Tibetischer Buddhismus

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Hallo

Lautwein: Shambala - Innerhalb des Kalachakra-Tantra wird der Mythos von Shambala erzählt. Shambala soll ein Königreich irgendwo nördlich von Indien sein, dessen erster König vom Buddha selbst in das Kalachakra-Tantra eingeweiht wurde. Seitdem wird Kalachakra im Königreich Shambala praktiziert, das als Ideal einer gerechten, buddhistischen Gesellschaft geschildert wird. Shambala ist für gewöhnliche Menschen nicht zugänglich und kann nur in Visionen oder von Auserwählten betreten werden. Derzeit soll in Shambala der 21. König regieren, dessen Regierungszeit im Jahr 2027 n.Chr. enden soll. Im Jahr 2425 wird Shambala von dem „mleccha"-König Lalo entdeckt und angegriffen werden. Der Begriff „mleccha" ist nicht ganz klar, wahrscheinlich bezieht er sich aber auf die Moslems, die im Mittelalter in Indien einfielen, und dient als Sammelbegriff für alle Nicht-Buddhisten, die den Buddhismus aggressiv bedrohen. Rudra Shakri, der 25. König von Shambala, wird diesen Angriff zurückschlagen und anschließend eine weltweite neue Friedenszeit einläuten.

Trimondi: Also ein Religionskrieg zwischen Buddhisten und Nichtbuddhisten, insbesondere zwischen Buddhisten und Moslems. Der Originaltext bezeichnet die buddhistische Kriegsführung als gnadenlos und grausam. Dort heißt es: "Die äußerst wilden Krieger werden die barbarische Horde niederwerfen und eliminieren." (Shri Kalachakra I. 163/165) In mehreren Strophen beschreibt der Text die mörderischen Superwaffen, welche die buddhistische Armee gegen die "Feinde der Lehre" einsetzt. (Shri Kalachakra I. 128 – 142)

Der historische Buddha dagegen hat den Krieg in jeglicher Form abgelehnt. Es gab für ihn keinen gerechten Krieg und schon gar keinen Heiligen Krieg. Im Kalachakra-Tantra werden die Hauptvertreter der semitisch-monotheistischen Religionen (Judentum, Christentum, Islam) als die Familie der dämonischen Schlangen bezeichnet, die mit Eigenschaften der Finsternis, der Täuschung und der Unwissenheit ausgestattet sind. Der Original-Text spricht davon, dass das machtvolle, gnadenlose Idol der Barbaren, die dämonische Inkarnation - d. h. der Islam – in Mekka lebt. (Shri Kalachakra I. 154)

In der Zeitschrift News vom 10. Okt. 2002 sagte der Dalai Lama: „Der Islam will als Weltreligion gelten, setzt aber genauso wie das Christentum vor ein paar Hundert Jahren vornehmlich auf Aggression. Das hat mit Religion nichts zu tun, sondern bloß mit Macht. Und das war sicher nicht im Sinne des Propheten Mohammed. Religion darf nicht von Macht geleitet werden.“ Solche Sprüche gießen in einer Zeit, wo der Westen in eine zunehmende Konfrontation zum Islam gerät, Öl ins Feuer (Gerrit: ..und ignoriert, dass der tibetische Buddhismus ebenfalls über aggressive, kriegerische Ansätze verfügt.)

Gerrit: Die Behauptung, dass Buddha selbst den Kalachakra-Tantra gelehrt hat, wie das hier im Forum auch erwähnt wurde, scheint mir sehr an den Haaren herbeigezogen zu sein, zumal das Königreich Shambhala nur symbolisch zu verstehen ist, weil es für gewöhnliche Menschen nicht zugänglich ist und nur in Visionen oder von Auserwählten betreten werden kann.

aus: Kalachakra-Debatte

Alles Liebe. Gerrit
 
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"Solange der Raum besteht
und solange es fühlende Wesen gibt,
will auch ich unter ihnen bleiben
und die Leiden der Welt beseitigen."

