeicherten angenommenen Infos.
Diese Überzeugung wird in der Vedischen Literatur, Anhaftung oder Bewusstsein genannt.
Wenn die abgelehnten Infos mehrheitlich und gewichtiger als die vorher akzeptierten Infos werden,
welche in Widerspruch zu den anderen waren,
dann findet eine Bewusstsein -Verschiebung statt.

Durch die spirituelle Praxis bewirkt man eben diese Bewusstsein -Verschiebung .
Weg von den materiellen Beziehungen und hin zu einer göttliche Beziehung, durch die Erlangung eines Gottes Bewusstseins.
--------------------------------------------------------------------------
Und was hast du gegen den Begriff Wahrheit? Darin ist alles erklärt,oder nicht?
Unser Geist ist in der Dualität, aber wir leben hier mit ihm, oder nicht? Natürlich müssen wir unterscheiden darin, aber dafür ist Jesus ja gekommen, um zu unterscheiden. Er kam nicht um Frieden zu schaffen, sondern um zu unterscheiden. Auch wenn er seine Feinde liebt, aber es geht hier um eine geistige Trennung zwischen richtig und falsch, gut und böse. Also eigentlich nur anders ausgedrückt.Nichts anderes ist mit Wahrheit gemeint.
 
Der Witz war gut, anadi:


Hinzu kommt, dass der erfundene Apostel Paulus niemals von Septuaginta zitieren könnte,
weil berühmte Gelehrten im Alten Testament, wie Paul Kahle und Jack Moorman,
platzieren die Übersetzung des „Alten Testament“ in der Form von Septuaginta
zwischen 200 und 300 Jahren nach der Zusammenfassung des „Neuen Testament“,

obwohl die Kirche … wie immer durch „frommen" Betrug, will was anders beweisen“; dazu der berühmte plump verfälschte Brief Aristeas, wird als kichliche "Beweis" angeführt.

Septuaginta, wenn wir über das gleiche „Ding“ sprechen,
ist die Übersetzung des hebretäischen Alten Testamentes ins Griechische?

Hallo Teigabid,
das ist kein Witz.

Der Kirche nach, sollte die Septuaginta zwischen 285-246 (vor christlichen Rechnung) zu der Zeit als Ptolemy II Philadelphus von Alexandria in Ägypten regierte verfasst sein, weil sein Bibliothekar, angeblich Demetrius von Phalerum, Philadelphus hätte überredet Kopien der Jüdischen Heiligen Schriften für die alexandrinischen Juden anzufertigen.

Demetrius von Phalerum war kein Jude, und so eine Überredung seines Seitz scheint sehr unwahrscheinlich.
Dazu war sehr bekannt dass, die Juden bewahrten ihre Heiligen Schriften in der original Sprache, und zu der Zeit war der Brauch, dass in der Synagogen die Schriften in der hebräischen Sprache zu lesen und dann zu übersetzten.

Die Kirche behauptet dass, die sogenannten Apostel, wie auch die anderen Verfasser der Bücher des Neuen Testament, wie zum Beispiel auch Paulus aus dieser Übersetzung zitiert hätten, die schon mindestens 2und ½ Jahrhunderte vor christlichen Rechnung existiert hätte.

Der Beweis, der die Kirche dabei liefert ist der so genannte Brief Aristeas.
In dem Brief würde sich Aristea als enger Vertrauter des Königs Philadelphus selbt beschreiben. Er behauptete in dem Brief, er hätte Eleazar, der Hohe Priester Israels, überredet 72 (nicht 70) Gelehrte aus Jerusalem nach Alexandria, Ägypten zu schicken um die Jüdischen Heilige Schriften ins Griechische zu übersetzen. (als hätten sie es in Israel nicht machen können, und dazu noch eine so große Anzahl Gelehrten, sehr … unglaubwürdig)

Derselbe Verfasser des Briefes behauptete, er wäre ein Griechischen Amtsperson am Hoffe Philadelphus gewesen, und wäre vom Bibliothekar Demetrius geschickt um die besten Gelehrte Israels zu ersuchen eine Kopie der Jüdischen H.S. um die Übersetzungsprojekt zu verwirklichen.

