Warum nicht Christentum

Um zu verdeutlichen wie sich die Glaubensvorstellungen und Götteranbetungen in der Zeit 3000 v. Chr. dargestellt haben, hier einige Infos über 2-3-4 Götter (jeder möge hier selbst seine eigenen Resümees daraus ziehen bezügl. Christentum oder Katholizismus):

DAGAN (später EL) 3000 v. Chr.

philistinisch (Palästina), syr., mesopot., sum., akkad. u hebräischer GOTT ( siehe auch ugaritische Religion 1500 v. Chr.)

Wortwurzel:
dg--> bewölkt, regnerischàWettergott
dgn-->Korn-->Korn., u. Vegetationsgott. Sanchuniathen beschreibt ihn als Erfinder des Ackerbaues und des Pfluges
dag-->Fisch, Verbindung zu Oannes der ein babyl. Mischwesen aus Fisch u. Mensch ist und als Kulturbringer gilt. Oannes wiederum wird mit Vishnu in einer Entwicklungslinie gesehen.
ghdem-->Erde-->Erdgott

Gleigesetzt mit EL (der gleichzeitig EA/ENKI ist)
sowie mit dem späteren Nachfolger und Sohn ENKI´S ENLIL sowie mit Unterweltgottheiten aus dieser Zeit…..
und somit auch als amurritisches Wort für Gesamtheit

Insgesamt handelt es sich um einen eher gesichtslosen Hochgott vergleichbar mit AN, dem große Macht zugeschrieben wird
(dazu sei erwähnt das DAGAN AN ersetzt, sozusagen: dasselbe Prinzip weiterentwickelt wird).

DAGAN´S Kind ist: BAAL (der gleichzeitig EL ist)

DAGAN`S Gattin ist: ISHARA
Nicht verwechseln mit ISTAR oder ASTARTE! die eine ganz andere Qualität (oder Prinzip) aufweisen


EL/BAAL/EA/ENKI auch ab 3000 v. Chr.

war dann im 2 Jahrtausen v. Chr. in der Levante beheimatet. Er stellt den obersten Gott dar und ist Hauptgott der Kanaaniter, Phönizier und der Hebräer.
Zum ersten mal taucht er schriftl. in den Keilschriften von UGARIT auf (1400 v. Chr.).
Dort wird er im Pluralgeschrieben als Weisheits., Schöpfungs., u. Wassergott (Verbindung zu ABZU)

- Erbauer des Erbauten
- Vater der Menschheit
- Schöpfer der Schöpfung
- göttliches Wesen
- göttliche Natur

Er trägt die Beinamen:

- König
- der Freundliche
- Stier

Er hat die Welt erschaffen und seine Wohnung war die Quelle der beiden Ströme (Euphrat u.Tigris) der unterirdischen Tiefe (Grundwasser) ABZU.

Seine Herrschaft ist bleibend und ewig.

Er wird meist in menschlicher Gestalt, auf eine Thron in den Wolken sitzend und grauhaarig sowie bärtig beschrieben.

An EL wendet man sich in großer Not um Hilfe.

In der Pluralform kommt er als „ELOHIM“ häufig in der Bibel vor (wobei El soviel wie Herr heißt).


Seine Gattin ist die ASERA/ATHIRAT/ASIRAT/ASCHERA/ASTARTE

- die weibliche Gottheit
- die Heilige
- Mutter der Götter
- Herrin der Götter
- Erzeugerin der Götter
- die Himmelskönigin (wie Hl. Maria, die das vergeistigtes weibl. Prinzip im Christentum repräsentiert).

Diese Göttin ist im Gegensatz zur Hl. Maria noch sehr erdverbunden und natürlicher denn sie ist gleichzeitig eine:

- Fruchtbarkeitgöttin
- Liebesgöttin
- Göttin des Meeres (Salzwasserozean ABZU (wie TIAMAT zuvor)

Wobei sich ABZU (Süsswasserozean sowie Salzwasserozean) auf die Tiefe beziehen, auf das Unbewußte, sowie die unbewußten Erkenntnisse in die man hinabtauchen kann (wenn man kann).

Aschera wird ca. 40 mal in der Bibel erwähnt.

Und da war ja noch die Geschichte (Politikum) mit dem israelischen König AHAB und seiner phönizischen Gattin JEZEBEL ca. 900 v. Chr) wo der Glaube BAALs mit dem Glauben JAHWE kollidierte.