Verse zur Erzeugung des Erleuchtungsgeistes
des Kalachakra
 
Dhyana schrieb:
Hi elbenohr,
Adepten der Wissenschaft und Tantriker scheinen an nichts anderes zu denken. :)

Ich kenne die tantrischen Praktiken nur vom Hörensagen. Da sollte sich der Körper eigentlich gar nicht bewegen. (Vielleicht der Geist)?
Ansonsten hast du recht, jeder soll geniessen was immer ihm beliebt.

LG D


Hallo Dhyana,

danke für die Antwort,

ich kenne die tantrischen Praktiken auch nur vom Hörensagen.
Ich habe bisher nur eines verstanden: Daß man durch einen guten und tiefen Orgasmus zu einem Punkt kommt, an dem sich Zeit und Raum auflösen.
Selbst ein Ich ist nicht mehr vorhanden, weil sich in diesem Moment das Denken auflöst. Der Geist bewegt sich nicht.

Also mag der Sex einen Einblick verschaffen in eine andere Dimension. Es ist eine Spur. Millionen von Menschen treiben es in diesem Moment auf der ganzen Welt und trotzdem mag nicht einem einzigen von ihnen bewußt sein, das sich ein Tor bietet. Das heißt, das Sex allein, einen nicht automatisch auf die Spur bringt.

So bleibt also Tantra extrem individuell und subjektiv.
Man macht seine Erfahrung, ordnet sie ein, geht weiter und macht neue Erfahrungen. Ist das nicht der Lauf der Dinge? Wir lernen durch tun. Fehler und Irrwege erkennen wir immer erst hinterher. Aber für den einen mag etwas zum Glück führen, was den anderen ins Verderben führt und umgekehrt.

Letztlich muß sich jeder irgendwann einmal auf die Suche begeben und die Verantwortung für Erfolg und Mißerfolg übernehmen.

Deswegen sage ich: Jeder von uns ist ein "Ringträger".

Viele Grüße, elbenohr
 
Lotusz schrieb:
In der Zeitschrift News vom 10. Okt. 2002 sagte der Dalai Lama: „Der Islam will als Weltreligion gelten, setzt aber genauso wie das Christentum vor ein paar Hundert Jahren vornehmlich auf Aggression. Das hat mit Religion nichts zu tun, sondern bloß mit Macht. Und das war sicher nicht im Sinne des Propheten Mohammed. Religion darf nicht von Macht geleitet werden.“ Solche Sprüche gießen in einer Zeit, wo der Westen in eine zunehmende Konfrontation zum Islam gerät, Öl ins Feuer (Gerrit: ..und ignoriert, dass der tibetische Buddhismus ebenfalls über aggressive, kriegerische Ansätze verfügt.)
Alles Liebe. Gerrit

Das ist in der Tat eine ziemlich dumme Aussage. Es gibt "den" Islam gar nicht, ebenso wenig wie es "den" tibetischen Buddhismus gibt.

lg ...
 
elbenohr schrieb:
Hallo Dhyana,

danke für die Antwort,

ich kenne die tantrischen Praktiken auch nur vom Hörensagen.
Ich habe bisher nur eines verstanden: Daß man durch einen guten und tiefen Orgasmus zu einem Punkt kommt, an dem sich Zeit und Raum auflösen.
Selbst ein Ich ist nicht mehr vorhanden, weil sich in diesem Moment das Denken auflöst. Der Geist bewegt sich nicht.

Also mag der Sex einen Einblick verschaffen in eine andere Dimension. Es ist eine Spur. Millionen von Menschen treiben es in diesem Moment auf der ganzen Welt und trotzdem mag nicht einem einzigen von ihnen bewußt sein, das sich ein Tor bietet. Das heißt, das Sex allein, einen nicht automatisch auf die Spur bringt.

