Sehr interessante Erlebnisberichte.
Danke auch Dir Pavel07.
Ja man müsste dann wie ein Mönch Leben können. Etwas asketischer, Ohne zu arbeiten ,von Spenden ,mit etwas Gemüsegarten eventuell selber bestellen.
Am besten im einer wärmeren Gegend, ohne Heizkosten und ohne stress. Ganzen tag Meditieren können, um diesen Zustand beibehalten zu können.
Reden kann der Dalai Lama doch gut mit anderen Menschen, also weggetreten ist er nicht tagsüber. Meditiert früh morgens jeden Tag. Vielleicht auch Zwischentags nochmal.
Bewundern tu ich das Lächeln im Gesicht von so buddh. Mönchen.
Ist eine Wahl des Lebensstils.
Sah gestern ein Video über indische Yogis.
Die rauchen Haschisch, waschen und schminken sich morgens im Shivastil, leben asketisch, einer trank nur mehr Milch, war schon fast 90. Junge praktizieren extreme Yogaübungen mit vollen Verrenkungen. Der Alte gibt seine Weisheiten dazu.
Arbeiten hab ich sie nicht gesehn. Weiss nicht wo sie ihr Essen herbekommen und ihr Zeug zum Rauchen. Alles Spenden?
Ist halt so eine Sache wieweit ein normaler Bauer dort auch so erleuchtet und weise werden kann?
Ist ja bei uns ähnlich. Einige predigen nur und werden von anderen dafür unterstützt.
Ein buddhistischen Mönch oder Erleuchteter hier werden, gelingt vielleicht auch einigen.
Andere sind von Meditationstripps wirklich nicht mehr am Erdboden gelandet.
Versteht mich nicht falsch,
Ich hab auch schon so höhere Zustände kurz erreicht und kenne die Sehnsucht danach.
Ja man möchte wieder dorthin und da bleiben.
Doch hier haben wir noch anderes zu durchschreiten.
Wie gesagt der Dalai Lama interagiet mit den Menschen sehr herzlich und freundlich.
Macht nicht nur Praktiken den ganzen Tag für die persönliche Erleuchtung. Raucht auch kein Haschisch zum abheben in andere Dimensionen.
Er ist schon faszinierend und gibt sein volles Mitgefühl weiter. Kann gut mit den Menschen reden, auch mit westlichen und agiert nicht egoistisch.
Gibt seine Weisheiten weiter und kann sicher erklären, wieweit alles jetzt für westlicher Kulturen nachvollziehbar sein kann mit tibetischen Buddhismus, wo wir doch in anderen Kontext hier reingeboren sind.
Es geht ja eher um weniger Leiden und lernen Hass, Neid und Gier abzulegen, um besser mit unseren Mitmenschen in Frieden leben zu können im Hier und jetzt. Mehr Mitgefühl entwickeln ist vorerst sicher wichtiger, als abzuheben. Noch sind wir mit der Erde verbunden durch unsere Körper, ob uns das nun gefällt oder nicht.