Spannende Zeiten, es ist gut dass das passiert ist.
Sehe ich inzwischen auch so.
Es kommt mir so vor, als wäre mit dieser Wahl der Wandel, hin zu einer gerechteren Verteilung, eingeleitet.
Natürlich hat nicht Trump das bewirkt aber er war zur rechten Zeit zur Stelle um die Stimmung in der Bevölkerung aufzunehmen.
Wer sich die herruntergekommen Städte wie Pittsburgh, einstmals starke Stahlstandorte, anschaut, und sieht wie zurückgelassen die Menschen dort sind, weil das Land mit Billigstahl aus China geflutet wird, weil vorherige Regierungen schrottige Handelsabkommen, ohne Rücksicht auf die Auswirkungen der Bevölkerung abschlossen und damit die Menschen arbeitslos machten.
Das wollen die Menschen nicht mehr und deshalb sind sie froh, wenn Einer kommt der ausspricht, was jeder dort denkt: "Amierica first".
Trump hat eine globale Wirtschaft an die Macht gebracht, die immer mehr Verlierer erzeugt und nur einige wenige immer reicher macht.
Und diese Verlierer - immerhin mehr als die Hälfte aller Amerikaner, die haben Trump gewählt, der mehr als einmal versprochen den Sumpf in Washington trocken zu legen.
Eine schallende Ohrfeige für Irak-Kriegstreiber wie Clinton und das gesamte amerikanische und europäische Establishment.
Es kann, für die Amerikaner, eigentlich nur besser werden, denn schlechter kanns schon nicht mehr kommen.