In dem Brief sind auch die Namen der Gelehrten angeblich angeben. Das Problem ist dass, ein Teil davon sind Griechische Namen und andere sind Name die dem Maccabeischen Zeitalter zugeordnet werden können.

Es gibt auch Beweise die bezeugen dass, der Brief Aristea zu einer anderen Zeitperiode gehört und wurde falsifiziert:

Der Brief beinhaltet eine Aussage des Bibliothekars Demetrius, als er die Gelehrten begrüßte zu ihrem Ankunft und sagte dass, es so wunderbar ist dass, sie zum Jubiläum Fest des Seesieges über Antigonus (Aristea 7:14). Das Problem ist dass, so ein Ägyptisches Sieg über Antigonus, viele Jahre später nach dem Tod Demetrius erwähnt wird.

Dazu kommt dass, Demetrius von Phalerum (ca. 345-283) am Hoffe Ptolemy Soters diente. Demetrius war niemals Bibliothekar unter Philadelphus.

Alle christlichen Propagandisten basierten und basieren sich immer noch, auf diesem angeblichen Beweis.
Die Kirche behauptet dass, die sogenannten Apostel, wie auch die anderen Verfasser der Bücher des Neuen Testament, wie zum Beispiel auch Paulus, genau aus dieser Übersetzung zitiert hätten, die schon mindestens 2und ½ Jahrhunderte vor christlichen Rechnung existiert hätte. In Wirklichkeit ist diese Übersetzung erst im 2en bis 3en Jahrhundert wie auch der sogenannte Neues Testament entstanden.
Textliche Kritiker Gelehrte eingestehen dass, der Brief verfälscht wurde.

sg
anadi
 
Servus anadi, und es ist doch komisch.

In WIKI habe ich soeben gelesen:


"Nach dem Tod Alexanders wurde Antigonos vom Reichsregenten Perdikkas in seinen Satrapien bestätigt (Babylonische Reichsordnung), trotzdem positionierte er sich gegen ihn, nachdem Perdikkas 321 v. Chr. Kappadokien unterworfen und an seinen Gefolgsmann Eumenes von Kardia vergeben hatte. Dadurch in seinen Ansprüchen zurückgesetzt, kritisierte Antigonos die Heiratspläne des Regenten mit der Alexanderschwester, Kleopatra."

Wenn Du das meinst, oder auch nicht,
pflegst Du eine Jahreszählung nach dem 1. Buch Moses,
wo die Stammväter über 400 Jahre gezählt haben.

Für Antigonos gilt da wohl locker ein Lebensalter von 500 Jahren als rekordverdächtig(!).

Problematisch ist es doch nur, wenn Christen plötzlich beginnen wegen vermeintlichem politischen Fehlverhalten in der Liquidierung einer unliebsamen historischen Person irgendwelche nicht erfüllbare Regressforderungen zu stellen. Lediglich in dieser Konstellation ist es unumgänglich den Nazaräner als Fantasterei zu deklarieren.

Wenn wir schon beim Thema sind, es könnte zum Beispiel damit enden, dass solche Forderungen mit der Herausgabe des Parlamentgebäudes gipfeln, eine überdimensionale exakte Nachbildung der Bundeslade, geeignet für die überproportionale Statue der Christusfigur aus Brasilien, sozusagen als Möbelstück und Hausratsgründung.

Aber sonst, da fällt mir nur ein, von wegen König:
Lass doch den Mann im Stil eines Professors oder Doktors sagen was er zu sagen hatte.
Oder erkennst Du das Muster nicht?
Dann tust Du mir leid.


und ein :zauberer1
 
Die Seelen sind nicht "fabrikneu" bei der Geburt. Sie kommen belastet von vorherigen Leben mit Reaktionen zu eigenen Taten, die sie verschieden qualifizieren für ein neues Leben.

