Tibetischer Buddhismus

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Hallo Stella

Langsam tust Du mir leid. Ironie kann ja mal ganz lustig sein. Aber wenn sie zum Dauerzustand wird, dann ist sie nichts als eine Beleidigung, dann ist sie da, um andere zu verletzen.

Du nennst dich Buddhistin, sprichst von der Liebe und verbreitest in deinen letzten Beiträgen nichts als Hass. Scheinbar brauchst Du die Vorstellung von einer heilen buddhistischen Welt, weil Du genau weisst, wie es in dir aussieht. Ich habe mit meinen Beiträgen ein klein wenig an deiner Oberfläche gekratzt und was kommt zum Vorschein? Blanker Hass!

Und genau darum bekämpfen so viele Menschen jede Kritik an ihrer jeweiligen Religion so massiv, weil sie ihnen ein Mäntelchen bietet, hinter dem sie ihr wahres Gesicht verbergen können. Wehe aber, man lüftet den Schleier ein klein wenig. Dann kommt das wahre Gesicht zum Vorschein, ungeschminkt, bösartig und hasserfüllt.

Stella, da ich an solchen Beiträgen kein Interesse habe, setze ich dich auf die Ignorierliste.

Alles Liebe. Gerrit
 
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Das Problem das der Erleuchtete hat, ist, dass er besser sein muss als ein anderer erleuchteter, also geht er in den kampf mit dem dalai lama, und wenn er doch wenigstens soviel lächeln würde, denn jeden gedanken den er hier verschwendet, ist gelogen, weil er aus der vergangenheit stammt, einschließlich dem was ich hier jetzt erzähle, kein lehrer, kein schüler, sei dein eigener arzt mach ein hausbesuch bei dir selbst mit was auch immer. und wenn das innere lachen da ist, und sich als äußeres lächeln zeigt, ja was willst du mehr: glück ist die freiheit von vorstellungen, alles andere kann nur gelogen sein, denn was soll außer glückseligkeit unsere bestimmung sein?
Und wenn der GE(H)DANKE kommt GEHT er auch wieder und was bleibt? DANKE, das ist schon alles :kiss3: und zurück :kiss4:
und aua :banane: sacht der öcher


Lotusz schrieb:
Hallo

Durch das Forum wurde ich angeregt, mich einmal mit dem Tibetischen Buddhismus zu befassen. Für alle, die mit dem Tibetischen Buddhismus nicht so vertraut sind, sei gesagt, dass der Tibetischen Buddhismus allgemein mit dem Tantra gleichgesetzt wird. Das spirituelle Oberhaupt des Tibetischen Buddhismus ist der Dalai Lama.

Der Dalai Lama ist der „weltliche“ und „geistige Führer“ eines unterdrückten Volkes. Er ist der bekannteste Buddhist der Welt. Er ist der Träger des Friedensnobelpreises. Und er lächelt unaufhörlich. Was kann an diesem Mann und seinem Verhalten auszusetzen sein? Eine ganze Menge. Da ist zum Beispiel die seltsame Tatsache, daß die Legitimation des Dalai Lama, im Namen aller Tibeter aufzutreten, so gut wie nie hinterfragt wird. Nicht nur wird nicht wahrgenommen, daß er selbst seine Position einem vollkommen absurden und obskuren Auswahlritual verdankt, das aus einem kleinen Jungen die Wiedergeburt eines menschgewordenen Buddhawesens oder „Bodhisatthvas“ machte. Der Dalai Lama ist angeblich die Wiedergeburt des Bodhisattvas Avalokiteshvara, tibet. Chenrezig.

Es wird auch aus Unwissenheit oder mit Absicht übersehen, daß die Geschichte des lamaistischen Buddhismus in Tibet keineswegs so friedfertig und einheitsselig verlief, wie die westlichen Tibetfreunde sich das zusammenphantasieren. Ganz im Gegenteil trieft sie von Blut. Sie ist eine endlose Abfolge von Grabenkämpfen zwischen Sekten, die einander buchstäblich bis aufs Messer verfeindet waren (und sind!), von Palastrevolten und Thronintrigen, und sie ist vor allem die Geschichte eines namenlos ausgebeuteten und unterdrückten Volkes.