Einige archäologische Funde (ca. 800-700 v. Chr.) lassen vermuten dass ASCHERA in Israel als Ehefrau JAHWES verehrt wurde. Bekannt ist der sogenannte ASCHERA-KULT.

Im Angesicht dieser (wenigen, es gibt wesentlich mehr davon) Informationen kann man erkennen auf welchen Fundamenten der Christliche/Katholische Glaube beruht.

Cayden
 
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Um zu verdeutlichen wie sich die Glaubensvorstellungen und Götteranbetungen in der Zeit 3000 v. Chr. dargestellt haben, hier einige Infos über 2-3-4 Götter (jeder möge hier selbst seine eigenen Resümees daraus ziehen bezügl. Christentum oder Katholizismus):

DAGAN (später EL) 3000 v. Chr.

philistinisch (Palästina), syr., mesopot., sum., akkad. u hebräischer GOTT ( siehe auch ugaritische Religion 1500 v. Chr.)

Wortwurzel:
dg--> bewölkt, regnerischàWettergott
dgn-->Korn-->Korn., u. Vegetationsgott. Sanchuniathen beschreibt ihn als Erfinder des Ackerbaues und des Pfluges
dag-->Fisch, Verbindung zu Oannes der ein babyl. Mischwesen aus Fisch u. Mensch ist und als Kulturbringer gilt. Oannes wiederum wird mit Vishnu in einer Entwicklungslinie gesehen.
ghdem-->Erde-->Erdgott

Gleigesetzt mit EL (der gleichzeitig EA/ENKI ist)
sowie mit dem späteren Nachfolger und Sohn ENKI´S ENLIL sowie mit Unterweltgottheiten aus dieser Zeit…..
und somit auch als amurritisches Wort für Gesamtheit

Insgesamt handelt es sich um einen eher gesichtslosen Hochgott vergleichbar mit AN, dem große Macht zugeschrieben wird
(dazu sei erwähnt das DAGAN AN ersetzt, sozusagen: dasselbe Prinzip weiterentwickelt wird).

DAGAN´S Kind ist: BAAL (der gleichzeitig EL ist)

DAGAN`S Gattin ist: ISHARA
Nicht verwechseln mit ISTAR oder ASTARTE! die eine ganz andere Qualität (oder Prinzip) aufweisen


EL/BAAL/EA/ENKI auch ab 3000 v. Chr.

war dann im 2 Jahrtausen v. Chr. in der Levante beheimatet. Er stellt den obersten Gott dar und ist Hauptgott der Kanaaniter, Phönizier und der Hebräer.
Zum ersten mal taucht er schriftl. in den Keilschriften von UGARIT auf (1400 v. Chr.).
Dort wird er im Pluralgeschrieben als Weisheits., Schöpfungs., u. Wassergott (Verbindung zu ABZU)

- Erbauer des Erbauten
- Vater der Menschheit
- Schöpfer der Schöpfung
- göttliches Wesen
- göttliche Natur

Er trägt die Beinamen:

- König
- der Freundliche
- Stier

Er hat die Welt erschaffen und seine Wohnung war die Quelle der beiden Ströme (Euphrat u.Tigris) der unterirdischen Tiefe (Grundwasser) ABZU.

Seine Herrschaft ist bleibend und ewig.

Er wird meist in menschlicher Gestalt, auf eine Thron in den Wolken sitzend und grauhaarig sowie bärtig beschrieben.

An EL wendet man sich in großer Not um Hilfe.

In der Pluralform kommt er als „ELOHIM“ häufig in der Bibel vor (wobei El soviel wie Herr heißt).


Seine Gattin ist die ASERA/ATHIRAT/ASIRAT/ASCHERA/ASTARTE

- die weibliche Gottheit
- die Heilige
- Mutter der Götter
- Herrin der Götter
- Erzeugerin der Götter
- die Himmelskönigin (wie Hl. Maria, die das vergeistigtes weibl. Prinzip im Christentum repräsentiert).

Diese Göttin ist im Gegensatz zur Hl. Maria noch sehr erdverbunden und natürlicher denn sie ist gleichzeitig eine:

- Fruchtbarkeitgöttin
- Liebesgöttin
- Göttin des Meeres (Salzwasserozean ABZU (wie TIAMAT zuvor)

Wobei sich ABZU (Süsswasserozean sowie Salzwasserozean) auf die Tiefe beziehen, auf das Unbewußte, sowie die unbewußten Erkenntnisse in die man hinabtauchen kann (wenn man kann).

