Warum nicht Christentum

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Und das dreimal Fragen der späteren Christen gegenüber anders Gläubigen, was ich im Übrigen zutiefst verurteile und auch Jesus das bestimmt getan hätte, stammt genau von der Prozedur, welche die Christen einst selbst erleben mussten.
Und nicht umgekehrt!!

Alle Beweise die du für die Verfolgung der Christen gelistet hast, sind verfälschte Schriften. So genannte Kopien die viele Fehler beweisen, und schon lange als Betrug entlarvt wurden.
 
Beweise, in welchen Bücher der Urchristen ist diese Dogma vertreten.
Man sollte doch dem Caesar geben was ihm gehört.

Wir beginnen uns schon wieder im Kreis zu drehen, habe hier schon längst Schriften reingestellt welch die Urchristen belegen, genau so Ausgrabungen im heutigen Rom, welche unzählige frühe (1und2.Jah.) Gebets-und Begräbungsstätten der Christen waren.
Kann man sogar genau datieren.
Und das Dogma des damaligen Roms, das der Caesar gleich ein Gott ist muss ich dir wohl nicht beweisen.
Das ist bekannt.
Und die Christen sahen das einfach nicht so.
Du bist einfach etwas neidisch auf das was Jesus vollbracht hat.
Das die Länder (das Abendland) welche sich christlich nennen die Welt geprägt haben.
Das sich die Lehren Jesus durchgesetzt haben, bei ca. 2Milliarden Menschen der Glaubensgrundsatz geworden sind.
Ja sogar sich unsere Zeitrechnung nach Jesus richtet.
Das bekannteste Fest weltweit Weihnachten ist. Christi Geburt!
So bekannt, das es selbst Länder feiern die traditionell nicht christlich sind.
Das schaffte eben kein anderer Meister.
Obwohl es viele auch vor Jesus gab.
Und viele haben die Wahrheit geschrieben.
Auch die Autoren der Veden.
Keine Frage.
Aber keiner schien das Charisma gehabt zu haben.
Keiner schaffte die Sachen so zu erklären, das sie selbst der dümmste Bauer verstehen konnte.
Das schaffte einfach nur Jesus.
Du kannst dich noch so dagegen sträuben, das Jesus gelebt hat, alles geklaut und erfunden ist.
Die Welt richtet sich großteils trotzdem danach.
Es gibt nun mal keinen MEISTER der bekannter ist als Jesus.
Auch wenn du ihn noch so vehement abstreitest und mit christenfeindlichen Schriften kommst die nur den Zweck haben Jesus non-absurdum zu führen.
Seine Botschaft hat überlebt, das ist für mich Beweis genug.
Und niemand hat Liebe und Vergebung so deutlich und verständlich gepredigt wie dieser unglaubliche Mann!
Absolut niemand!
 
Die Beweise sind objektiv.

Dann nochmal!!
Ich fordere dich bereits zum dritten oder vierten Mal auf!
Schicke deine Beweise an die Presse.
Anonym wenn du willst.
Wenn sie objektiv und unwiderlegbar sind, dann werden einige Zeitungen darauf anspringen.
Unwiderlegbare Beweise, dafür das Jesus nie exestiert hat, das alle Schriften die ihm betreffen gefälscht und manipuliert sind, wow das wäre die Jahundertstory.
Du tust es aber nicht.
Und warum?
Weil es eben kein unwiderlegbaren Beweise sind.
Und sind sie es doch, DANN SCHICKE ES BITTE BITTE AN DIE PRESSE!
Die würden sich darauf stürzen.
Schliesslich sind die Beweise ja total "objektiv"!;)
 
Sie stellten DEN KAISER als Vertretung der Götter auf Erden in Frage.
Sie sahen in ihm keinen Gott.
Was das offizielle Dogma zurzeit der Urchristen in Rom war.
Beweise, in welchen Bücher der Urchristen ist diese Dogma vertreten.Man sollte doch dem Caesar geben was ihm gehört.
.. habe hier schon längst Schriften reingestellt welch die Urchristen belegen, genau so Ausgrabungen im heutigen Rom, welche unzählige frühe (1und2.Jah.) Gebets-und Begräbungsstätten der Christen waren.
Kann man sogar genau datieren.

