Syrius
Sehr aktives Mitglied
Gründe gibts dafür genug, wenn ich mir ansehe, welches Image die katholische Kirche genießt. (Massenaustritte usw.)
Wobei die katholische Kirche mit Christentum gar nichts zu tun hat!
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Gründe gibts dafür genug, wenn ich mir ansehe, welches Image die katholische Kirche genießt. (Massenaustritte usw.)
Knabe A:
Mein Vater hat mir erzählt, er muss noch 30 Jahre arbeiten.
Knabe B:
Meiner nicht. Der ist heute um 17 Uhr 21 fertig.
Wobei die katholische Kirche mit Christentum gar nichts zu tun hat!
Zitat von Syrius:
Wobei die katholische Kirche mit Christentum gar nichts zu tun hat!
Zitat von Dhiran:
Gar nichts würde ich nicht sagen.
Nicht viel, wenn man sie als Ganzes betrachtet.
2. Kor 12, 11
Jetzt bin ich wirklich ein Narr geworden;
ihr habt mich dazu gezwungen.
Eigentlich sollte ich von euch gerühmt werden;
denn in nichts bin ich hinter den Überaposteln zurückgeblieben,
obgleich ich nichts bin.
Ich habe mich viel mit Christentum auseinender gesetzt, und habe festgestellt, dass da fast nichts passen.
Fangen wir langsam an.
Marcion (ca. 85-160 christliche Zählung) lebte ursprünglich in Sinope, in der heutigen Türkei, in Pontus, dem Nahen Osten. Er ist als Schiffbesitzer, und gut situierte Person erwähnt. Er machte sich als Lebensaufgabe die Rettung des Christentums aus dem Sturz in einer modifizierten Form des Judentums. Die Hebräische Elemente waren in den frühen Jahren des Christentums sehr stark.
Die ersten kanonische Bücher behielten die "Jewish Law" und "Propheten", die später in den sogenannten "Alte Testament" übernommen wurden.
Die ersten bekehrten Juden, haben Jesus akzeptiert, weil er in erster Linie als Messias aus dem Jüdischen Kanon präsentiert wurde. Aber da ist nicht die Rede von einem Messias, wie das Christentum Jesu darstellt.
Die Juden, in ihren Kanon, warteten (warten) als "Messias" ein gesalbten König aus dem Hause Davids, der sie von der Fremdherrschaft, Assyrer, Perser, Griechen und schließlich Römer (bis zu den heutigen Araber) retten sollte.
Um Jesus einer bestimmten Glaubwürdigkeit unter den Juden zu verleihen nutzten die Propagandisten des Frühen Christentums diese Idee aus der Prophezeiung Jesajas und stellte sie in das Evangelium "nach" Lukas I, 32, 33, wo es gesagt wird, dass zur Erfüllung der "Prophezeiung" der Engel Gabriel zur Jungfrau Maria kam und angekündigte, „Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen… und Gott der HERR wird ihm den Stuhl seines Vaters David geben.
Diese Aussage ist wie das ganze Evangelium Lukas wenig glaubwürdig, weil
- Dieses Buch ist viel später verfasst worden, als schon viele andere Evangelien gab.
- Dieser Lukas ist nicht derselbe Paulus Begleiter, wie spätere Propagandisten, ohne es zu belegen, behauptet haben
- Dieser Lukas gibt zu, dass sein Werk kein original ist, also die Ideen darin beinhaltet, kamen nicht aus einer autoritativen Quelle, sondern er hat sich erkundet, und ein Propagandabuch erstellt, als schon viele andere Evangelien gab.
- Dieser Lukas sollte ein echter Griechischer Propagandist aus der zweiten Hälfte des zweiten Jahrhunderts, als die Hebräischen Bücher von der Christlichen Propaganda schon gut erforscht waren.
Weil Jesus nie die Prophezeiung Jesajas erfüllt hat, haben die Juden, mit wenigen Ausnahmen, das Christentum nicht akzeptiert. Und als Antwort zu diesem Verhalten wurde das „Dogma der Letzten Tage“ erfunden, wo es heißt, „Wir leben die letzten Tage (der Menschheit), und Jesus kommt gleich“.