Aschera wird ca. 40 mal in der Bibel erwähnt.

Und da war ja noch die Geschichte (Politikum) mit dem israelischen König AHAB und seiner phönizischen Gattin JEZEBEL ca. 900 v. Chr) wo der Glaube BAALs mit dem Glauben JAHWE kollidierte.

Einige archäologische Funde (ca. 800-700 v. Chr.) lassen vermuten dass ASCHERA in Israel als Ehefrau JAHWES verehrt wurde. Bekannt ist der sogenannte ASCHERA-KULT.

Im Angesicht dieser (wenigen, es gibt wesentlich mehr davon) Informationen kann man erkennen auf welchen Fundamenten der Christliche/Katholische Glaube beruht.

Cayden

Was hat Jesus damit zu tun.
Er lerhte den Eingottglaube.
Genauso wie Moses es tat.
Früher mögen die Leute an mehrere Götter geglaubt haben.
Aber sie haben sich entwickelt.
Und die alten Geschichten im AL, erinnern daran eben noch.
Trotzdem glaubten die Juden spätestens seit Moses, wahrscheinlich noch früher nur an einen Gott.
Und im neuen Testament findest du sowieso keine Anlehnung mehr auf Vielgötterei.
Deswegen hatte Jesus ja auch soviele Probleme mit den Juden von damals.
Er hat nicht unbedingt heilligen Wert auf ihre alten Glaubensrichtungen gelehrt.
Sondern hat versucht diese zu erneuern.
Und für jeden Christen ist das AL(Alte Testament) nicht mehr als eine nette Vorgeschichte.
Aber nichts an das sich ein Christ halten würde.
Für den gilt nur das neue Testament.
Die Wurzeln jeder Religion stammt aus einem Glaube an Vielgötterei.
Vor Buddah war das in Asien nicht anders.
Soweit ich weiß glauben die Hindus noch immer an mehrere Götter.
Sowas nennt man eben spirituelle Entwicklung.
 
Er lerhte den Eingottglaube.

Das taten die Zoroastrier (und Zurvanisten) ca. 1800 v. Chr. (wahrscheinlich aber älter, geschätzt wird 2300 v. Chr. vermutl. aus Baktrien) wesentlich konsequenter als jede folgende christlich/jüdische/katholische Religion.

Der Eingottglauben begann im Judentum erst ca. 1200 v. Chr. :)

Cayden
 
Und im neuen Testament findest du sowieso keine Anlehnung mehr auf Vielgötterei.

Warum denkst du wurde im Judentum irgendwann einmal plötzlich verboten den Namen Gottes auszusprechen oder zu schreiben? Btw. Ist mir aufgefallen, dass sich viele Erzählungen in der Bibel urspünglich nicht auf einen Gott beziehen.

Cayden
 
Das taten die Zoroastrier (und Zurvanisten) ca. 1800 v. Chr. (wahrscheinlich aber älter, geschätzt wird 2300 v. Chr. vermutl. aus Baktrien) wesentlich konsequenter als jede folgende christlich/jüdische/katholische Religion.

Der Eingottglauben begann im Judentum erst ca. 1200 v. Chr. :)

Cayden

Ja, bestreite ich auch nicht.
Das hat aber mit den Glauben der seit ca. 3000 Jahren bei den Juden herrscht nichts mehr zu tun.
Nur mit dessen Wurzeln.
Jeder Glaube und jedes Volk hat irgendwann an mehrere Götter geglaubt.
Aber sie haben sich eben entwickelt.
 
Warum denkst du wurde im Judentum irgendwann einmal plötzlich verboten den Namen Gottes auszusprechen oder zu schreiben? Btw. Ist mir aufgefallen, dass sich viele Erzählungen in der Bibel urspünglich nicht auf einen Gott beziehen.

Cayden

Im neuen Testament trotzdem nicht.
Jesus glaubte und lehrte nicht eine Sekunde von mehreren Göttern.
Die Wurzeln stammen von Vielgötterei. Klar.
Aber Jesus hatte damit trotzdem nichts am Hut.
Erstelle von mir aus ein neues Thema.
Titel: "Die Wurzeln der heutigen Religionen".
Würde ich interessant finden.
Da kann ich bestimmt noch was lernen.
Aber hier zum Thema "Warum nicht Christentum" finde ich läuft es am Thema vorbei.
Die Christen glauben sowieso nur an EINEN Gott.
 