Hallo Marku,
Das ist kein Beweis. In welchen Bücher der Urchristen ist diese Dogma vertreten?
 
Hallo Marku,
Das ist kein Beweis, in welchen Bücher der Urchristen ist diese Dogma vertreten?

Wie gesagt, du hast keine Beweise das Jesus nicht gelebt hat.
Hier einer meiner stärksten Indizien::

Für seriöse Historiker sind solche Zeugnisse und selbst fragmentarische Erwähnungen von Personen so lange glaubwürdig, wie es keine gegenteiligen zeitgenössische Quellen gibt, die zum Beispiel die Existenz Jesu leugnen oder nur als Erfindung von Verrückten behaupten (oder andere Hinweise auf eine Fälschung - wie z.B. anachronistisches Vokabular oder Schrift). Das vollständige Fehlen irgendwelcher entlarvenden Hinweise - selbst durch die Gegner Jesu und der jüdischen Oberschicht - ist durchaus bedeutsam.
Selbst, wenn die Existenz Jesu erst Jahrhunderte später erfunden worden wäre - noch mehr aber, wenn Jesus im ersten Jahrhundert "nach Christus" erfunden worden wäre - hätten die Kritiker der Christen (und davon gab es mehr als genug) mit Sicherheit das absolute Fehlen von Hinweisen auf seine Existenz als Argument vorgebracht. Aber das gab es nicht.

Natürlich gibt es jetzt die Verschwörungstheoretiker unter uns, die behaupten, das liege daran, dass alle Hinweise auf die Nicht-Existenz Jesu von gläubigen Christen vernichtet worden wären. So etwas behaupten Verschwörungstheoretiker eben. Aber dagegen spricht, dass ansonsten alle Arten von Kritiken an Jesus, den Christen und der frühen Kirche erhalten geblieben sind - nur eben nicht die Behauptung, er habe nicht existiert. Diese Behauptung kommt erst im 18. Jahrhundert auf.
Da sind leider keine Verleugnungen des Jesus zu finden vor dem 18 Jahunderten. Nur Behauptungen von Fälschungen.
Hätte Jesus nicht exestiert, so würden bestimmt Schriften davon exestieren die sein Leben leugnen.
Da gibts aber nur Kritiken gegen ihm.
So als hätte es ihm eben doch gegeben.

Liebe Grüße
Und Jesus sei mit dir!!
 
Hier noch Analysen warum der Großteil der Evangelien nicht erfunden sein dürfte!!

