Offener Brief an Trump

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man müßte wohl in Amerika leben, um besser nachvollziehen zu können, warum nicht wenige Leute dort Trumps Ansichten teilen.
und man müßte wohl den Einblick in die Zustände dort haben, die Trump hat, um besser beurteilen zu können, was er so von sich gibt.
 
Trump wirkt wie ein Clown, der sagt, was die Leute hören wollen.
Ist ein verwöhntes Kind von reichen Eltern und kompletter Opportunist.
Wechselt seine politischen Ansichten auch ständig.

Prinzipiell wird aus seiner Biographie klar, dass er sich nur für sich selbst interessiert, und dass es keinerlei Sicherheit gibt, dass er auch nur irgendwas von dem umsetzt was er sagt.

Warum er nun zum Kandidaten gewählt wurde ist völlig unverständlich. Und damit meine ich nicht nur seine Positionen, sondern auch sein persönliches Profil. Man müsste eigentlich sehen, dass er keine Ahnung von der Politik hat, nicht wie ein Staatsmann auftritt, und dass man sich nicht auf ihn verlassen kann, sogar unabhängig davon, ob einem die politischen Positionen zusagen oder nicht. Dazu gehört er genauso zum Establishment wie die anderen Kandidaten...

Nun, entweder sind viele Amerikaner in der Masse schlicht dumm, oder können Politik nicht mehr von einer Reality-Show unterscheiden, was sie im Endeffekt natürlich auch dumm macht. Hat offenbar gereicht, dass er seine Gegner erfolgreich aus dem Rennen gemobbt hat.
Wie in einer Reality-Show eben...

Trotz allem wären erzkonservative religiöse Präsidenten wie Cruz nicht besser gewesen. Falsche Ideologie ist noch schlimmer.

Aber Clinton sollte normalerweise die wirkliche Wahl gewinnen.

LG PsiSnake
 
Trump wirkt wie ein Clown, der sagt, was die Leute hören wollen.
Ist ein verwöhntes Kind von reichen Eltern und kompletter Opportunist.
Wechselt seine politischen Ansichten auch ständig.

Prinzipiell wird aus seiner Biographie klar, dass er sich nur für sich selbst interessiert, und dass es keinerlei Sicherheit gibt, dass er auch nur irgendwas von dem umsetzt was er sagt.

Warum er nun zum Kandidaten gewählt wurde ist völlig unverständlich. Und damit meine ich nicht nur seine Positionen, sondern auch sein persönliches Profil. Man müsste eigentlich sehen, dass er keine Ahnung von der Politik hat, nicht wie ein Staatsmann auftritt, und dass man sich nicht auf ihn verlassen kann, sogar unabhängig davon, ob einem die politischen Positionen zusagen oder nicht. Dazu gehört er genauso zum Establishment wie die anderen Kandidaten...

Nun, entweder sind viele Amerikaner in der Masse schlicht dumm, oder können Politik nicht mehr von einer Reality-Show unterscheiden, was sie im Endeffekt natürlich auch dumm macht. Hat offenbar gereicht, dass er seine Gegner erfolgreich aus dem Rennen gemobbt hat.
Wie in einer Reality-Show eben...

Trotz allem wären erzkonservative religiöse Präsidenten wie Cruz nicht besser gewesen. Falsche Ideologie ist noch schlimmer.

Aber Clinton sollte normalerweise die wirkliche Wahl gewinnen.

LG PsiSnake


leider ist es so, die naivität der durchschnittsamerikaners ist "grenzenlos"...

shimon
 
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