Ein Wort noch zu der Bergpredigt, Marku.

Normal schaut man dabei auf die sehr hohen moralischen Grundsätze die da angeboten worden sind und beginnt vielleicht noch zu überlegen welche religiöse Botschaft insgesamt dabei zustande gekommen war.

Aber was ist mit dem historischen Hintergrund?

Lukas schreibt im Kap 13 von Galiläern in Galiläa.

Das wird auch richtig sein, aber wesentlich interessanter dürfte es sich anfühlen, wenn wir den historischen Kern heranziehen, und dann haben wir es mit einer Zusammenkunft in Galiläa zu tun, aber unter sehr starker Mitwirkung von Samaritern, die dazu geladen waren.

Wenn ein Prediger so ein Vorhaben beginnt, dann will er Samariter und Galiläer näher zueinander bringen. Nicht sehr weit von Cäsarea entfernt, vor der Haustür von Pilatus.

In Hintergrund haben wir eine religiöse Auseinandersetzung gehabt, zwischen Juden und Samariter. Nun werden die Galiäer und die Samariter zusammen gebracht, und kommen miteinander aus. Also wäre der nächste Schritt gewesen die Samariter und Juden wieder zu versöhnen.

In der Praxis war es dann aber so, die gemeinschaftsbildende Bergpredigt war sehr eindrucksvoll, und die Leute sind wieder gekommen, sogar ohne Prediger sind sie ausgekommen, denn der hat etwas von „Schatz“ gesagt, und die Menschen kamen nicht nur aus religiösen Überlegungen, sondern sie begannen den Boden nach verborgenen Wertgegenständen abzusuchen.

Erst bei diesen wiederholten Zusammenkünften der Samariter in Galiläa ist dann Pilatus ausgerastet und hat dem Treiben mit Waffengewalt ein Ende gemacht.

Das war im Jahre 36.
Und danach haben sich die Samariter bei Vitellus heftig beschwert.

Der konnte jetzt beim besten Willen nicht anders,
denn Pilatus hat nicht nur seine Untertanen brutal zurechtgewiesen,
sondern Pilatus hat auch seine Landesgrenze überschritten.


Lukas schreibt in wenigen Zeilen am Anfang des 13. Kapitels davon.
Er nennt aber gar nicht die Samariter.
Sondern er geht gleich gezielt und mit Hauptvorwurf vor:
Pilatus, der Statthalter von Judäa und Samara,
er habe in Galiläa die dortigen Bewohner außerhalb seines Bereiches getötet.

Einige mahnende Worte des Meisters;
und dann geht es wieder zur Tagesordnung.

Ich will es vielleicht so sagen:

Sehr oft wird Pilatus das nicht gemacht haben,
genau genommen war es 1mal,
und dann hat er eine Fahrkarte nach Rom bekommen.



und ein :weihna1
 
Es hat wenig Sinn ein Quote herzunehmen, die grammatikalisch keine Frage enthält, und sie mit einer anderen zu entkräften....
Ich mache es jetzt noch einmal um dann damit aufzuhören!

Seele kann ohne menschlichen Körper nicht existieren,
sei es ein freundlicher oder ein verhasster.

Seele ist ein Wort das nicht nur den Menschen betrifft. Seien sie sich gewiss, dass
die Milchstrasse eine Seele hat. Das Sonnensystem Ors hat eine Seele, die griechische Mythologie ist voll davon.

Die Erde hat eine Seele, und Jesus hat uns Kunde davon getan, aber wenn sie sich auf Seelen sprechen, und dass sie sich nur auf Menschen beziehen, dann reden Sie von Jesus Christus.

Um dies ausführlicher zu erklären können wir sagen, das es einen Mikrokosmos Mensch gibt, und wenn sie so wollen, hat das eine Seele, Zahlen und Buchstaben.

Dann gibt es den Mesokosmos Erde. Mit allen Lebewesen, dem Mineralreich, dem Pflanzenreich, dem Tierreich, dem Menschenreich, und dem Reich Gottes (Mesokosmos)
oder den Bereich der Götter (Makrokosmos)

Zwischen dem Makrokosmos (unserer Sonnensystem) und dem Mesokosmos (Erdensystem) entsteht die Kluft ob wir nun von Gott oder Götter reden.