Dennoch wohnt jedem Neugeborenen eine ureigene, grundlegende Positivität inne, an der es auch "gemessen werden" sollte, ganz dringendst...
Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder....:)
 
anadi:

Die Seelen sind nicht "fabrikneu" bei der Geburt.
Sie kommen belastet von vorherigen Leben mit Reaktionen zu eigenen Taten,
die sie verschieden qualifizieren für ein neues Leben.


Seelenwanderer:

Dennoch wohnt jedem Neugeborenen eine ureigene, grundlegende Positivität inne,
an der es auch "gemessen werden" sollte, ganz dringendst...
Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder....


Der Hinweis auf ein Kind. Kinder.

Ihr müsst werden wie die Kinder,

eine Abgrenzung zur Wiedergeburt im engeren Sinn,
ist bestimmt darin enthalten,
was aber die Anknüpfung beim Übergang zur menschlichen Materie nicht ausschließt,
sondern sogar nach dem Trägheitsgesetz eine Richtung beibehalten lässt,
die einmal gegeben ist,
diese Symbiose von Körper und Seele,
und das ist gut so,
sonst könnten wir uns hier nicht über ein Jenseits unterhalten,
und hätten im Menschsein einen geringeren Schutzmantel zur Verfügung.

Aber bedeutet auch in einem seelischen Jenseits ist es kinderleicht.
Es ist einfach den ersten Schritt zu tun.
Der, so sagen wir heute, wie automatisch verläuft,
diese unmittelbare Anbindung an das bestehende Leben.
Nicht zu sehen, aber angenehm zu empfinden, die neue Zuordnung.
Es ist nicht unser Leben, auch mit Himmel ist die Beschreibungen nicht gleichzusetzen,
und besonders wesentlich dürfte es sein diese Kinderstube wieder zu verlassen,
nach einem angemessenen Zeitraum.




und ein :jump5:
 
Angesichts der Tatsache, dass das Wirken Jesu grösstenteils auf ein verhältnismässig unbedeutendes Hinterland in einem Winkel des Römischen Reiches beschränkt war, geben eine überraschende Zahl säkularer historischer Quellen Auskunft über Jesus. Einige der wichtigeren historischen Belege sind:

Der Römer Tacitus des ersten Jahrhundert, einer der zuverlässigeren Historiker der Antike, erwähnt abergläubische “Christen,” “benannt nach Christus,” der unter Pontius Pilatus während der Regierung des Tiberius litt.

Hallo Marku,

Das angebliche Zitat aus Cornelius Tacitus, Annalen (115 Christliche Rechnung), Buch 3, Kap. 15/44, welches die Verfolgung der Christen durch Nero angäbe ist folgendes:

„Trotz allen guten Taten um den Götter zu besänftigen, welche Nero später anging, weder die Menschentaten, noch die wohltätige Aktivitäten des Kaisers, oder sein Nachstreben die Götter zu besänftigen, haben geholfen die Furcht Neros zu vertreiben und haben auch nicht den Verdacht entkräftet, dass das Liegen Roms im Brand von ihm befohlen wurde.

Deswegen um die Gerüchte zu ersticken, hat Nero vorsätzlich manche Schuldige gesucht, die er hart bestraft hat. Diesen nannte den Mob (als) Christen. Wegen ihren Verbrechen, waren sie von allen gehasst. Christus, ihrer Führer, von dem ihren Name stammt, wurde zur Zeit des Kaisers Tiberius von dem Prokurator Pontius Pilatus verurteilt.

Für einige Zeit erstickt, fing wieder seine schädliche Glaube, nicht nur in Judäa, der Herkunftsort dieses Übel, sondern sogar in Rom, sich zu verbreiten, wo, von überall alle Grausamkeiten einströmen und wo alles was verwerflich ist, berühmt wird.