Mit dem Niedergang der mongolischen Herrschaft brachen (ab etwa 1335) erbitterte Machtkämpfe zwischen den einzelnen Schulen und Klöstern Tibets aus, die sich über mehrere Generationen hinzogen. Aus den teilweise mit brutalster Gewalt ausgefochtenen Rivalitäten, in die sich auch die vom Sakyapa-Klerus entmachteten Fürsten einmischten, ging letztlich eine neuformierte Sekte hervor, die der Gelugpa (Gelbmützen), der auch der Dalai Lama angehört. Im Gegensatz zu den Gilbmützen gibt es noch die „Rotmützen“ der Sakyapa oder Kagyüpa.

Mit Hilfe des Mongolenführers Gushri Khan entledigte sich die Gelugpa zwischen 1639 und 1642 sämtlicher innenpolitischer Widersacher, selbst der in Lhasa sitzende, völlig bedeutungslose Vertreter der chinesischen Ming-Herrscher wurde umgebracht. Insbesondere aber die wiedererstarkten Rotmützen wurden mit unerbittlicher Gewalt verfolgt und letztlich nahezu ausgerottet: die Mönche der Sakyapa wurden zu Tausenden erschlagen, eingekerkert oder vertrieben, man eignete sich ihre Klöster und ihren Besitz an, verbot ihre Lehre, verbrannte ihre Schriften; auch die anderen buddhistischen Schule wurden zu völliger Bedeutungslosigkeit reduziert. Gushri Chan ernannte Lobsang Gyatso (1617 – 1682), der bereits als Fünfter Dalai Lama inthronisiert war, zur höchsten geistlichen und weltlichen Autorität des Landes.

Mit anderen Worten: Die Autorität, die der Dalai Lama heute für sich beansprucht, ist ein Relikt, das aus den Zeiten der unmittelbaren Erben von Dschingis Khan auf die Tibeter gekommen ist. Der jetzige Dalai Lama ist insofern nur der aktuelle oberste Vertreter einer extrem militanten und radikalen Mönchssekte, die es über Jahrhundert hinweg bis heute geschafft hatte, sich durch brutale Gewalt die Oberherrschaft über ganz Tibet zu sichern.

Friedliebender Dalai Lama?

Kann der Dalai Lama wirklich als Leuchtturm der Friedfertigkeit und der Gerechtigkeit angesehen werden, für den ihn seine Anhänger halten? Keineswegs. Schon die simple Tatsache eines blutigen Guerillakriegs, der von einer Untergrundarmee von 1958 bis 1973 von einem der älteren Brüder des Dalai Lama geleitet und von der CIA gesponsort wurde, wirft ein zwiespältiges Licht auf den ewig friedfertig lächelnden Dalai Lama, der fast fünfzehn Jahre lang höchst wohlwollend zugesehen hatte, in offenem Widerspruch zu seinem ständig vorgetragenen Bekenntnis zur Gewaltlosigkeit. Passagen aus seiner Autobiographie von 1962, in denen er den tibetischen Guerillakampf ausdrücklich gutgeheißen hatte, wurden in der Neufassung von 1990, inzwischen war er Friedensnobelpreisträger, ersatzlos gestrichen.

Theorie und Praxis des tibetischen Buddhismus: Das Karma

Die Behauptung, daß das gegenwärtige Geschick eines Menschen unmittelbar mit dem Verhalten in einem früheren Leben zusammenhängt, halte ich für sehr fragwürdig. Ausserdem benutzt der tibetische Buddhismus die Karma-Lehre sehr gezielt als individuelle und soziale Zuchtrute. Mit surreal gesteigerten Bestrafungsphantasien werden die Gläubigen vor dem Abweichen vom Pfad der Tugend gewarnt. Das Tibetanischen Totenbuch zum Beispiel spricht von 16 Höllen in denen man ohne Pause dort den schrecklichsten Qualen ausgesetzt ist.