Meine Damen und Herren, das ist noch nicht alles, gehen wir weiter, finden wir den Deuterokosmos, der unseren europäischen, dominanten Wissenschaft wenig bekannt ist.

Andere Kulturen wissen bereits, dass unsere Sonne sich um die Sonne Alkyone dreht,
und die äußerste von acht Sonnen darstellt, unsere Sonne Ors, und mit dieser Tatsache
den Deuterokosmos darstellt. Dies übersteigt das in Europa bewiesene, klar ist aber das dieser kosmische Austausch unserer Sonne und Alyona auch eine Seele hat.

Vielleicht wundern sie sich über jene Anmerkungen hier, nämlich dass sich unsere Sonne drehen und bewegen sollte, aber sie tut es, ihre Planeten kreisen eiförmig um Sie, um ihre Bewegung zu lernen.

Unsere Sonne dreht sich um die Sonne ALyona um ihrerseits von ihr zu lernen, wie gesagt hat auch dass eine Seele, eine gewisse Gelassenheit und Geduld, diese Studien werden Als Deutero bezeichnet, daher kommt der Name Deuterokosmos.

Alyona selbst ist keine unabhängig existierende Schöpferkraft, und gliedert sich innerhalb der Milchstrasse ein, um sich um die Siriussonne zu bewegen, gemeinsam mit all den anderen Deuterokosmen der Milchstrasse, und wir nähern uns somit dem Ayokosmos an, dem nächst größeren Kosmos.

Alle diese Sonnen haben Astraltempel im Paralleluniversum die unsere Menschenseele einmal besuchen wird können, wenn wir die groben und subtilen Egoaggregate aus unserer Menschenpsyche eliminiert haben.

Der Haupttempel der Milchstrasse (Ayokosmos) befindet sich im Herzen der Siriussonne.

(aus Interview mit einem Lama (Maitreya Teachings, Samael Aun Weor) interpretiert von
Daniel Pichler) Friede Inverencial

Zusammenfassung:

Ayokosmos - Milchstrasse - Welt der 3. Gesetze - Mittelpunkt Sonne Sirius
Deuterokosmos - Alyona - Welt der 6 Gesetze - Mittelpunkt Sonne Alyona Muttersonne unserer Sonne
Makrokosmos - Ors - Welt der 12 Gesetze - Mittelpunkt ist unsere Sonne
Mesokosmos - Erde - Welt der 24 Gesetze - Mittelpunkt ist Melchisedek der Regent der Erde
der Mensch-Mikrokosmos - die Menschenseele - Welt der 48 Gesetze oder Chromosome aus denen die menschliche Geburt möglich gemacht wird. (24 vom physischen Vater - 24 von der physischen Mutter).
 
Der Römer Tacitus des ersten Jahrhundert, einer der zuverlässigeren Historiker der Antike, erwähnt abergläubische “Christen,” “benannt nach Christus,” der unter Pontius Pilatus während der Regierung des Tiberius litt. Der Hauptsekretär Sueton des Kaiser Hadrian schrieb, dass ein Mann namens Chrestus im ersten Jahrhundert lebte (Annalen 15.44).

Hallo Marku,

Suetoniu (cca 100 Chr. Rechnung), in „Die Leben der 12 Kaiser“, „Die Geschichte des Kaisers Claudius“ (41-54 Chr. Rechnung) Kap. 25 / 4 würde angeblich Christen und Jesus in Rom erwähnen: „Als die Juden angestiftet von Chrestus andauernd Unruhe produzierten, sind sie aus Rom vertrieben.“ aber:

1. Die sogenannten Evangelien behaupten nicht, dass Jesus je in Rom war.

2. Laut sogenannten Evangelien wäre zu der Zeit Claudius, Jesus schon lange weg...

3. Es ist unglaubwürdig, dass nach so wenig Zeit, nach dem so genannten Tod Jesus (41-54 Chr. Rechnung), so viele nach Rom ausgewanderte Juden zu Christen geworden sind um ein Problem für den Kaiser zu werden.

4. Chrestus war ein gewöhnlicher Name zu jene Zeiten (wie Christian heute), hätte zu vieler Unruhestifter passen können.

5. Dieselbe Bezeichnung des Christentum wie bei „Tacitus“ oder besser gesagt wie bei Chronicorum Libri des Christlichen Propagandisten Sulpicius Severus (Ende 3. Jahrhundert), welche in Tacitus Annalen eingefügt wurde, was die Verfolgung der Christen durch Nero angeht, wird auch bei Suetoniu zu finden, was hindeutet, dass auch hier die fromme Betrug der Christen am Werk war.

