Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Servus Merlin!
Nein, so dumm waren die Jünger damals auch wieder nicht.
Sie haben sehr wohl gewusst, dass für einen wahren Propheten
der Zeitraum von "Nahtoderfahrung" bis zum Tode als Mission Geltung hat.
Das war für Moses und für den von Dir angeführten Jesaja bestimmt,
die eine oder andere Begegnung mit dem Jenseits.
Bei Moses war es Malaria, bei Jesaja war es eine Bienenalergie.
Im ersten Lebensjahr.
Ganz anders beim Nazaräner, der hatte zwar seine Nahtoderfahrung knapp vor seinem 30. Purzeltag, bei einer Steinigung, aber dieses Jungfrau, ein Zeichen oben am Himmel oder unten auf der Erde wollte man darin erkannt haben, dass da der Leibliche Vater im September geboren worden war, wie auch der Lebensretter bei der Steinigung der Vater von Andreas und Petrus ebenso.
Daran wollte man eine Hinwendung zu der weiterentwickelten griechischen Philosophie erkannt haben.
Bei der Geburt damals soll auch ein Nährvater Josef seines Zeichen im Löwen geboren, eine rettende Rolle gespielt haben, worauf man den Engel deuten könnte, der halb auf dem Land und dem Meer steht.
Aber die wesentliche und bedeutende Beziehung warum man den Nazaräner den Älteren, Jesus, als Messias feiern wollte, liegt immer noch im Verborgenen.
In der Nähe seiner eigenen Nahtoderfahrung, als er selbst so um die 30 Jahre gewesen war, da ist nämlich sein eigener Sohn nicht nur in einer Nahtoderfahung gewesen, sondern gleich gestorben. Den hat er daher auch den vielsagenden Namen Immanuel gegeben, damals. Eine Jenseitsbeziehung möglicherweise, vom Vater zum Sohn, mit der damit hinfälligen Entwicklung in unserem Leben für eine solche Bedingung, das sollten wir dabei nicht außer Acht lassen, denn das wäre auf dem direkten Weg eine schwerwiegende Fehleinschätzung.
Die folgenden Ereignisse, die Visionen des Nazaräners, ob nun vom Sohn oder einer seelischen Jenseitsgemeinschaft, oder von einem Gott, sie waren so besonders und unerreichbar von der Position jedes einzelnen Jüngers, dass sie keiner überbieten wollte.
Obwohl es doch immer ganz genau aus dem Empfinden des Nazaräners so gelautet hat:
Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir.
Er war also mehr Vater,
als nur ein Vater,
der seinen Vater suchte,
und gefunden hat.
Darum wurde die literarische Form gewählt,
die von der Geburt an beginnt,
sie sollte eine wirkliche Geburt sein,
ein erfüllter Abschnitt im Leben,
wie es die Ausnahme der Nahtoderfahrung auch sein kann,
die man keinem wünschen mag,
aber an die man sehr wohl glauben darf.
und ein
Hallo Teigabid,
Du solltest Deine Argumente um die Geschichte der Geburt Jesus einfach einmal aus einer anderen Sicht überdenken ...
...
Wie bei vielen Mythen gibt es sicherlich auch zur Geburtsgeschichte Jesus einen wahren Kern und der liegt hier lediglich in der Haltung Josephs zu Maria.
Merlin
Nein, so dumm waren die Jünger damals auch wieder nicht.
Sie haben sehr wohl gewusst, dass für einen wahren Propheten
der Zeitraum von "Nahtoderfahrung" bis zum Tode als Mission Geltung hat.
Das war für Moses und für den von Dir angeführten Jesaja bestimmt,
die eine oder andere Begegnung mit dem Jenseits.
Bei Moses war es Malaria, bei Jesaja war es eine Bienenalergie.
Im ersten Lebensjahr.
Ganz anders beim Nazaräner, der hatte zwar seine Nahtoderfahrung knapp vor seinem 30. Purzeltag, bei einer Steinigung, aber dieses Jungfrau, ein Zeichen oben am Himmel oder unten auf der Erde wollte man darin erkannt haben, dass da der Leibliche Vater im September geboren worden war, wie auch der Lebensretter bei der Steinigung der Vater von Andreas und Petrus ebenso.
Daran wollte man eine Hinwendung zu der weiterentwickelten griechischen Philosophie erkannt haben.
Bei der Geburt damals soll auch ein Nährvater Josef seines Zeichen im Löwen geboren, eine rettende Rolle gespielt haben, worauf man den Engel deuten könnte, der halb auf dem Land und dem Meer steht.
Aber die wesentliche und bedeutende Beziehung warum man den Nazaräner den Älteren, Jesus, als Messias feiern wollte, liegt immer noch im Verborgenen.
In der Nähe seiner eigenen Nahtoderfahrung, als er selbst so um die 30 Jahre gewesen war, da ist nämlich sein eigener Sohn nicht nur in einer Nahtoderfahung gewesen, sondern gleich gestorben. Den hat er daher auch den vielsagenden Namen Immanuel gegeben, damals. Eine Jenseitsbeziehung möglicherweise, vom Vater zum Sohn, mit der damit hinfälligen Entwicklung in unserem Leben für eine solche Bedingung, das sollten wir dabei nicht außer Acht lassen, denn das wäre auf dem direkten Weg eine schwerwiegende Fehleinschätzung.
Die folgenden Ereignisse, die Visionen des Nazaräners, ob nun vom Sohn oder einer seelischen Jenseitsgemeinschaft, oder von einem Gott, sie waren so besonders und unerreichbar von der Position jedes einzelnen Jüngers, dass sie keiner überbieten wollte.
Obwohl es doch immer ganz genau aus dem Empfinden des Nazaräners so gelautet hat:
Ich bin im Vater, und der Vater ist in mir.
Er war also mehr Vater,
als nur ein Vater,
der seinen Vater suchte,
und gefunden hat.
Darum wurde die literarische Form gewählt,
die von der Geburt an beginnt,
sie sollte eine wirkliche Geburt sein,
ein erfüllter Abschnitt im Leben,
wie es die Ausnahme der Nahtoderfahrung auch sein kann,
die man keinem wünschen mag,
aber an die man sehr wohl glauben darf.
und ein