Deswegen wurden die Christen, die sich offen zu ihrer Glauben bekannt haben von Anfang an gefangen genommen und dann aufgrund von Denunziationen eine ungeheure Menge aus ihren Reihen nicht unbedingt als Schuldig für das Liegen Roms in Brand erklärt, sondern als Wesen, welche die Menscheicht hassten entlarvt.

Und dazu, während sie auf dem Weg zum Tode gingen, waren sie in allerlei Weise verspottet, wie zum Beispiel:
sie waren in Tierfelle gekleidet und den Hunden geworfen um sie zu zerfleischen,
oder sie waren gekreuzigt, oder auf dem Scheiterhaufen verbrannt
und wenn die Nachtdämmerung anbrach waren sie zu lebendigen Fackeln angezündet, um die Nacht zu erhellen.

Nero hatte seine Parks für die Spektakel zu Verfügung gestellt.
Er veranstalte sogar Zirkusspiele wo gekleidet als Wagenlenker zusammen mit dem Mob in einem Phaeton saß.
Aus diesem Grund(?), obwohl die Christen als schuldige Leute verurteilt wurden, welche die härtesten Strafen verdient hatten, haben die Leute angefangen mit ihnen Mitleid zu haben, als wären diese Strafen nicht im Interessen allen und wegen der Grausamkeit einer einzigen Wesen, Nero gesprochen
."

1. Es gibt keine originale Manuskripte von Tacitus Annalen sondern erarbeitete Kopien der Christlichen Propaganda aus dem 11. Jahrhundert.

2. Keiner Christliche Propagandist der früheren Jahrhunderte, welcher die Verfolgung der Christen durch Nero inszenierte, hat diesen Zitat aus Tacitus erwähnt. Tertullian, Lactantius, Sulpicius Severus, und sogar der berüchtigte Verfälscher Eusebius aus dem 4. Jahrhundert und Augustine von Hippo machen keine Verweise auf Tacitus wenn sie die angebliche Verfolgung der Christen durch Neros erzählen.

3. Die Christlichen Apologeten behaupten, das sei so, weil die Christen der ersten Jahrhunderte keine Interesse für die existierende Beweise der nicht Christlichen Dokumente hätten. Das ist aber nicht wahr:
- Tertulian zitiert ausgiebig aus Tacitus, aber erwähnt keine Verfolgung der Christen durch Nero.
- Jerome, Orosius, Sidonius Apollinaris, Sulpicius Severus, und Cassiodorus zitieren auch Tacitus aber erwähnen auch keine Verfolgung der Christen durch Nero.

4. Es geht nicht nur um die Propagandisten der ersten Jahrhunderte, sondern um die Christliche Propagandisten der ersten 11 Jahrhunderte, welche niemals über das oben erwähnten Zitat sprechen.

5. Der Zitat spricht über „eine ungeheure Menge aus ihren Reihen“ welche den megalomanischen Styl der Christlichen Propaganda erinnert.

6. Seneca, der berühmte Minister Neros, obwohl er ausführlich die Geschichte seiner Zeit beschrieb, erwähnte keinen Christen in Rom seiner Zeit.

7. Der selbe Fehler bezüglich der Funktion Pontius Pilatus, die in dem gefälschten Teil des Buches Antike der Juden zu finden ist, erscheint auch in diesem falschen Zitat aus Tacitus: Pontius Pilatus ist Prokurator genannt. In Wirklichkeit war Pontius Pilatus Prefekt.

8. Das angebliche Zitat aus Tacitus stammt Wort für Wort aus der Chronicorum Libri des Christlichen Propagandist Sulpicius Severus (starb Anfang des 4. Jahrhundert). Er sagt aber nicht, dass er Tacitus zitiert hätte, obwohl er selbst auf Zitate aus Tacitus Werke verweist.

