Ursache und Wirkung

Unser Leben, ist eine Folge von aneinander geketteten Ereignissen,(Wirkungen) die so kommen, wie sie verursacht, also wie sie gesetzt, wie sie eben gesät wurden.
Schon wieder dieses Thema, das du so angehst, dass es mich grantig macht.
Das Schiksal ist bei genauerer Betrachtung nichts weiter, als ein Spiel von Ursache und Wirkung, also ein Spiel wo ich etwas mache, und dann sicher sein kann, es wird das kommen, was ich zuvor begonnen habe, zu verursachen.
Wenn das so wäre, gäbe es keine Katastrophen. Ich bin doch nicht die Ursache allen Unglücks, das mir zustößt.
 
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Hass ist immer ein Zeichen von übergroßem Ego.
Liebe dagegen lässt los ,ein sehr schmerzvoller Prozess.
Lehnt Hass ab,und sucht nach der Ursache und Wirkung geht in die Tiefe und packt das Übel
an der Wurzel,zieht es vom Herzen von unten dem Erdstern ,über dem Scheitel des Seelenstern.
Hass ist die Kehrseite der Liebe. Nur die Liebe kann sich in Hass verwandeln.

Wenn du Musiker bist, hasst du vielleicht bestimmte Musik, weil die Liebe zu einer besonderen Form von Musik dich bindet.
Wenn du mit jemandem zusammen bist, hasst du ihn vielleicht irgendwann mal, weil er z.B. der Liebe zu deiner Vorstellung von Partnerschaft nicht mehr entspricht, die Liebe dich aber immer noch an ihn bindet.
Oder du fängst an dich zu hassen, weil du dich anders haben möchtest, aber es nicht gelingt. Alles aus Liebe....

Ich kannte mal einen der sagte zu seiner Partnerin:
„Ich kann mich in deiner Gegenwart nicht ertragen!“
So verquer kann Liebe werden....:)
 
Wenn du dich also fragst, wie bekomme ich den Hass aus der Welt, dann fragst du eigentlich, wie du die Liebe aus der Welt schaffen kannst.
Und ich habe da so meine berechtigten Zweifel, dass dies gelingen kann.

Denn du kannst niemanden zwingen, sich von etwas zu entlieben. Das geschieht höchstens von selbst in seiner eigenen Zeit.
 
Du kannst vielleicht den Hass ablehnen, aber was geschieht dadurch?

Du lehnst dann einen Aspekt der Liebe ab. Und was geschieht mit abgelehnten Anteilen?
Sie wandern ins Verborgene und versuchen stärker zu werden, um irgendwann die Ablehnung durchbrechen zu können.

Wenn sich unterdrückter Hass entläd, kann er sehr gewaltvolle Züge annehmen.

Wenn ein Kind mit den Füßen auf den Boden stampft und seine Eltern anschreit: „Ich hasse euch!“, dann ist das ehrlich und aus Liebe.
 
Schon wieder dieses Thema, das du so angehst, dass es mich grantig macht.

Wenn das so wäre, gäbe es keine Katastrophen. Ich bin doch nicht die Ursache allen Unglücks, das mir zustößt.
Dazu möchte ich dir dieses schreiben:

Alles das, was DU in Deiner Welt wahrnimmst, hast DU zuerst gedacht, es durch DEINE Gedanken und Gefühle belebt, es dadurch in die Existenz gezwungen - ohne Ausnahme. DU selbst bist der Architekt DEINES Schicksals!

Durch die Macht DEINER Gedanken stehst DU auf der Stufe eines Mitschöpfers dieses Universums!

Die Konsequenz daraus: Der Mensch ist sich selbst durch seine Gedanken der größter Feind oder der beste Freund.

Wenn der Mensch sein Denken ändert, so ändert sich der ganze Mensch.

Kennst du die kosmischen Gesetze?
 
Alles das, was DU in Deiner Welt wahrnimmst, hast DU zuerst gedacht, es durch DEINE Gedanken und Gefühle belebt, es dadurch in die Existenz gezwungen - ohne Ausnahme. DU selbst bist der Architekt DEINES Schicksals!

Achso!
Das erklärt natürlich einiges...

Immer wenn ich irgendwo drüber stolpere, dachte ich bislang, dass sei ein blöder Zufall. Aber dass ich zuerst gedacht haben muss, dass ich stolper, war mir noch nicht klar.

Und das ich zuerst gedacht haben muss, dass ich dies jetzt denke, ist geradezu schwindelerregend.

Fantastisch!
 
Wenn Hass und Streit nämlich eine Ursache haben, dann wäre Hass und Streit eine Wirkung, und keine Ursache.
Hass und Streit können sowohl Ursache als auch Wirkung sein.
Da schließt sich (leider) immer wieder ein Kreis. Diesen Kreislauf zu durchbrechen ist nicht leicht.
Wenn sich der Aggressor nicht aufrichtig entschuldigt.
Verzeihen ohne Entschuldigung fällt mir schwer.
 
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Kennst du die kosmischen Gesetze?

Vielleicht dieses hier:

Alles, was du zu kontrollieren versuchst, das kontrolliert dich!

Versuche einmal nicht an einen rosa Elefanten zu denken. Es wird dir nicht gelingen, weil du, bevor du an keinen rosa Elefanten denken willst, an einen denken musst.

Du kannst nicht denken, was du denken willst, bevor du es denkst.
 
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