Ahorn
Sehr aktives Mitglied
keine Ahnung, die Lehrer waren ihm sehr zugetan..........wie gesagt er war sehr beliebt
Naja, "zugetan" hat für mich einen schalen Beigeschmack...
LG
Ahorn
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keine Ahnung, die Lehrer waren ihm sehr zugetan..........wie gesagt er war sehr beliebt
Naja, "zugetan" hat für mich einen schalen Beigeschmack...
LG
Ahorn
Ja Ahorn, aber wo will man anfangen zu suchen wo der Fehler lag, wenn der Täter selbst nicht einmal drüber redet.............oder es selbst nicht einmal weiß was falsch gelaufen sein könnte
Es ist traurig zu sagen, aber manchmal kann man nur Schadensbegrenzung betreiben - und dem helfen, der Hilfe sucht. Bei den anderen, meistens den Tätern - kann man gar nichts tun, ausser einsperren, wenn man es denn weiss...
LG
Ahorn
Liebe papacha
"oder reden wir uns auch dann evtl. nur eine "Einbildung" ein wenn wir es vermuten würden.....sozusagen eine paranoia, weil wir es eben erlebt haben und wischen es dann wieder geanu deshaölb weg, weil ja auch wir keinen "Falschen" beschuldigen wollten????"
Solange gesucht wird WER Schuld ist an solchen "ERFAHRUNGEN", wird auch wenig gelernt daraus.
Ich versuch es mal mit einem "Vergleich" zu zeigen: Opfer und Täter sind zwei Seiten der Selben Münze. Als Eltern(Erziehungsberechtigte) gibst du der Münze(Kind) Schwung(REINE LIEBE). Ist der Schwung unpassend(UNREINE LIEBE, zuviel der Liebe oder zuwenig der Liebe) KANN die Münze auf eine Seite fallen und Täter oder Opfer bekommt Oberseite(Denkst du wie Opfer wirst du Opfer, Denkst du wie Täter wirst du Täter) und es wird schwer wieder aufrechte Haltung zu bekommen(Lernprozess um das Erlebte zu verarbeiten um wieder aufrecht zu werden). Erst wenn die Münze wieder Aufrecht ist kann sie weiter rollen(Erlebnis verinnerlicht weil du daraus gelernt hast). Diese Schuldzuweisungen sind doch Ablenkungen von deinem Selbst.
Selbst wenn ein Säugling/Kleinkind missbraucht wird muss das Erlebte verarbeitet werden. Ob Säugling, Kleinkind, Jugendlich oder Erwachsen, das Erlebte ist eine "HILFE" um zu lernen. Unsere Körper sind Werkzeuge unseres SELBST. Der Körper ist dazu da um Erfahrungen zu machen, auch wenn die Erfahrung noch so Schrecklich SCHEINT, es soll dir helfen zu lernen. Selbst wenn ich dir noch so ausführlich erzähle wie etwas ist, erst wenn du es selbst erfahrst verstehst du es(du kannst es FÜHLEN).
Alle äusseren Eindrücke(auch Erlebnisse!!!) sind Lernhilfen um Reine Liebe zu lernen und zu werden.
Die Aufgabe ist eine Erfahrung nicht persönlich zu nehmen, auch wenn es schwer fällt so schreckliche Erfahrungen nicht persönlich zu nehmen, sein EGO zurückzustecken um unbefangen daraus zu lernen. EGAL wie sich die ERFAHRUNG zeigt, es ist eine "Lernhilfe" und kein "Schicksalsschlag". Du denkst nur das "Sexueller Missbrauch" etwas Schreckliches ist, dabei ist es wie alle anderen Erfahrungen eine "Lernhilfe" um zu FÜHLEN und das machst du mit Hilfe des Körpers. Ich traue mich darüber so zu äussern, weil ich genauso "schreckliche" Erfahrungen hatte(ich durfte Erfahren wie es sich anfühlt wenn "man" so verletzt wird das "man" ca. 1,5 Liter Blut binnen weniger minuten verliert. Es waren ca. 25-30 Nähte, bei 20 haben Arzt und ich aufgehört zu zählen, am Kopf notwendig um die Wunde zu schließen Das Gesetz nennt soetwas "versuchter Totschlag").
Der Körper ist vergänglich aber dein Selbst existiert weiter. Es ist wie in einem Theaterstück: auch wenn bei "Romeo und Julia" der "Romeo" und die "Julia" stirbt, die Schauspieler EXISTIEREN weiter.
"Täter" und "Opfer" stecken in uns allen, aber nur wenn wir beide Seiten im Gleichgewicht halten kommen wir auch weiter. Es hilft niemanden wenn wir "Opfer" bejammern oder "Täter" verurteilen, das Erlebnis BLEIBT in uns. Wir können es mit "Schuldzuweisungen" verdrängen, aber es wird wieder kommen, weil wir nichts dabei gelernt haben. Einem "Opfer" zu helfen oder zu bejammern ist eben nicht das Selbe. Auch einen "Täter" zu verurteilen und zu bestrafen oder zu helfen das "Täter" RESPEKTVOLLER mit seinen Mitmenschen umgeht ist auch nicht das Selbe.