So bleibt also Tantra extrem individuell und subjektiv.
Man macht seine Erfahrung, ordnet sie ein, geht weiter und macht neue Erfahrungen. Ist das nicht der Lauf der Dinge? Wir lernen durch tun. Fehler und Irrwege erkennen wir immer erst hinterher. Aber für den einen mag etwas zum Glück führen, was den anderen ins Verderben führt und umgekehrt.

Letztlich muß sich jeder irgendwann einmal auf die Suche begeben und die Verantwortung für Erfolg und Mißerfolg übernehmen.

Deswegen sage ich: Jeder von uns ist ein "Ringträger".

Viele Grüße, elbenohr

Hallo Elbenohr .

Es fehlt der weibliche Teil. Deshalb funktioniert es nicht. ;)
 
Hallo

In all seinen Varianten spielt das "Tibet Bild" in der westlichen popular culture eine immer häufigere Rolle. Tibet als Kraftort, als Jungbrunnen, als das geheime Weisheits-Refugium, das Friedens-Tibet, das makabre Tibet, Tibet als Ort des neuen Menschen, als Bastion übernatürlicher Wesen.... Esoterische Neobuddhisten, Filmemacher, Romanautoren, Designer, Okkultisten, berühmte Schauspielerinnen, Werbefachleute, Popsänger, Händler, sogar der "kleine Mann" auf der Strasse und Hausfrauen sind fasziniert vom mystischen Schneeland und seinen geheimnisvollen Weisen, den Lamas. Parallel hierzu existiert das politische Tibet, das von den Chinesen besetzte Land, die Unterdrückung der Menschenrechte, das Verbot der Religionsausübung.... Engagierte Neobuddhisten, westliche Menschenrechtler, Nato-Politiker, der amerikanische CIA, sie alle sind fasziniert vom ohnmächtigen Schneeland und seinen "Freiheitskämpfern", den Exiltibetern. Alle zusammen verehren den XIV Dalai Lama, der in einer Person sowohl das mystische wie das politische Tibet repräsentiert. Er wird als der höchste geistige Führer des tibetischen Buddhismus und als der höchste politische Führer seines Landes in aller Welt gewürdigt. Bis vor kurzem gab es denn auch von exil(tibetischer) Seite keinerlei Anlass, am Tibet Bild des Westens irgendetwas auszusetzen, denn selbst dort, wo Lamas manchmal, wie in der okkulten Literatur, als Schwarzmagier dargestellt wurden, förderte dies nur den mystischen Flair dieses geheimnisvollen Volkes

Nun ist in den letzten Jahren sowohl das mystische wie auch das politische Tibet nicht nur im angelsächsischen Raum ins Kreuzfeuer der Kritik geraten. Auch in Deutschland erschienen Bücher, die auf die inhumanen insbesondere frauenverachtenden Strukturen des tibetischen Buddhismus aufmerksam machten (June Campbell); welche die undemokratische und repressive Struktur der traditionell- tibetischen und exiltibetischen Gesellschaft aufzeigten (Colin Goldner). Es gab eine innere religiöse Kritikbewegung (Shugden), welche die erschreckende Intoleranz des Systems und des Dalai Lama zum Vorschein brachte. Filme, in denen verschiedene dieser Kritikpunkte zusammengefasst wurden, zeigte man im Fernsehen (Panorama, 10 vor 10). Unser Buch (Der Schatten des Dalai Lama), wo wir die Verflechtung des okkulten Lamaismus mit der exiltibetischen Realpolitik zur Sprache bringen, erschien 1999.