Fälschung aus Suetonius: „"Punishment by Nero was inflicted on the Christians, a class of men given to a new and mischievous superstition (exitiabilis superstitio)."

Fälschung aus Tacitus:…Christus, from whom the name had its origin, suffered the extreme penalty during the reign of Tiberius at the hands of one of our procurators, Pontius Pilatus, and a most mischievous superstition (exitiabilis superstitio), …

6. Seneca, der berühmte Minister Neros, obwohl er ausführlich die Geschichte seiner Zeit beschrieb, erwähnte keine Christen in Rom seiner Zeit, und auch kein anderer römischer Geschichtsschreiber erwähnen nicht die Erfindung der Christen, sie seien von Römischen Keiser verfolgt.

Es gibt aber auch andere verfälschte Dokumente, die das angeblich unterstützte.

sg
anadi
 
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Hallo Marku,

Suetoniu (cca 100 Chr. Rechnung), in „Die Leben der 12 Kaiser“, „Die Geschichte des Kaisers Claudius“ (41-54 Chr. Rechnung) Kap. 25 / 4 würde angeblich Christen und Jesus in Rom erwähnen: „Als die Juden angestiftet von Chrestus andauernd Unruhe produzierten, sind sie aus Rom vertrieben.“ aber:

1. Die sogenannten Evangelien behaupten nicht, dass Jesus je in Rom war.

2. Laut sogenannten Evangelien wäre zu der Zeit Claudius, Jesus schon lange weg...

3. Es ist unglaubwürdig, dass nach so wenig Zeit, nach dem so genannten Tod Jesus (41-54 Chr. Rechnung), so viele nach Rom ausgewanderte Juden zu Christen geworden sind um ein Problem für den Kaiser zu werden.

4. Chrestus war ein gewöhnlicher Name zu jene Zeiten (wie Christian heute), hätte zu vieler Unruhestifter passen können.

5. Dieselbe Bezeichnung des Christentum wie bei „Tacitus“ oder besser gesagt wie bei Chronicorum Libri des Christlichen Propagandisten Sulpicius Severus (Ende 3. Jahrhundert), welche in Tacitus Annalen eingefügt wurde, was die Verfolgung der Christen durch Nero angeht, wird auch bei Suetoniu zu finden, was hindeutet, dass auch hier die fromme Betrug der Christen am Werk war.

Fälschung aus Suetonius: „"Punishment by Nero was inflicted on the Christians, a class of men given to a new and mischievous superstition (exitiabilis superstitio)."

Fälschung aus Tacitus:…Christus, from whom the name had its origin, suffered the extreme penalty during the reign of Tiberius at the hands of one of our procurators, Pontius Pilatus, and a most mischievous superstition (exitiabilis superstitio), …

6. Seneca, der berühmte Minister Neros, obwohl er ausführlich die Geschichte seiner Zeit beschrieb, erwähnte keine Christen in Rom seiner Zeit, und auch kein anderer römischer Geschichtsschreiber erwähnen nicht die Erfindung der Christen, sie seien von Römischen Keiser verfolgt.

Es gibt aber auch andere verfälschte Dokumente, die das angeblich unterstützte.

sg
anadi

Was soll daran unrealistisch sein dass ca 15 Jahre nach Jesus Tod bereits eine kleine Gruppe von Christen in Rom zu finden war?
Schliesslich soll es ein Auftrag Jesus gewesen sein, seine Lehren in die Welt zu tragen.
Und die erste kleine Gemeinde von Urchristen soll sich bereits 50 Tage nach seinem Tod gegründet haben.
Ein paar Jahre später sind einige in andere Länder gezogen und haben dort ihren Glauben verbreitet.
Und da, das Christentum gerade damals die arme Bevölkerung am meisten angesprochen hat war es auch nicht unbedingt schwer, einige von ihnen zu überzeugen.
Gerade solche Aussagen wie die letzten werden die ersten sein und eher kommt ein Kamel durch Nadelloch als ein Reicher in den Himmel wird die ärmere Schicht sehr schnell angesprochen haben.
An den Urchristen habe ich keine Zweifel und die sprechen am meisten dafür das da auch einst ein Jesus gewirkt hat.
 
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