•So bestätigen sich die geografischen Gegebenheiten, die den Erzählungen in den Evangelien zugrunde liegen (Nazareth liegt an einem Abhang; damals wurden Höhlen bzw. Grotten als Ställe genutzt - so auch in Bethlehem); verblüffend ist auch die Untersuchung der Apostelgeschichte durch Heinz Warnecke, in der er die nautischen und meteorologischen Umstände der dortigen Reiseschilderung mit den heutigen Gegebenheiten vergleicht
•ebenso die profan-historischen Angaben (z.B. über die Volkszählung zur Zeit der Geburt Jesu, die eine zeitlang als unglaubwürdig angesehen wurde - bis in Ankara eine Tafel mit den "Taten des Augustus" - einer Kopie des römischen "Res gestae" - gefunden wurde, die in der Aufzählung der Taten auch Volkszählungen in den Jahren 28 v. Chr., 8 v. Chr. und 14 n. Chr.. erwähnt und die eine Volkszählung im Jahr 7. und 6. v Chr.. in Judäa wahrscheinlich macht - siehe Hesemann "Jesus von Nazareth" S. 54-58), - oder über die Hochzeit des Herodes mit der Frau seines Bruders (bezeugt bei Josephus Flavius) - usw.
•weiterhin die Berücksichtigung von Besonderheiten der Flora und Fauna in Israel (so z.B. die Rolle des "Ammenfisches", der gerne Gegenstände im Maul aufbewahrt und sich im April, zur Zeit der Erhebung der Tempelsteuer, im ufernahen Bereichen des Sees aufhielt)
•zudem stimmen die astronomischen Beobachtungen mit den Angaben in den Evangelien (Stern von Bethlehem) überein (sowohl in der Beobachtung der Planeten-Konjugation als auch einer Super-Nova Anfang März 5 v. Chr..)
•darüber hinaus finden sich zahlreiche architektonische und bauliche Entsprechungen, die Ausgrabungen sowohl am Haus des Petrus in Kafarnaum, als auch in Kana, Jerusalem, Nazareth usw. zutage treten ließen bzw. heute noch sichtbar sind (so die Einpassung des Hauses von Loreto in die Felsrückwand in Nazareth; der Eckstein in der Jerusalemer Stadtmauer, die Entdeckung der Synagoge in Kafarnaum und der Bethesda-Teiche in Jerusalem inklusive der Säulenhallen und der unterirdischen Röhren, die ein "Aufwallen des Wassers" ermöglichten)
•schließlich wissen die Evangelisten über die kulturellen und religiösen Gepflogenheiten der Juden in einer solchen Präzision Bescheid, dass eine Abfassung erst in späterer Zeit unwahrscheinlich ist. Das gilt vor allem über Termine, Vorschriften und Riten, die an die Existenz des Tempels in Jerusalem gebunden waren und mit dessen Zerstörung 70 n. Chr.. zunehmend in Vergessenheit gerieten; aber auch bzgl. der Hochzeitsbräuche, der Weinbergkultur, der bäuerlichen Traditionen und der Finanzsysteme


Zudem gibt es noch einige weitere archäologische Funde, die als außergewöhnlich bezeichnet werden können: •zum Beispiel den Titulus (die Tafel, die am Kreuz Jesu angebracht war)
•die Kreuzpartikel (es gibt Gerüchte, dass es so viele davon gäbe, dass daraus zusammengesetzt ein ganzer Wald von Kreuzen entstünde. Aber tatsächlich wurden alle angeblichen Kreuzpartikel vermessen und überprüft und würden zusammengesetzt gerade einmal die Hälfte des Querbalkens ergeben)
•des weiteren ein Graffiti, das sich über die Verehrung, die die Christen einem Gekreuzigten entgegenbringen, lustig macht ("Alexamenos betet seinen Gott an" zusammen mit der Darstellung eine gekreuzigten Esels)
•die Entdeckung eines Ossariums mit einem Fußknochen, in dem noch ein Nagel steckte, der bei der Kreuzigung verwandt wurde
•der Fund einer Münze, die von Pontius Pilatus geprägt wurde und seinen Namenszug aufweist
•der Fund des sog. Pilatus-Steins in Caesarea Maritima 1961, der ebenfalls Pontius Pilatus erwähnt (als Bauherr eines Leuchtturms der Hafenstadt)
•die Auffindung von steinernen Krügen in "Chirbet Kana" - zwar nur zwei, aber in der Größe mit dem biblischen Bericht übereinstimmend; zudem gib es Aussparungen für vier weitere Krüge - so wie in Joh 2, 1-9 berichtet.
•die Untersuchungen im "Heiligen Haus von Nazareth", das sich in Loreto (Italien) befindet und archäologisch und mineralogisch perfekt an die bezeichnete Stelle in Nazareth passt.
•Nicht ganz unumstritten, aber dennoch voller verblüffender Details ist das Grabtuch von Turin, das zwar viele Fragen aufwirft und dessen Echtheit immer noch diskutiert wird - umgekehrt aber auch viele Übereinstimmungen mit der Kreuzigungs-Wirklicheit aufweist!!!
 
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