Ursache & Wirkung

marieelisa

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"Was wir Krankheit nennen, ist die Endphase einer viel tiefer reichenden Störung. Und um die eine wirklich erfolgreiche Behandlung durchzuführen, reicht es eben nicht aus, nur die Folgen zu behandeln, ohne der tatsächlichen Ursache auf den Grund zu gehen und die auszuräumen." Dr. Edward Bach



Es war schon immer das "Wissen hinter dem Wissen" was mich faszinierte. In Laufe der Zeit habe ich meine eigene Theorie über Gesundheit, Krankheiten, Blockaden und deren Ursprung entwickelt. Ich bin u.a. überzeugt, dass alles beruht auf dem Gesetz von Ursache & Wirkung, jedes Symptom ist eine Botschaft und solange man die Ursache nicht kennt, kann man nicht wirklich langfristig gesund werden. Meine Arbeit beginnt meistens dort, wo andere Behandlungsmethoden noch nicht oder nicht mehr greifen.



LG Marie
 
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Ich bin u.a. überzeugt, dass alles beruht auf dem Gesetz von Ursache & Wirkung, jedes Symptom ist eine Botschaft und solange man die Ursache nicht kennt, kann man nicht wirklich langfristig gesund werden.


Natürlich basieren reale Effekte auch auf realen Ursachen. Ich kenne nur wenige Menschen, die dieses Faktum dementieren.^^ Wenn Du beispielsweise Tabak konsumierst, führst Du Dir eine ganze Palette von Karzinogenen zu (reale Ursache), die Mutationen des genetischen Materials verursachen und damit Krebs auslösen können (Wirkung).^^
 
Natürlich basieren reale Effekte auch auf realen Ursachen. Ich kenne nur wenige Menschen, die dieses Faktum dementieren.^^ Wenn Du beispielsweise Tabak konsumierst, führst Du Dir eine ganze Palette von Karzinogenen zu (reale Ursache), die Mutationen des genetischen Materials verursachen und damit Krebs auslösen können (Wirkung).^^

Nun, ganz so einfach ist der Kausalzusammenhang eben nicht.

Rauchen erhöht das Risiko. Führt aber nicht zwangsläufig zu Krebs.

Also scheinen da noch andere Ursachen mit zu spielen.

Und die Rolle der Psyche (Geist?) bei Erkrankungen ist der Wissenschaft nur in Ansätzen bekannt.
Es gibt auch Beispiele, wo geistige Veränderungen zu einer Heilung geführt haben.

Ist der Wissenschaft auch bekannt. Aber, eben unerforscht.
 
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Es war schon immer das "Wissen hinter dem Wissen" was mich faszinierte. In Laufe der Zeit habe ich meine eigene Theorie über Gesundheit, Krankheiten, Blockaden und deren Ursprung entwickelt. Ich bin u.a. überzeugt, dass alles beruht auf dem Gesetz von Ursache & Wirkung, jedes Symptom ist eine Botschaft und solange man die Ursache nicht kennt, kann man nicht wirklich langfristig gesund werden. Meine Arbeit beginnt meistens dort, wo andere Behandlungsmethoden noch nicht oder nicht mehr greifen.
LG Marie


Hallo Marie,

ganz so einfach ist es mit der Ursache leider nicht. Im übertragenen Sinne mag z.b. eine Verstopfung auch mit festhalten oder verstopft sein zu tun haben, aber die Ursache kann auch Ekel sein, immer sauber bleiben. Wenn man also sorum an die Krankheit herangeht, bleibt die Störung. Sie bekommt aufmerksamkeit und die Ursache ist nach wie vor vorhanden.