Diese sich immer weiter ausdehnende Kulturkritik am tibetischen Buddhismus, an der tibetischen Geschichte und an Person und Politik des Dalai Lama hat von tibetisch/lamaistischer Seite zu zwei widersprüchlichen Reaktionen geführt:

1. Den "Mythos Tibet" weiter auszubauen und noch mehr zu verankern

2. Das Tibetbild zu entmystifizieren und zu entmythologisieren

Zur ersten Strömung des "Weitermachens wie bisher" zählt an erster Stelle der XIV Dalai Lama. Ihn kümmert die Kritik recht wenig und es ist sehr wahrscheinlich, dass sein Umfeld ihn auch nur dürftig darüber informiert. Seine äußeren Erfolge und spektakulären Auftritte scheinen ihm Recht zu geben. Bedeutende Persönlichkeiten seiner unmittelbaren Umgebung wie der amerikanische Tibetologe Robert Thurman und der Hollywood Schauspieler Richard Gere fördern den "Mythos Tibet" mit ihrem ganzen persönlichen Einsatz.

Die zweite Strömung sieht die große Gefahr, die in einer Aufrechterhaltung des "Tibet Mythos" besteht, da dieser jeden Augenblick in sich zusammenbrechen kann. Sie setzen also auf eine "Entmystifizierung" und "Entmythologisierung" des Tibetbildes. Träger dieser Strömung sind einige westliche Tibetologen und Ethnologen sowie wenige exiltibetische Intellektuelle. An sich wäre diese Entmythologisierung ein bedeutendes Unterfangen, wenn es ehrlich durchgeführt würde. Aber die vorgeblichen "Aufklärer" aus dieser Strömung betreiben ein doppeltes Spiel. Sie klären einerseits auf, in dem sie in einer überraschend kompromisslosen Art und Weise auf die Lügen und sozialpolitischen Gefahren hinweisen, welche der "Mythos Tibet" hervorgebracht hat und weiter hervorbringt. Auf der anderen Seite machen sie jedoch ausschließlich den Westen, seine Imaginationen, seine Sehnsüchte, seine Sensationssucht, seine Geldgier und seinen Kulturimperialismus für das "Traumbild Tibet" verantwortlich. In Amerika und Europa stehen - nach der Aussage dieser Intellektuellen - die "Traumfabriken", die den "Mythos Tibet" als "westliche Trugbilder" produzieren.

aus: Traumwelt Tibet - Östliche Trugbilder

Alles Liebe. Gerrit
 
man kommt durch Sex in höhere Dimensionen
mit und ohne Partner
genauso auch mit
den Sephirot der Kaballa
mit Plejadischer Lichtarbeit
Warum Sex unterdrücken?
Ist es nicht eher so, dass es auf natürliche Weise kommt
dass man ohne Partner genauso hinaus gelangt aus
dem Stalltürchen?
Wichtig ist dass man diese Energien hinauf in das Herzchakra lenkt
und Liebe zufügt ohne zu projektieren.

Sex ist etwas wundervolles, aber man sollte genau wissen, mit wem.
Es ist nicht nur ein Austauschen von Säften
es ist heilig. Im Sperma ist der Code unserer Evolution enthalten und damit spielt man nicht.

Das war jetzt das Wort zum Montag
als erfrischenden Kontrast zu: trimondi trimondi trimondi :maus:
 
Hallo

Tibets Geschichte war bestimmt von Kriegen, Morden, Folterungen, sozialer Unterdrückung, von Sklaverei, Hass, Machtgier - wie die Geschichte der meisten Völker dieser Welt, nur dass die Protagonisten hier buddhistische Mönche waren, die sich nicht selten untereinander abschlachteten. Zum Beispiel war der V. Dalai Lama ein militanter Despot, der einen grausamen Bürgerkrieg gegen den Rotmützen Orden durchfocht. Das Bild vom friedlichen Tibet und von den pazifistischen Tibetern ist eine grobe Geschichtsfälschung. Entsprechende Trugbilder werden nicht nur von uninformierten westlichen Journalisten sondern ebenso von fast allen tibetischen und mongolischen Lamas und der exiltibetischen Regierung verbreitet. Auch der Dalai Lama verschweigt in seinen Büchern und öffentlichen Auftritten weitgehend die blutige Geschichte seines Landes, dabei war er selber in mehrere kriegerische Aktivitäten verwickelt und 1998 befürwortete der "Friedensnobelpreisträger" die von der ganzen Welt kritisierten indischen Atomtests.