So geht es Kapitel um Kapitel in der entsprechenden Literatur weiter. Der tibetische Buddhismus hat für den Gläubigen, der gesündigt hat, ein nicht endenwollendes Arsenal von Folterungen in petto: Köpfe werden abgerissen, Zungen werden aus dem Mund gezogen und mit Dolchen durchstoßen, die armen Seelen versinken in Seen aus Exkrementen und werden von Insekten, die in diesen Seen leben zerfressen und zerpickt. Die schlimmste aller Verfehlungen für einen tibetischen Buddhisten ist bezeichnenderweise das Aufbegehren gegen ein Mitglied des lamaistischen (tibetanischen) Klerus (Kirche, Religion), und das beste, was er tun kann, ist, allen Mitgliedern dieses Klerus blind zu gehorchen. Im „alten Tibet“ hatte er ohnehin keine Wahl, denn die gesamte religiöse und weltliche Macht, die justizielle und polizeiliche eingeschlossen, lag bei eben den Leuten, die ihm für den Fall der Unbotmäßigkeit ewige Höllenqualen androhten.

Aus theologischer Sicht ist interessant, daß diese Höllenphantasien, zusammen mit dem notwendigen Gegenkonstrukt des Paradieses (Sukawati) eine Eigenentwicklung des Mahayana-Buddhismus sind, zu dem auch der tibetische Buddhismus zählt, und daß sie in den ursprünglichen Lehrreden Buddhas nicht auftauchen. Man fühlt sich an die ausgefeilten Höllen-Szenarien des christlichen Mittelalters erinnert, mit dessen rigidem Bestrafungsterror der tibetische Buddhismus jederzeit mithalten kann. Was derlei Karma- und Wiedergeburtsdenken in den Köpfen einfach strukturierter, ungebildeter Menschen anrichtet, läßt sich nur ansatzweise und mit Schaudern erahnen.

Die Frauenfeindlichkeit im tibetischen Buddhismus

Die Frauenfeindlichkeit, die sich im Buddhismus von Anbeginn an findet, ist vom tibetischen Buddhismus ins Monströse gesteigert worden. Dies dokumentiert sich nicht nur in der Theorie, daß Frauen grundsätzlich nicht erleuchtungsfähig sind. Frauen haben im tibetischen Buddhismus nichts zu melden, sie sind Dienerinnen und sie haben zu gehorchen. Es ist kein Zufall, daß es in der Macht-Hierarchie des tibetischen Buddhismus nicht eine einzige Frau gibt. Für einen tibetischen Buddhisten wäre beispielsweise die Vorstellung eines weiblichen Dalai Lamas grotesk, und nicht nur deswegen, weil Chenrezig sich niemals in einer Frau reinkarnieren würde, die per se als niedere Daseinsform des Menschen angesehen wird.

Ich kopiere den folgenden Text erst einmal unkommentiert hier rein und gehe anschliessend darauf ein:

Die negative Haltung des tibetischen Buddhismus zu Frauen erweist sich besonders in den inneren „Mysterien“ des tantrischen/tibetischen Buddhismus, die allein auf die spirituelle Vervollkommnung des Mannes abzielen, und Frauen dafür nur als Mittel zum Zweck begreifen. Es wird nicht gerne darüber gesprochen, und der Dalai Lama empfiehlt, die Abgründe seiner Religion den Unbefangenen und Uneingeweihten nicht allzu deutlich vor Augen zu führen, aber das spirituelle Endziel des tibetischen Buddhismus bedarf unabdingbar des realen sexuellen Mißbrauchs von Mädchen und jungen Frauen.

Dem letzten Satz kann ich so natürlich nicht stehen lassen. Wer sagt, dass der tibetische Buddhismus unabdingbar des realen sexuellen Missbrauchs von Mädchen und jungen Frauen bedarf, sagt damit aus, dass solch ein Verhalten im tibetischen Buddhismus stillschweigend geduldet und praktiziert wird. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass solch ein Verhalten in der Praxis sehr oft anzutreffen ist bzw. war.