Welche Behandlungsmethoden meinst du, die dann noch greifen?
Mir hat bisher die psychologische Kinesiologisch geholfen. So wie ich vor kurzem festgestellt habe, gibt es aber noch mehr Behandlungsansätze, die wirksam sind.

viele Grüße Pluto
 
Natürlich basieren reale Effekte auch auf realen Ursachen. Ich kenne nur wenige Menschen, die dieses Faktum dementieren.^^ Wenn Du beispielsweise Tabak konsumierst, führst Du Dir eine ganze Palette von Karzinogenen zu (reale Ursache), die Mutationen des genetischen Materials verursachen und damit Krebs auslösen können (Wirkung).^^
Siehe auch Beitrag von Crossfire. Wenn jeder, der heute raucht in 10 Jahren auf den Tag genau Krebs bekäme, hätten die Mediziner es um einiges einfacher. So ist es aber nicht und genau da kommt der Gedanke ins Spiel, dass der medizinisch bekannte Auslöser der Erkrankung nicht der wirkliche Grund ist, wieso die Erkrankung auftritt.
Dass es diesen Grund gibt, muss einem eigentlich fast schon schlagartig klar werden, wenn man die "Heilungserfolge" herkömmlicher Behandlungsmethoden anschaut.

Gruß,
Diana
 
... Wenn man also sorum an die Krankheit herangeht, bleibt die Störung. Sie bekommt aufmerksamkeit und die Ursache ist nach wie vor vorhanden.
Ja, das ist glaube ich oft das Problem. Das Ganze ist so verschachtelt, dass man auf der Suche nach der wahren Ursache irgendwann nicht mehr weiter weiß.
 
Rauchen erhöht das Risiko. Führt aber nicht zwangsläufig zu Krebs.

"Wenn Du beispielsweise Tabak konsumierst, führst Du Dir eine ganze Palette von Karzinogenen zu (reale Ursache), die Mutationen des genetischen Materials verursachen und damit Krebs auslösen können (Wirkung)", nicht müssen. Ob es zum kanzerösen Prozess kommt, hängt vermutlich von der Art und der Menge der Mutationen ab, auch von diversen anderen Faktoren (Aktivität des Immunsystems, Entzündungsklimata usw.).

In der Tat gehen offizielle Schätzungen jedoch davon aus, dass der Tabak-Konsum für 85% aller Lungenkrebserkrankungen verantwortlich ist. Ingesamt ist das Rauchen für 30% aller Krebsfälle ursächlich.c

Natürlich besteht die Möglichkeit, dass auch psychische Komponenten das Wachstum maligner Tumoren forcieren. Dies ist wahrscheinlich, da man weiß, dass überschüssiges Adrenalin, das infolge emotionalen Stresses vermehrt produziert wird, den genetisch codierte Suizidmechanismus der Zellen hemmen kann. Ohne pathologische Mutationen ist eine Krebsentstehung aber meines Erachtens ausgeschlossen.
 
Dass stimmt allerdings! Allgemein gilt: Je breitere Kiefer man hat, desto belastbarer sind wir in so gut wie jeder Hinsicht! (Facereading)

LG Marie

"Wenn Du beispielsweise Tabak konsumierst, führst Du Dir eine ganze Palette von Karzinogenen zu (reale Ursache), die Mutationen des genetischen Materials verursachen und damit Krebs auslösen können (Wirkung)", nicht müssen.
 
Rauchen für sich alleine ist an und für sich nicht schädlich. Es sind immer die psychischen Komponenten die Krankheit auslösen. Die allgemeinen Glaubenssatzsysteme der Medizin und Wissenschaftler sind dem Ganzen nicht dienlich, da sie Ängste schüren und den Menschen den Glauben an die Schädlichkeit eintrichtern, was dann zum Teil dazu führt
das es sich manifestiert.

Es geschehe nach Deinem Glauben!

Mein Vater wurde als starker Raucher knapp 90 Jahre alt, ohne Krebs. Helmut Schmidt pafft nach wie vor. Joopi Heesters hatte erst wenige Jahre vor seinem Tod aufgehört. Ich kenne sehr viele Beispiele die der Medizin widersprechen.

Also glaubt was ihr wollt, je nachdem womit es Euch besser geht. Angst ist und war schon immer ein schlechter Berater!
 
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