Alle „fromme“ Lügen der Christlichen Propaganda, um ihre eigenen Verbrechen zu verschleiern und begründen, und selbst sich als Opfer zu presentieren.

sg
anadi
 
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Hallo Marku,

Das angebliche Zitat aus Cornelius Tacitus, Annalen (115 Christliche Rechnung), Buch 3, Kap. 15/44, welches die Verfolgung der Christen durch Nero angäbe ist folgendes:

„Trotz allen guten Taten um den Götter zu besänftigen, welche Nero später anging, weder die Menschentaten, noch die wohltätige Aktivitäten des Kaisers, oder sein Nachstreben die Götter zu besänftigen, haben geholfen die Furcht Neros zu vertreiben und haben auch nicht den Verdacht entkräftet, dass das Liegen Roms im Brand von ihm befohlen wurde.

Deswegen um die Gerüchte zu ersticken, hat Nero vorsätzlich manche Schuldige gesucht, die er hart bestraft hat. Diesen nannte den Mob (als) Christen. Wegen ihren Verbrechen, waren sie von allen gehasst. Christus, ihrer Führer, von dem ihren Name stammt, wurde zur Zeit des Kaisers Tiberius von dem Prokurator Pontius Pilatus verurteilt.

Für einige Zeit erstickt, fing wieder seine schädliche Glaube, nicht nur in Judäa, der Herkunftsort dieses Übel, sondern sogar in Rom, sich zu verbreiten, wo, von überall alle Grausamkeiten einströmen und wo alles was verwerflich ist, berühmt wird.

Deswegen wurden die Christen, die sich offen zu ihrer Glauben bekannt haben von Anfang an gefangen genommen und dann aufgrund von Denunziationen eine ungeheure Menge aus ihren Reihen nicht unbedingt als Schuldig für das Liegen Roms in Brand erklärt, sondern als Wesen, welche die Menscheicht hassten entlarvt.

Und dazu, während sie auf dem Weg zum Tode gingen, waren sie in allerlei Weise verspottet, wie zum Beispiel:
sie waren in Tierfelle gekleidet und den Hunden geworfen um sie zu zerfleischen,
oder sie waren gekreuzigt, oder auf dem Scheiterhaufen verbrannt
und wenn die Nachtdämmerung anbrach waren sie zu lebendigen Fackeln angezündet, um die Nacht zu erhellen.

Nero hatte seine Parks für die Spektakel zu Verfügung gestellt.
Er veranstalte sogar Zirkusspiele wo gekleidet als Wagenlenker zusammen mit dem Mob in einem Phaeton saß.
Aus diesem Grund(?), obwohl die Christen als schuldige Leute verurteilt wurden, welche die härtesten Strafen verdient hatten, haben die Leute angefangen mit ihnen Mitleid zu haben, als wären diese Strafen nicht im Interessen allen und wegen der Grausamkeit einer einzigen Wesen, Nero gesprochen
."

1. Es gibt keine originale Manuskripte von Tacitus Annalen sondern erarbeitete Kopien der Christlichen Propaganda aus dem 11. Jahrhundert.

2. Keiner Christliche Propagandist der früheren Jahrhunderte, welcher die Verfolgung der Christen durch Nero inszenierte, hat diesen Zitat aus Tacitus erwähnt. Tertullian, Lactantius, Sulpicius Severus, und sogar der berüchtigte Verfälscher Eusebius aus dem 4. Jahrhundert und Augustine von Hippo machen keine Verweise auf Tacitus wenn sie die angebliche Verfolgung der Christen durch Neros erzählen.

3. Die Christlichen Apologeten behaupten, das sei so, weil die Christen der ersten Jahrhunderte keine Interesse für die existierende Beweise der nicht Christlichen Dokumente hätten. Das ist aber nicht wahr:
- Tertulian zitiert ausgiebig aus Tacitus, aber erwähnt keine Verfolgung der Christen durch Nero.
- Jerome, Orosius, Sidonius Apollinaris, Sulpicius Severus, und Cassiodorus zitieren auch Tacitus aber erwähnen auch keine Verfolgung der Christen durch Nero.

