Ursache und Wirkung

[Hatari]

Immer, wenn ich in einem Thread so einen (ähnlichen) Satz lese, ist es besser, ich halt mich heraus.

Das glaube ich dir sofort.

Ein Davonlaufen anstatt sich seinen Problemen zu stellen.

Eben Ursache und Wirkung.

 

[Horst Kevin]

Wenn du dich also nicht von deinen Gedanken kontrollieren lassen willst, dann versuche nicht, deine Gedanken zu kontrollieren.

 

[Horst Kevin]

Mein Sohn hat mich tatsächlich mal angebrüllt: "Ich hasse Dich, weil ich Dich so liebe!".

Cool! Ich liebe diese Barrierelosigkeit bei Kindern, wo das Körper/Geist-System noch spontan dem Ausdruck verleiht, was gerade da ist. Auch wenn es mir nicht immer gefallen muss, was sich da so Bahn bricht.

 

[*Eva*]

Ein Davonlaufen anstatt sich seinen Problemen zu stellen.

Kein Kommentar. Das ginge sonst zu sehr ins Persönliche. Geht nicht gegen dich.

 

[the_pilgrim]

Das glaube ich dir sofort.

Ein Davonlaufen anstatt sich seinen Problemen zu stellen.

Eben Ursache und Wirkung.

Es ist ein Zeichen von Achtsamkeit und Nachsicht mit sich selbst, wenn man sich nicht zu jeder sich bietenden Gelegenheit jedem Thema stellt. Die Probleme lösen sich manchmal sogar von selbst in Luft auf, ganz ohne eigenes Zutun. Die Aufmerksamkeit zu entziehen ist manchmal alles was nötig ist.

Das, was angesehen werden will, kommt wieder. Irgendwann wird es einen Zeitpunkt geben, wo es angemessen ist sich einer Angelegenheit zu stellen. Daher sehe ich Davonlaufen als eine durchaus angebrachte Lösung. Wenn ich z.B. zig Arenenkämpfe hinter mir habe und merke, dass ich kaum noch Kraft in den Armen habe, dann isses dran das Schwert zur Seite zu legen und ne Pause zu machen. Emotional gilt das gleiche.

 

[Hatari]

Es ist ein Zeichen von Achtsamkeit und Nachsicht mit sich selbst, wenn man sich nicht zu jeder sich bietenden Gelegenheit jedem Thema stellt. Die Probleme lösen sich manchmal sogar von selbst in Luft auf, ganz ohne eigenes Zutun. Die Aufmerksamkeit zu entziehen ist manchmal alles was nötig ist.

Das, was angesehen werden will, kommt wieder. Irgendwann wird es einen Zeitpunkt geben, wo es angemessen ist sich einer Angelegenheit zu stellen. Daher sehe ich Davonlaufen als eine durchaus angebrachte Lösung. Wenn ich z.B. zig Arenenkämpfe hinter mir habe und merke, dass ich kaum noch Kraft in den Armen habe, dann isses dran das Schwert zur Seite zu legen und ne Pause zu machen. Emotional gilt das gleiche.

Wenn es so kommt, dann OK.
Doch es gibt Menschen die laufen ihr ganzes Leben vor Schwierigkeiten davon und beklagen sich dann, dass sie immer im Schlamassel stecken.
Ja, dass sie buchstäblich vom Umglück verfolgt sind.

Dabei liegt es nur an mir dies zu ändern.

Wenn ich etwas ändere ändert sich alles.

Dann wieder Ursache und Wirkung.

Beitrag #34 ich spreche aus Erfahrung-

 

[Hatari]

Vielleicht dieses hier:

Alles, was du zu kontrollieren versuchst, das kontrolliert dich!

Versuche einmal nicht an einen rosa Elefanten zu denken. Es wird dir nicht gelingen, weil du, bevor du an keinen rosa Elefanten denken willst, an einen denken musst.

Du kannst nicht denken, was du denken willst, bevor du es denkst.

WOW!!!

 

[Isisi 2.0]

Es gibt halt Menschen, die in ihrem Leben nur Schwierigkeiten hatten, deren Ursprung sie zurückverfolgen konnten. Sie bilden sich dann ein Schicksalsschläge erlitten zu haben.

Dann gibt es Menschen, die wirkliche Schicksalsschläge erlitten haben, für die es keinen Ursprung in ihrem Denken, Handeln und Entscheidungen gab.

Manche Menschen der ersten Kategorie plustern sich gern auf, da sie sich einbilden irgendwas besser erkannt zu haben. In Wirklichkeit hatten sie nur Glück. Ein Glück, dass nicht durch ihr Denken, Handeln und Entscheidungen entstand - eben einfach nur Glück.

Viele Menschen der zweiten Kategorie haben es geschafft mit ihren Schicksalsschlägen fertig zu werden. Die könnten sich aufplustern - wenn sich denn schon jemand aufplustern muss.

 

[Swanti]

Es gibt halt Menschen, die in ihrem Leben nur Schwierigkeiten hatten, deren Ursprung sie zurückverfolgen konnten. Sie bilden sich dann ein Schicksalsschläge erlitten zu haben.

Dann gibt es Menschen, die wirkliche Schicksalsschläge erlitten haben, für die es keinen Ursprung in ihrem Denken, Handeln und Entscheidungen gab.

Manche Menschen der ersten Kategorie plustern sich gern auf, da sie sich einbilden irgendwas besser erkannt zu haben. In Wirklichkeit hatten sie nur Glück. Ein Glück, dass nicht durch ihr Denken, Handeln und Entscheidungen entstand - eben einfach nur Glück.

Viele Menschen der zweiten Kategorie haben es geschafft mit ihren Schicksalsschlägen fertig zu werden. Die könnten sich aufplustern - wenn sich denn schon jemand aufplustern muss.

Isisi, soviel Wahrheit.

 

[Leopold o7]

Schon wieder dieses Thema, das du so angehst, dass es mich grantig macht.

Wenn das so wäre, gäbe es keine Katastrophen. Ich bin doch nicht die Ursache allen Unglücks, das mir zustößt.

Wieso macht es dich grantig? Ich glaube das es so ist, ist ja nur meine persönliche Meinung...