Trump Verfahren Wahl 2024

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..... Trump oder Biden, Amerika bleibt das "mächtigste und einflussreichste "Land auf der Welt. Also wird mit viel Pragmatismus der Dinge geharrt.
Es geht um Demokraten vs Republikaner und um die Interessen, die dahinter stehen. Ob die amerikanischen Wähler das durchschauen, weiss ich nicht. Aber sie scheinen Shows und Performances zu lieben. Und da liefert Trump halt.
 
Nun ja - da gibt es die Wahl zwischen einem alten, senilen Mann und einem alten Lügner und Straftäter.

Trump auch.

Er hat vernünftige Leute, die ihn stützen. Trump nicht. Und Trump wird definitiv(!) gefährliche Entscheidungen treffen.

Der senile Biden hat lange Zeit für die Demokratie gearbeitet (wofür er Respekt verdient), Trump nur für sich selber.

Die Demokraten können/werden an Biden scheitern, wenn kein Wunder geschieht.

Die Republikaner werden Trump dazu "benutzen" die Demokratie vollends abzuschaffen.

Klar, das läuft am Ende darauf hinaus, wer nun das vermeintlich kleinere Übel sein soll...

Irgendwann wird das unüberschaubar in Bezug auf Risikokalkulation für die nächsten 4 Jahre und später auch.
Und ist für mich nun der Fall. Beiden ist nicht zu trauen, aus eher unterschiedlichen Gründen, und ist auch wiederum nicht allen Leuten da in beiden Parteien jeweils zu trauen. In Bezug auf die USA wäre ich ein Zentrist.

Dann wird eine Diskussion ob jetzt Pest oder Pocken schlimmer sind zum eigentlichen Problem...
Weder noch, man trägt es nicht mehr mit, fertig. Vielleicht ändert sich dann mal was, und man ist zumindest nicht mit verantwortlich, wenn es schief geht. Und wenn man als Beispiel vorangeht bei der Wahl, macht das eventuell Schule.

Bekommt nun ein ganz anderer Kandidat mehr Stimmen als zu erwarten war, wird dessen Position gestärkt, und es wird auch die Position von Leuten in den beiden großen Parteien jeweils gestärkt, die hier unzufrieden mit diesen 2 Kandidaten sind und waren, auch in der nächsten Legislaturperiode bereits. Eben je nachdem wen man genau gewählt hat. Muss mal gegen dieses System des organisierten Schwachsinns agiert werden. Dieses Rededuell war ein schlechter Joke.

Ich kann ja, wie jedem klar ist, dort nicht wählen (bringt nichts mich über Leute zu informieren, wenn ich nichts damit zu tun habe, und diese Leute ja noch irrelevant sind), und schlage daher keinen dritten Kandidaten vor.

Bei Robert Kennedy jr ist mir wohl auch nicht alles bekannt, und eine besonders gute Wahl scheint er aber auch nicht zu sein (speziell wegen Impfpositionen). Sollte Kennedy bis zur Wahl aber zumindest minimale echte Chancen haben, wäre in der Theorie vermutlich darüber nachzudenken, und würde ich wohl tun (COVID ist jetzt sowieso Privatsache, jeder kann sich nach Wunsch impfen lassen, und alles andere ist auf eigene Gefahr, und eine neue Epidemie ist ja rein hypothetisch). Sonst wäre es aber vermutlich ein vierter Kandidat, welcher mir gerade nicht bekannt ist, aber kann/muss ja nicht wählen. Aber irgendwer wird vernünftiger sein.
 
Außerdem gibt es ja bei erfolgreicher Wahl – immer gleichzeitig auch eine Vizepräsidentin/einen Vizepräsidenten, der den Job im Notfall übernehmen kann/wird.
Zitat:
"Insgesamt stiegen 15 Amtsinhaber selbst zur Präsidentschaft auf:

Bei acht Vizepräsidenten – John Tyler, Millard Fillmore, Andrew Johnson, Chester A. Arthur, Theodore Roosevelt, Calvin Coolidge, Harry S. Truman und Lyndon B. Johnson – geschah dies, weil ihr Vorgänger im Amt verstorben oder ermordet worden war.“
 
Ist denn Harris nach wie vor Vize bei einer Wiederwahl?

-binnichsoaufdemlaufendengrad-
Biden selbst hätte sie jedenfalls - auch nach seiner potentiellen Wiederwahl – gerne weiterhin als Vizepräsidentin an seiner Seite.




Zitat:
„Nach dem heutigen Verfahren werden dem Wähler Wahlvorschläge gemacht, die jeweils sowohl Kandidaten für Präsident und Vizepräsident enthalten. Es wird also immer die Kombination aus beidem gewählt. Einen Vizepräsidentschaftskandidaten nennt man den Running Mate des Präsidentschaftskandidaten. Das Wahlmännerkollegium stimmt gleichzeitig über beide Posten ab, wobei sie jedoch im Wesentlichen freie Wahl haben. Jedoch müssen sie nach dem 12. Verfassungszusatz für mindestens einen Kandidaten stimmen, der nicht aus ihrem eigenen Bundesstaat stammt. Präsident und Vizepräsident stammen daher normalerweise nicht aus demselben Bundesstaat, um keine Stimmen aus diesem Staat zu verlieren.“
 
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Ein vollkommen anderer Mann, ein sehr guter Auftritt!

Selbst wenn wir das so sehen sollten?
Was bringt das?

Wer gesehen hat, dass Biden deutliche Anzeichen der Senilität zeigt, kann logischerweise nicht davon ausgehen, dass sich das die nächsten 4 Jahre nicht noch (möglicherweise rapide) verschlimmert. Das ist die Natur dieser Problematik.

Jemand ist gesundheitlich (und zwar geistig, was das Problem extrem verschärft) nicht (mehr) fit für den de facto größten Job der Welt und wird es klar voraussichtlich (möglicherweise in dramatischer Form) auch noch immer weniger sein. Das ist für mich klar hier.

Und wie gesagt, nein, man müsste deshalb auch nicht umgekehrt Trump wählen. Siehe letzter Beitrag.
 
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