Diese Erfindung wurde nicht nur am Anfang verkündet, sondern es hat die ganze Geschichte des Christentums begleitet.
Dazu wird in der Prophezeiung Jesajas nicht über „dem Sohn Gottes“, der „einzige Sohn Gottes“ besprochen, sondern von einem Mensch, welcher in dieser materiellen Welt, in Israel, auf dem Thron Davids regieren wird (das hat mit der spirituellen Welt, die Absolute Welt nichts zu tun).
Auch wenn man das ganze Jesajas 9 liest, sieht man, dass die "Jesusidee" nicht da passt, obwohl auch in Jesajas 9 sollen „fromme“ Änderungen stattgefunden haben, weil eben außer Masoretischer Texten der Christen, keine originale Hebräische Texte für Jesajas 9 gibt.
Es ist kein Einzelfall, wenn sich Rom, also Ostrom,
über Paulus des Christentums bemächtigt hatte, damals.
Wie läuft die Show in der Wirklichkeit?
Überall dort wo sich das Zentrum der militärischen Dominanz befindet,
an diesen Ort strömen alle Erfinder und Entdecker und werden gerne stolz gefördert.
Das war schon bei den Römern so,
beim Maria-Theresien-Taler,
oder bei Kaiser Wilhelm.
Heute ist das auch nicht anders,
im Rahmen der USA, der Russen, der Chinesen und Japan versucht es auch.
Das typische Neuzeitliche Beispiel dafür,
ist die Förderung der Juden durch die Amerikaner,
in einer Region wo die islamischen Länder vorherrschend sind.
Der Punkt ist, die Römer oder die Amerikaner,
sie hätten einst, oder könnten es heute so gestalten,
dass die jeweilige langzeitliche spirituelle Errungenschaften,
wie man sie im Judentum oder im Christentum wahrnimmt oder vermutet,
in den eigenen Reihen selbst verwirklichen,
in einem zeitlichen kleineren Rahmen.
Aber es verhält sich so,
obwohl die Spiritualität allein ohne engere Körperbindung
eine wesentlich höhere Geschwindigkeit erreicht,
sind die wirklichen in der Materie gemessenen Werte
in den gemeinsamen Bestrebungen von Diesseits und Jenseits,
hervorgerufen durch die Aktivitäten des Jenseits
entsprechend langwieriger in der Entwicklung und der Dauer,
als wir es im materiellen Alltag gewohnt sind.
Dieses Schema ist der Grund,
warum der vermeintliche Zugriff bevorzugt wird,
eine langzeitliche Entwicklung in Besitz zu nehmen,
wie etwa das Christentum oder das Judentum.
Und davon Abstand genommen wurde,
etwa den jeweiligen Cäsaren als Prototyp in ein solches Gefüge
nachahmend einzusetzen,
oder wenn man es tat, oder heute so tun möchte,
unweigerlich zum Scheitern verurteilt ist.
Wegen der Vorweisung einer anderen bereits viel längeren ähnlichen Epoche,
auf der anderen Seite der religiösen Diskussion.
Für die Römer bedeutet das also,
wenn sie das Christentum beherrschten, und expandierten,
dann konnten sie vom Christentum nicht geschlagen werden,
und von keiner anderen spirituellen Idee in der Region des Mittelmeeres.
Wie etwa von einem begrenzt territorial wirkenden spirituellen Gedanken,
der in der Vergangenheit in Ägypten oder in assyrischen Ländern gepflegt wurde.
Denn diese hat das Judentum, respektive das Christentum, überwunden
Aber, wie ist das jetzt tatsächlich mit der Spiritualität, eigentlich?
Wenn nicht mehr beide Seiten der Möglichkeiten beschrieben werden,
wie man das sehr schön im Neuen Testament beobachten kann,
und der Leser sich die ihm sympathische Variante aussuchen darf.
Also, bei der Marmelade selbst, die vom Jenseits hergestellt wurde
(wie es der französische Nostradamus angedeutet hat).
und ein
Gar nichts würde ich nicht sagen. Nicht viel, wenn man sie als Ganzes betrachtet.