Bedenke das auch dein Kind "Täter" und "Opfer" in sich trägt, genau wie es in dir auch ist. Du gibst deinem Kind "Starthilfe" das es im Leben aus den Erfahrungen lernen kann. Deine Erziehung hilft dem Kind WIE es mit den ERFAHRUNGEN umgeht. Ob es "Opfer", "Täter" oder "Aufrecht" im Leben wird kannst du durch die Erziehung mitbeeinflussen!!! Den Rest muß das Kind dann selbst entscheiden, je nachdem WAS es in der Erziehung gelernt hat wird es dieses im weiteren Leben anwenden.
alles Licht und Liebe
schAMAN
Liebe Ahorn
"Vielleicht hat auch ein Lehrer oder sonst jemand aus der Umgebung Fehler gemacht???"
Danke für dieses Stichwort.
Die Kinder werden im Kindergarten und in der Schule FREMDEN anvertraut. Woher weiß "man" ob diese Personen auch die Interessen der Eltern vertreten?
Nur weil diese Personen ein Stück Papier haben auf dem geschrieben steht das sie es "DÜRFEN" heißt es auch noch lange nicht das sie es auch KÖNNEN und TUN. Wer überzeugt sich den davon WEM seine Kinder anvertraut werden?
alles Licht und Liebe
schAMAN
Liebe papacha
Kannst du in diesem Buch auch heraus lesen wie die Vergangenheit dieses Täters war? Kannst du irgendetwas erkennen WARUM er so gehandelt hat?
alles Licht und Liebe
schAMAN
Wo man durch das leiden lernen muß, statt durch die Liebe. Es ist mir zu hoch. Ganz ehrlich. Im Prinzip wirken all die Esoteriker auf mich eher lieblos. Weil sie solche harten Erfahrungen scheinbar so kalt als "Lernaufgabe" abtun. Und damit ist es erledigt. Doch ist es das? Oder ist das auch nur ein verstecken, weil die Realität sonst so schwer zu verstehen ist?
Die Liebe ist da. Sie muß nicht erlernt werden. Behaupte ich mal. Sie kann höchstens genommen werden. Kaputt gemacht werden. Nämlich dann, wenn diese unschuldige Liebe des Kindes getötet wird. Sei es nun durch einen Mißbrauch, sei es durch die "schlechte Erziehung", sei es durch Kriege, Hunger, Elend, Probleme der Eltern. Dann zerbricht das Kind, oder auch der erwachsene Mensch (eben weil er ganz genau weiß, daß etwas nicht mit rechten Dingen vor sich ging!!!!!). Ich denke, es geht nicht darum, die Liebe zu ERLERNEN, sondern vielleicht, sie sich zu bewahren. Ihr zu folgen. Oder sie sich zurückzuholen (vielleicht noch).
Wie soll man eine Erfahrung nicht persönlich nehmen, wenn sie komplett alles, aber auch wirklich alles vollkommen ändert? was nützt es mir, jetzt in meinem Elend zu sagen: hey, in siebzig Jahren sterbe ich, was soll's. Es ist doch nur ein Spiel. Bis dahin quäle ich mich hier noch ein wenig herum und rede mir ein, daß ja alles nur Illusion ist. Habe Angst, erwache aus Alpträumen, lache, weine, lerne oder lerne auch nicht weil ich mich vor der Welt verstecke... Wir woll(t)en es ja alle so. Wir wollen Opfer und Täter sein. Wir wollen quälen und gequält werden. Und alles nur, weil...? Weil? Weil wir irgendwas lernen müssen, für...? Für? Für eine Sache, die eh unwichtig ist, weil wir irgendwann im Nirvana-einheitsbrei verschwinden und uns eh nicht mehr an die Erfahrungen erinnern werden?
Weißt Du, wenn eine Stimme in mir, oder mein herz mir sagen würde: hey, dies alles wolltest Du so und nicht anders. Dann, dann könnte ich es akzeptieren. Doch ich höre diese Stimme nicht und mein herz das weint einfach nur und trauert vor sich hin, wegen diesem ganzen Übel hier. Und darum kann man mir noch so oft erzählen: hey, alles nur Lernaufgaben... Du bist doch gar nicht der Körper, daß fühlt sich nur so an. Solange ich nicht bewußt empfinden kann, daß es wirklich meine eigene Entscheidung war, genau das hier zu erleben - werde ich es ablehnen. Wird es eine Ausrede bleiben, ein schönreden für etwas, was so grauenvoll ist (nicht immer natürlich), daß es anders nicht auszuhalten ist. Ich gestehe mir einfach ein, daß ich die Gründe des Lebens nicht kenne. Es erscheint mir idiotisch oder unfair, einer Sache zugestimmt haben zu sollen, an die ich mich weder erinnere, noch sonstwas. Wenn ich in einer Prüfung sitze, dann weiß ich, warum ich dort bin und was man von mir erwartet. Doch ich weiß nicht, warum ich hier bin. darum regen mich solche Aussagen momentan einfach nur auf. Vielleicht bin ich einfach nicht so weit, all dies zu begreifen, weil ich jetzt sehr wütend bin und es nicht sehen kann. Aber vielleicht gibt es da auch nichts zu sehen. Ich kann anderen glauben, die behaupten: So ist es, und nicht anders. Ich bin Medium, ich kann channeln, ich kann Auren sehen, mit Engeln sprechen..., und ihnen hinterherrennen und ihre Ansichten übernehmen (weil es ja momentan viele behaupten). Oder ich kann mir selbst glauben. Gerade bevorzuge ich letzteres.