Insbesondere aber ist sein unmittelbares westliches Umfeld aktiv, das Bild vom Friedens-Tibet zu popularisieren. Zum Beispiel stellt der wortgewaltige amerikanische Tibetologe Robert Thurman, der erste mit Autorisation des Dalai Lama ordinierte westliche Mönch, das alte Tibet als einen eben solchen Hort der Ruhe und des Friedens dar. Gelehrsamkeit und Kunstschaffen, so Thurman, wurden gepflegt; aufgeklärte Geistliche waren mit der Administration der politischen Institutionen betraut; das gemeine Volk war durchdrungen vom Geist asketischen Lebens; der Gedanke der Reinkarnation entwickelte sich. Generell herrschte in der tibetischen Gesellschaft eine rauschhafte positive Aufbruchstimmung, es gab weniger Intrigen, Gewalttätigkeiten und religiöse Unterdrückung als in jeder anderen Gesellschaft.

aus: Traumwelt Tibet - Östliche Trugbilder

Alles Liebe. Gerrit
 
Hallo Stella

Stella da Manhã schrieb:
man kommt durch Sex in höhere Dimensionen
mit und ohne Partner
genauso auch mit
den Sephirot der Kaballa
mit Plejadischer Lichtarbeit
Warum Sex unterdrücken?
Ist es nicht eher so, dass es auf natürliche Weise kommt
dass man ohne Partner genauso hinaus gelangt aus
dem Stalltürchen?
Wichtig ist dass man diese Energien hinauf in das Herzchakra lenkt
und Liebe zufügt ohne zu projektieren.

Sex ist etwas wundervolles, aber man sollte genau wissen, mit wem.
Es ist nicht nur ein Austauschen von Säften
es ist heilig. Im Sperma ist der Code unserer Evolution enthalten und damit spielt man nicht.

Das war jetzt das Wort zum Montag
als erfrischenden Kontrast zu: trimondi trimondi trimondi :maus:

Ist das deine Reaktion, weil Du fürchtest, dein Traumbild vom tibetischen Buddhismus könnte zerstört werden? Genaues Hinschauen wäre sinnvoller, als irgendwelchen Illusionen nachzulaufen.

Alles Liebe. Gerrit
 
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Stella da Manhã schrieb:
man kommt durch Sex in höhere Dimensionen
mit und ohne Partner
genauso auch mit
den Sephirot der Kaballa
mit Plejadischer Lichtarbeit
Warum Sex unterdrücken?
Ist es nicht eher so, dass es auf natürliche Weise kommt
dass man ohne Partner genauso hinaus gelangt aus
dem Stalltürchen?
Wichtig ist dass man diese Energien hinauf in das Herzchakra lenkt
und Liebe zufügt ohne zu projektieren.

Sex ist etwas wundervolles, aber man sollte genau wissen, mit wem.
Es ist nicht nur ein Austauschen von Säften
es ist heilig. Im Sperma ist der Code unserer Evolution enthalten und damit spielt man nicht.

Das war jetzt das Wort zum Montag
als erfrischenden Kontrast zu: trimondi trimondi trimondi :maus:


Stella, Du sprichst mir aus der Seele. Außer vielleicht, dass mir hier die Betonung zu sehr auf dem "Irgendwohinkommen" liegt, aber okay, wir sind in einem buddhistischen Thread :D ...

Ich mag es sehr, wenn jeder frei ist zu tun, aber auch zu lassen, was er gerne möchte. Ja. Das mag ich. Ich glaube, dass nennt man Toleranz, nich :banane:
 
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