4. Es geht nicht nur um die Propagandisten der ersten Jahrhunderte, sondern um die Christliche Propagandisten der ersten 11 Jahrhunderte, welche niemals über das oben erwähnten Zitat sprechen.

5. Der Zitat spricht über „eine ungeheure Menge aus ihren Reihen“ welche den megalomanischen Styl der Christlichen Propaganda erinnert.

6. Seneca, der berühmte Minister Neros, obwohl er ausführlich die Geschichte seiner Zeit beschrieb, erwähnte keinen Christen in Rom seiner Zeit.

7. Der selbe Fehler bezüglich der Funktion Pontius Pilatus, die in dem gefälschten Teil des Buches Antike der Juden zu finden ist, erscheint auch in diesem falschen Zitat aus Tacitus: Pontius Pilatus ist Prokurator genannt. In Wirklichkeit war Pontius Pilatus Prefekt.

8. Das angebliche Zitat aus Tacitus stammt Wort für Wort aus der Chronicorum Libri des Christlichen Propagandist Sulpicius Severus (starb Anfang des 4. Jahrhundert). Er sagt aber nicht, dass er Tacitus zitiert hätte, obwohl er selbst auf Zitate aus Tacitus Werke verweist.

Alle „fromme“ Lügen der Christlichen Propaganda, um ihre eigenen Verbrechen zu verschleiern und begründen, und selbst sich als Opfer zu presentieren.

sg
anadi

Ja ist schon klar.
Allein dieses hier ist genügend Beweis für mich.

Die Notizen seien unabhängig voneinander in ganz verschiedenen Kontexten und zu verschiedenen Anlässen entstanden. Gegner, Skeptiker und Sympathisanten des Christentums hätten Jesu Existenz vorausgesetzt und keinerlei Grund gesehen, sie zu bezweifeln.
Dass sie gerade Jesu Hinrichtung mit je eigener Darstellung erwähnten, spreche für deren Faktizität, unabhängig davon, ob dieses Wissen von Christen oder aus anderen Quellen stammte. Josephus habe wahrscheinlich ein Zusammenwirken von jüdischer Oberschicht und römischem Statthalter, Mara bar Sapion das jüdische Volk, Tacitus Pilatus für Jesu Tod verantwortlich gemacht.
Dies sei bei aller gebotenen Quellenkritik und Skepsis ein deutliches Zeichen dafür, dass hier unerfindbare Tatsachen überliefert worden seien. Es sei nicht denkbar, dass fehlbare Menschen diese Übereinstimmungen untereinander und mit der christlichen Überlieferung nur zufällig empfangen und weitergegeben oder gemeinsam erfunden hätten. Nach allem, was historische Wissenschaft, die immer hypothetisch bleibe, an Gewissheit erreichen könne, sei davon auszugehen:
„Die Zufälligkeit der geschichtlichen Quellen macht uns gewiss, dass wir mit einer historischen Gestalt Kontakt aufnehmen und nicht nur mit der Phantasie früherer Zeiten.“[26]
Aber schon klar. Auch die Urchristen und die Höhlen die man in Rom gefunden hat und eindeutig die ersten Grabstätten der Urchristen waren, natürlich auch von der Kirche als das Christentum Staatsreligion war erfunden und extra konstruiert.
Damals noch nicht zugänglich, erst seit neuerer Zeit wieder entdeckt.
Aber klar, die wussten natürlich dass ab dem 20 Jahunder die Wissenschaft soweit war diese zu datieren und deswegen haben sie soweit in die Zukunft gedacht und alles manipuliert.
Hatten ja sonst keine Probleme, damals. Und dieser Mega-Aufwand für eine erfundene Person:rolleyes:

Hier etwas über die Katakomben:

Wenn der oberirdische Trubel und der Lärm zu groß werden, lohnt sich zur Abwechslung auch einmal ein Ausflug in die berühmten Katakomben. Aktuell gibt es davon mehr als 60 in und um Rom. Die ältesten Katakomben stammen aus vorchristlicher Zeit, es gibt z. B. auch jüdische Katakomben. Diese unterirdischen Grabanlagen entstanden aus dem Zwang der Notwendigkeit heraus, da nach dem römischen Stadtgesetz, dem sogenannten Zwölftafelgesetz, das Begraben von Toten innerhalb der Stadtmauern verboten war. Darum entstanden die Katakomben als tollen und Grabhöhlen außerhalb der Stadt. Am bekanntesten sind die Katakomben entlang der Via Appia Antica. Die frühen Christen übernahmen von den heidnischen Römern den Brauch, ihre Toten in den Katakomben zu bestatten und weiteten es in der Spätantike mehr und mehr aus. Angeregt wurde diese Entwicklung noch dadurch, dass es den Christen nicht erlaubt war, Grund und Boden zu besitzen und sie dadurch gezwungen waren, ihre Toten unterirdisch zu bestatten.

Besonders die sterblichen Überreste vieler Märtyrer wurden in den Katakomben beigesetzt. Da viele Christen ebenfalls in der Nähe dieser Märtyrer ihre letzte Ruhestätte haben wollten, wuchsen die Grabanlagen im Laufe der Zeit mehr und mehr an und umfassten zum Schluss Gänge mit einer Gesamtlänge von mehr als 100 km. In den Gängen befinden sich in die Wände gehauene Nischen, die zur Bestattung der Toten dienten. Nach der Eroberung Roms durch die Germanen wurden die Katakomben zum großen Teil zerstört oder gerieten in Vergessenheit. Während des 8. und 9. Jahrhunderts ließen die regierenden Päpste viele Gebeine von Märtyrern bergen und in Kirchen oberirdisch beisetzen. Als der christliche Glaube nicht mehr verfolgt wurde und es den Christen auch erlaubt war, Grund und Boden zu besitzen, setzte sich die Bestattung in Friedhöfen allgemein durch. Erst in neuerer Zeit wurden die Katakomben neu entdeckt und erforscht.

Dabei sind aber nur wenige Katakomben der Öffentlichkeit zugänglich. Entgegen landläufiger Vorstellungen sind sie aber keine Orte, wie man sie aus diversen Horrorfilmen kennt, sondern echte Glaubensstätten. Viele Pilger aus der ganzen Welt besuchen die Katakomben, weil sie dort Zeugnisse vom Leben und Wirken der frühchristlichen Gemeinden im kaiserlichen Rom finden. Die dort befindlichen Fresken, Gemälde und Inschriften sind auch von großem historischen Interesse. Zurzeit sind 5 Katakomben für die Öffentlichkeit zugänglich: die St. Agnes Katakombe, die Priscilla Katakombe, die Domitilla Katakombe, die St. Sebastians Katakombe und die St. Callixtus Katakombe. Die Letzteren beiden befinden sich an der Via Appia Antica. Alle Katakomben sind an einem Tag der Woche geschlossen, der von Katakombe zu Katakombe wechselt. Im Januar/Februar sind sie meist vollständig für Wartungs- und Reparaturarbeiten geschlossen. Der Besuch findet nur im Rahmen einer Führung statt und dauert etwa 30 Minuten.

Sorry aber die Urchristen gab es, und die sind eben der stärkste Beweis dafür, dass es auch einen Jesus mit seiner Botschaft gab.
Den wem hätten sie sonst folgen sollen? Und für wem ein Leben im Untergrund.?
Und für wem den Märtyrertot sterben?
Natürlich alles für eine erfundene und erlogene Person.
Aber ist ok, glaube wie du willst.
 
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