Dieses hängt natürlich auch mit dem buddhistischen Kastensystem zusammen, in dem Frauen nicht einmal Platz finden. Auf der obersten Stufe der Hierarchie sind die Priester angesiedelt, die alle Macht und alles Wissen auf sich vereinigen und die Frauen als Untergebene ohne eigene Rechte betrachten. Sicherlich kann man dieses Verhalten nicht generell auf alle tibetischen Buddhisten übertragen. Es gibt natürlich eine ganze Menge Buddhisten, die die Frau als gleichberechtigte Partnerin betrachteten und sie mit dem nötigen Respekt behandeln. Andererseits sehe ich immer die Gefahr, wenn die Sexualität mit im Spiel ist, dass der Mann versucht, sein patriarchalisches Denken mehr oder minder mit sanfter Gewalt durchzusetzen. Das war immer so und wird leider auch immer so bleiben, wenn sich in diesem Punkt das Bewusstsein nicht verändert.

Aus der Rezension von Marcus Hammerschmitt über das Buch Dalai Lama - Der Fall eines Gottkönigs von Colin Goldner

Alles Liebe. Gerrit
 
Nelson Mandela:

Unsere tiefste Angst ist nicht, ungenügend zu sein. Unsere tiefste Angst ist, dass wir über alle Maßen kraftvoll sind. Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, was wir am meisten fürchten. Wir fragen uns, wer bin ich denn, um von mir zu glauben, dass ich brillant, großartig, begabt und einzigartig bin? Aber genau darum geht es warum solltest Du es nicht sein? Du bist ein Kind Gottes. Dich klein zu machen nützt der Welt nicht. Es zeugt nicht von Erleuchtung, sich zurückzunehmen, nur damit sich andere Menschen um dich herum nicht verunsichert fühlen. Wir alle sind aufgefordert, wie die Kinder zu strahlen. Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes, die in uns liegt, auf die Welt zu bringen. Sie ist nicht in einigen von uns, sie ist in jedem. Und indem wir unser eigenes Licht scheinen lassen, geben wir anderen Menschen unbewusst die Erlaubnis, das Gleiche zu tun. Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unser Dasein automatisch die anderen.



Und so spiegeln wir uns gegenseitig und spiegeln uns und spiegeln uns und spiegeln uns und spiegeln uns und spiegeln uns und spiegeln uns und spiegeln uns und spiegeln uns….

Ist es nicht herrlich?
Sind wir doch eigentlich gar nicht getrennt, ist Trennung eine Illusion…


Und die erste Posaune erschallt:
:weihnacht :weihnacht :weihnacht

Zitat des edlen Lotusz:
Und genau darum bekämpfen so viele Menschen jede Kritik an ihrer jeweiligen Religion so massiv, weil sie ihnen ein Mäntelchen bietet, hinter dem sie ihr wahres Gesicht verbergen können. Wehe aber, man lüftet den Schleier ein klein wenig. Dann kommt das wahre Gesicht zum Vorschein, ungeschminkt, bösartig und hasserfüllt.

:jump20: :jump20: :jump20: :jump20:

Und so spiegeln wir uns und spiegeln wir uns und spiegeln wir uns und spiegeln wir uns…



Trimondi sagt:

Antwort: Diese Frage zu beantworten, würde Seiten füllen, denn sie verlangt eine sehr komplexe Antwort, insbesondere da es uns nicht darum geht, das ganze System in Frage zu stellen.



Ja, liebe Freunde und an dieses Gebot von Trimondi hält sich auch der brave Lotusz.
Dies praktiziert er sozusagen sklavisch seit Wochen tagtäglich, voller Innbrunst und
Eifer.

:sleep2: :sleep2:

Antwort: Diese Frage zu beantworten, würde Seiten füllen, denn sie verlangt eine sehr komplexe Antwort, insbesondere da es uns nicht darum geht, das ganze System in Frage zu stellen.

Antwort: Diese Frage zu beantworten, würde Seiten füllen, denn sie verlangt eine sehr komplexe Antwort, insbesondere da es uns nicht darum geht, das ganze System in Frage zu stellen.

Ja oder doch nicht?
Hat unser geliebter Lotusz nicht sich so sehr in seine Mission verrannt, dass inzwischen alle Religionen von ihm entlarvt werden müssen und nur seine Religion die Richtige ist?

Vielleicht sollten wir heute einmal alle für ihn beten, und natürlich so wie wie es von ihm gelernt haben in den letzten drei Wochen, mit dem Trimondi Mantra:

Das Candamaharosana-Tantra zählt genüsslich diejenigen Substanzen auf, die dem Adepten von seiner Weisheitsgefährtin während des sexualmagischen Rituals angeboten werden und die er zu schlucken hat: Kot, Urin, Speichel, Speisereste aus ihren Zähnen, Lippenstift, Spülwasser, Erbrochenes, das Waschwasser, was nach der Säuberung ihres Anus übrig bleibt. Diejenigen, "die Kot und Urin zu ihrer Nahrung machen, werden wahrlich glücklich sein", verspricht das Guhyasamaja-Tantra. Im Hevajra-Tantra muss der Adept aus einer Schädelschale das Menstruationsblut seiner Mudra (sexuellen Partnerin) trinken. Aber auch faule Fische, Kloakenwasser, Hundekot, Leichenfett, Exkremente von Toten, Menstruationsbinden sowie alle nur denkbaren "Rauschtränke" werden genossen.

Seid herzlich gegrüsst, vom Herzen gegrüsst, sozusagen von Herz zu Herz
Stella da Manhã :zauberer1
 
Unser edler Lotusz hat einmal gedankenlos dem Bruder Shenpen eine schwerwiegende Unterstellung gemacht:
„Wenn Du mir unterstellst, ich hätte die Tibeter in den Schmutz gezogen, dann stelle das bitte nicht einfach als Behauptung in den Raum, sondern zeige mit konkret die Stelle, in der ich das getan habe.“

Und unser Bruder Shenpen antwortete ihm einmal vor langer langer Zeit darauf:

"ganz einfach. so ziemlich überall. das grösste was du ihnen forwirfst find ich persönlich das sie kriegerische attitüden haben und versuchen die weltherrschaft zu übernehmen (also nicht nur die tibeter mit dem dalai lama sondenr der ganze buddhismus). weisst du überhaupt wann die tibeter das letzte mal krieg geführt haben? dass war vor ihrer grossen buddhistischen zeit mein lieber. ich glaube der letzte der kriege ausgelöst hatt war könig gesar. also schau mal in den tibetischen geshcichtsbüchern oder frage tibetologen wie das so aussieht mit den kriegerischen tibetern. sag mal liest du eigentlich auch was du hier alles so reinkopierst oder machst einfach mal und dann wartest mal auf die reaktion? is das alles nur provokation oder worauf willst du genau raus wenn du nur mit dir selber schreibst hier?
lg shenpen"



Aber unser geliebter Bruder Elbenohr meinte zu dem edlen Lotusz:
„Denn Verstehen ist mühsam. Es heißt in China: Wenn Du einen Bambus wirklich verstehen willst, mußt Du zum Bambus werden.“

Und zum Bambus werden… Ja liebe verehrten Freunde, zum Bambus werden und wurde und wird, unser geliebter Bruder Lotusz mit dem Trimondi Mantra:

:angry2: :angry2: :angry2: :angry2: :angry2: :angry2: :angry2: :angry2:

Das Candamaharosana-Tantra zählt genüsslich diejenigen Substanzen auf, die dem Adepten von seiner Weisheitsgefährtin während des sexualmagischen Rituals angeboten werden und die er zu schlucken hat: Kot, Urin, Speichel, Speisereste aus ihren Zähnen, Lippenstift, Spülwasser, Erbrochenes, das Waschwasser, was nach der Säuberung ihres Anus übrig bleibt. Diejenigen, "die Kot und Urin zu ihrer Nahrung machen, werden wahrlich glücklich sein", verspricht das Guhyasamaja-Tantra. Im Hevajra-Tantra muss der Adept aus einer Schädelschale das Menstruationsblut seiner Mudra (sexuellen Partnerin) trinken. Aber auch faule Fische, Kloakenwasser, Hundekot, Leichenfett, Exkremente von Toten, Menstruationsbinden sowie alle nur denkbaren "Rauschtränke" werden genossen. :schaukel:

Und der Bambus biegt sich und er bricht nicht.
Liebe Herzensbambusgrüsse von eurer geliebten Schwester Stella :sleep2:
 
Zitat Stella vor langer langer Zeit:
„da sind wir doch in den falschen thread reingegangen... dachten wir, es ginge um Buddhismus und stattdessen finden hier Glaubenskriege und Emanzenkämpfe statt... boah
Ego, mein kleiner Hund knurrt mich auch schon ganz ärgerlich an und meint: die Inquisition, das hatten wir doch schon... wu wu wu hier gehts zurück in die Zukunft...
dabei will ich nur alles transzendieren und such den reinen Geist.
Ich bin eigentlich in allen Religionen zu Gast...
und bewundere jede von ihnen. Deswegen muss ich trotzdem nicht an "Marias unbefkleckte Empfängnis" glauben.

Die Menschen sind immer so versessen irgendetwas ausserhalb von sich anzubeten, anstatt selbst die Macht zu übernehmen. Ego ist begeistert wenn er mich so reden hört... aber Glaubenskriege? Ich empfehle die Bücher von Erich Fromm... damit kann man endlich aus den Projektionen rauskommen... denn wir erschaffen uns unseren Gott... entsprechend unserer Entwicklung"

http://www.erich-fromm.de/d/index.htm

http://www.erich-fromm.de/d/index.htm

http://www.erich-fromm.de/d/index.htm


"nobody is perfect... und falls sie Menschenfleisch essen...you never knows...
da brauche ich schon handfeste Beweise ha ha ha ...
aber ich lehne eh jegliche Rituale ab.
Bitte nochmals um Entschuldigung, dass ich hier einfach so reingeschneit bin... jedenfalls hat mich Bodh Gaya sehr beeindruckt, als ich unterdem Bodhibaum sass und meditierte... oder oben im Stupa wo ich so viel Licht bekam wie sonst nirgendwo mehr.
Die Kalachakra Initiation wurde damals (2002 Januar) abgesagt, da der Dalai Lama krank war. Es gab die Long Life Initiation, auch gut. Das Kalachakra ist das Rad der Zeit und es geht sowieso darum in die Mitte zu gelangen, dort ist Stille und keine Zeit mehr und auch kein Karma... betone nochmals: ich bin Halbzeitbuddhistin, da ich noch keine Religion gefunden habe, die 100% passt, aber sie bringen einen weiter... ich bin zu Gast.

Auch Jesus war bei den Essäern auch nur Gast... und Pädophilie entsteht immer da, wenn was unterdrückt wird. Unsere Lebenskraft einfach so zu unterdrücken rächt sich
dann."

Das, liebe Brüder, habe ich einmal verlauten lassen, aber das wurde nicht richtig gelesen.
Die Antwort darauf war Rosinen rauspicken…
Die Antwort heute ist: ich sei Buddhist, ich sei ein polemisierender, fanatischer Religionsfanatiker.
Morgen wird mir höchstwahrscheinlich vorgeworfen werden, ich will nur meine Macht.

Und ich rufe, ja, liebe, geliebte Brüder!
Da meine Ohnmacht hier kundtun rein gar nichts genutzt hat.
Weder der Frage der Tibeter, noch niemandem hier:
Ich will Macht! Denn Macht ist was geiles! Ja, rufe ich und die Tränen rinnen mir übers Gesicht. Ich bin hemmungslos machtgierig so richtig nach dem Adlerschen Prinzip.
Lotusz und andere vergessen so schnell, aber das ist vielleicht wegen dem Trimondi Mantra?


Aber das Trimondi Mantra rettet uns vor solchen dummen Reden und wir gelangen wieder zum klaren Geist, den wir ja im Internet nicht suchen sollten und auch nicht finden werden.

So lasset uns die Hände reichen und den Sonntagmorgen lobpreisen mit dem Trimondi Mantra:

der gewohnte inzwischen liebgewonnene Trommelwirbel bitte

:angry2: :schaukel: :angry2: :schaukel: :angry2:

Das Candamaharosana-Tantra zählt genüsslich diejenigen Substanzen auf, die dem Adepten von seiner Weisheitsgefährtin während des sexualmagischen Rituals angeboten werden und die er zu schlucken hat: Kot, Urin, Speichel, Speisereste aus ihren Zähnen, Lippenstift, Spülwasser, Erbrochenes, das Waschwasser, was nach der Säuberung ihres Anus übrig bleibt. Diejenigen, "die Kot und Urin zu ihrer Nahrung machen, werden wahrlich glücklich sein", verspricht das Guhyasamaja-Tantra. Im Hevajra-Tantra muss der Adept aus einer Schädelschale das Menstruationsblut seiner Mudra (sexuellen Partnerin) trinken. Aber auch faule Fische, Kloakenwasser, Hundekot, Leichenfett, Exkremente von Toten, Menstruationsbinden sowie alle nur denkbaren "Rauschtränke" werden genossen.

Lobpreiset unseren Herrn Lotusz
Herzliche Grüsse Stella da Manhã, was ja Morgenstern heisst.
Mein Aufgang ist unabwendbar :baden:
 
hat nochmals ein intensives Bad im Trimondi Mantra genommen und beim Austeigen aus der Badewanne, hat er sich den linken Zeh verstaut. :baden:
Ja, es ist traurig, dass er unser edle Lotusz nicht so schnell bei uns sein wird.

Aber vielleicht werden sich einige unserer Brüder erbarmen und ihn auf einer Sänfte herbeibringen? :schaukel:

Wir werden somit erstmalig ohne ihn das Triimondi Mantra singen.
Seid nicht traurig, meine Brüder.
Alles, was immer passiert, hat seinen Sinn... auch wenn es Sinn-los erscheint.

Aber unsere Welt der Erscheinungen ist trügerisch, nur ein Lotusz ist überhaupt in der Lage, sie richtig zu deuten ohne zu deuteln...

Ja, liebe verehrten Freunde, liebet euch, liebet euch mehr und mehr
und liebet euch selbst.
Aber was rede ich da?
Es wird wieder Zeit zu unserem Trimondi Manrta,
es reinigt die Nadis, erfrischt Shushuma, Ida und auch Pingala und es transzendiert alles, ja alles!

Trommelwirbel bitte:

:angry2: :schaukel: :angry2: :schaukel: :angry2: :schaukel: :angry2:

Das Candamaharosana-Tantra zählt genüsslich diejenigen Substanzen auf, die dem Adepten von seiner Weisheitsgefährtin während des sexualmagischen Rituals angeboten werden und die er zu schlucken hat: Kot, Urin, Speichel, Speisereste aus ihren Zähnen, Lippenstift, Spülwasser, Erbrochenes, das Waschwasser, was nach der Säuberung ihres Anus übrig bleibt. Diejenigen, "die Kot und Urin zu ihrer Nahrung machen, werden wahrlich glücklich sein", verspricht das Guhyasamaja-Tantra. Im Hevajra-Tantra muss der Adept aus einer Schädelschale das Menstruationsblut seiner Mudra (sexuellen Partnerin) trinken. Aber auch faule Fische, Kloakenwasser, Hundekot, Leichenfett, Exkremente von Toten, Menstruationsbinden sowie alle nur denkbaren "Rauschtränke" werden genossen.


Liebe Brüder, wer andere ein wenig modernere Musik hören will, den lade ich heute zum Sonntag ein in mein bescheidenes kleines Häuschen:

https://www.esoterikforum.at/threads/14814&page=5

Es geht dort locker zu und es wird gesungen, aber keine Bange: wir treiben keine wilden Sex Partys...
Liebe Grüsse Gerrit oh Pardon... Stella da Manhã :kiss3:
 
Liebe Stella, :nono:
Das ist aber schwere Kost die du uns da auftischst. Höllisch gewürzt, kaum verdaulich. Ich weiss, manchmal brauchen wir etwas deftige Kost(ausgenommen diejenigen, die sich von Licht ernähren), aber muss es jeden Tag sein?

Bitte serviere uns wieder mal
etwas aus deiner feinen französischen Küche.

Man sollte seinen Guru nicht kopieren, die Gefahr besteht, dass einem der Daumen weggeschnitten wird. :)

LG D
 
der edle Lotusz hat sich noch nicht von seinem Trimondi Mantra erholen dürfen und wir sollten vielleicht deswegen einmal eine Sure aus dem Koran rezitieren.
Was haltet ihr davon liebe Freunde?
Sollen wir nicht die Tolleranz pflegen und weltoffen sein?
Sollen wir nicht das finstere Mittelalter langsam aber sicher entrümpeln?
Ja, geliebte Freunde, das tun wir somit jetzt:

Nein! Ich schwöre es bei den Sternen, die kreisen und verschwinden!
Ich schwöre es bei der Nacht, wenn sie sich ausbreitet!
Bei der Morgenröte, wenn ihr Dunst sich verflüchtigt!,
In der Wahrheit ist sicher ein ehrwürdiger Bote,
befähigt mit Macht, nahe dem Herrn des Thrones;
unbeweglich, folgsam und sicher ist er.
Euer Gefährte ist kein Besessener!
Sicherlich sahst du ihn am flimmernden Horizont;
Im Unbekannten zeig dich nicht karg.
Es ist nicht das Wort eines verfluchten Dämons.
Wohin gehst du?
Dies ist ein Bauwerk für die Welt,
Für diejenigen unter euch, die dem graden Weg folgen.


Ja, ich verehre auch den Koran, so wie ich eben alle Heiligen Bücher verehre und achte. In meinem Roman "Kismet" geht es ja gar nicht mal so sehr um Buddhismus, sonst würde das Buch "Karma" heissen...


Aber jetzt liebe Freunde ist es wieder an der Zeit für das Trimondi Mantra:

:waesche2: :waesche2: :waesche2: :waesche2: :waesche2: :waesche2:
Das Candamaharosana-Tantra zählt genüsslich diejenigen Substanzen auf, die dem Adepten von seiner Weisheitsgefährtin während des sexualmagischen Rituals angeboten werden und die er zu schlucken hat: Kot, Urin, Speichel, Speisereste aus ihren Zähnen, Lippenstift, Spülwasser, Erbrochenes, das Waschwasser, was nach der Säuberung ihres Anus übrig bleibt. Diejenigen, "die Kot und Urin zu ihrer Nahrung machen, werden wahrlich glücklich sein", verspricht das Guhyasamaja-Tantra. Im Hevajra-Tantra muss der Adept aus einer Schädelschale das Menstruationsblut seiner Mudra (sexuellen Partnerin) trinken. Aber auch faule Fische, Kloakenwasser, Hundekot, Leichenfett, Exkremente von Toten, Menstruationsbinden sowie alle nur denkbaren "Rauschtränke" werden genossen.

Dieses Mantra wird uns zum Durchbruch verhelfen und dann steigen wir auf, in das Reine klare Land
Namu Amida Bhutsu.

Liebe Grüsse Stella da Manhã :kiss3:
 
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Ach Stella

Auch wenn ich deinen Zorn noch so gut verstehen kann, so wird das Rezept das hier so ausführlich beschrieben wird durch ständiges wiederholen weder appetitlicher, noch bekömmlicher.
Und wer es probieren möchte hat es sich bestimmt schon notiert.

Prost
Galahad
 
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