Telepathie u.a.

Werbung:
@ramalon

Ich grüble grad wegen der Unterscheidung von Kausalität und Analogie.

Du hast doch geschrieben, dass Du z.B. bei deinem Bruder eine Entwicklung voraus gesehen hast (finanzieller Bereich glaub ich). Und dass dein Bruder deine Aussage als Ursache seiner Entwicklung gewertet hat.
Dein Bruder sah also eine Kausalität, statt der Analogie.

Dass man mit Offenheit öfters die Rolle vom Sündenbock erwischt, schreckt mich zurück. Also schweige ich meistens.

Aber dennoch bleibt die Frage, ob solche Wahrnehmungen einfach nur Analogien sind oder ob es wichtig ist, etwas davon mitzuteilen oder auf andere Weise aktiv zu werden.
Bedeutet Wahrnehmungen haben = Verantwortung und Pflichten aufgebürdet bekommen?

Wie gehst Du damit um? Schmierst Du jedem die Voraussicht aufs Butterbrot oder nach welchen Kriterien gehst Du vor?
 
@sadariel,

ich mische mich nur ein, wenn man mich fragt.
Bekannte fragte einmal ob ich ihr Bluse leiden mag.
Habe dann dezent nachgefragt, was sie hören möchte, eine Schmeichelei oder die Wahrheit.

Frage mich nicht, wenn du meine Meinung hören willst, und noch schlimmer, versucht mich nicht in Eure Schnapsideen mit einzubinden.
Da bin ich dann absolut ehrlich. Wenn die Leute ihre Zukunft dann versenken, ist es ihre Sache.
Aber ansonsten halte ich mich bedeckt, lasse jeden machen, was er für richtig hält.
Denke mir mein Teil, schüttle der Kopf und lasse sie machen.

Ich habe auch nicht das Problem, irgendwo anzuecken.
Sehe mehr das Problem darin, wenn Menschen sich auf einen Weg befinden, der ihnen schadet, auch noch zu bestärken.
Entscheiden muss jeder selbst, was er macht.
Nur Jammern ist bei mir nicht, jeder weiß was er macht, und wenn er es nicht sehen will, auch seine Entscheidung.

Vielleicht ist dir schon einmal aufgefallen, wenn man Menschen vor Schaden bewahren will, dass sie sich persönlich angegriffen fühlen.
Wer es nicht versteht, einfach machen lassen.

Mein Vater mit der Kreissäge, sagte ihm, es wäre besser, wenn er den Fingerschutz auf die Kreissäge macht. Habe das Unglück schon kommen sehen. Er ist ausgerastet, von wegen, er arbeitet schon 40 Jahre mit der Kreissäge, wäre kein dummer Junge.
Einige Tage später lagen 4 Finger daneben. Es waren nicht meine Finger.
Machen lassen, dann einfach machen lassen.

Mein Vater machte auch immer das Gleiche. Aber von den Leuten habe ich eine ganze Sammlung.

Bekannte mit ihrem Sohn, hatte ihr alles erklärt, auch wie sie sich verhalten sollte. Sie meinte nur, ich hätte nicht alle Tassen im Schrank. Zwei Wochen später, verunglückte der einzige Sohn tödlich.
Sie hatte es mit vorbereitet.

Aber man muss dabei vorsichtig sein, Abwägen, denn ansonsten wird man schnell zu Ursache.
Menschen suchen einen Sündenbock, damit sie aus der Verantwortung kommen.
Wer will schon zugeben, dass er selbst die Ursache seines Unglücks ist, besser man sucht jemanden, der Schuld hat.

Gruß ramalon
 
hallo @ramalon

Vielleicht ist dir schon einmal aufgefallen, wenn man Menschen vor Schaden bewahren will, dass sie sich persönlich angegriffen fühlen.

Naja, wer mag schon das Gefühl, bevormundet zu werden?

Und so muss es einem wohl vorkommen, wenn man nicht nachvollziehen kann, aus welchem Grunde so eine Warnung daher kommt... und im Falle von Suggestoren vielleicht auch irritiert ist von der Untermalung der Warnung mit einer energetischen Drohkulisse.

Mein Problem sind allerdings weniger die Reaktionen der anderen, und ob sie nun einen Sündenbock brauchen oder nicht. Viel mehr stresst mich meine eigene Einstellung und Unsicherheiten im Umgang mit erhaltenen Informationen. Es scheint mir fast so, wie wenn ich mich für die andern übermässig verantwortlich fühlen würde, nur weil ich ab und an so Eingebungen, Träume, etc. habe. Besonders dann, wenn ich weiss, dass es ihnen dann sehr weh tun wird, oder dass jemand sterben wird.

Ja, manchmal ertappe ich mich dabei, mich selbst zum Sündenbock zu machen, wenn ich etwas habe kommen sehen. Ich hinterfrage mich dann, ob ich es hätte verhindern können/müssen, und warum ich so Kram überhaupt wahr nehme.

Dabei weiss ich eigentlich, dass jeder Mensch das Recht auf eigene Erfahrungen hat. Inklusive Unfälle, Krankheiten und den eigenen Tod.

LG
 
Wie äussert es sich bei euch? Habt ihr zb. auch schon mal mit jemand versucht, telepathisch zu kommunizieren, der euch dann (gleich) auch innerlich eine Antwort gegeben hat?

Hallo emotion-Franz,
Ich bin neu hier auf dem Forum. Unter anderem als Resultat, das ich "gefühlt" genau das erlebe, was du hier ansprichst.
Ein mir sehr nahestehender Mensch hat vor ca. zwei Wochen einen Schlaganfall infolge einer Covid19-Infektion erlitten. Außer einer komplett halbseitigen Lähmung und anderen Problemen ist auch das Sprachvermögen vollkommen weg.
...Du kannst dir also denken, daß das so ziemlich die Kommunikation behindert, wenn nicht sogar vollkommen unmöglich macht.

Und dennoch, ...-ich fühle was innerlich in dieser Person vorgeht, als ob es mein eigener Gedanke wäre. Ich fühle regelrecht an mir selbst, -als ob ich mit drin stecke in der Person!- die ganze Palette von Gefühlen und emotionalen Zuständen die sie durchmacht.
Alles von der anfänglichen Verwirrung "was passiert da mit mir???", Unglaube "aber doch nicht ich", Revolt "ich will das nicht" ...bis hin zur kompletten Resignation "ich will einfach nur noch sterben", all diese Transite durch die einzelnen Phasen habe ich so real gespürt als ob es um mich ginge, nicht eine physisch andere Person.
Schwer zu erklären, aber wie gesagt, es ist einfach eine Sache die man "fühlt" und Gefühle warn schon immer ein recht obskures, schwer begreifbares Feld.
 
Bewusstseine überlagern sich (sie waren ursprünglich immer ein und das selbe), insofern ist jeder Sender und Empfänger zugleich prinzipiell.

Du stellst dir ein Gefühl vor und fokussierst es auf die Person. Oder stellst dir eine Szene mit der Person vor, oder auch du stellst dir vor die Person zu sein, und das gewünschte zu fühlen. Oder für Empfindungen, dass du mit den Händen darüber streichst usw. Hilft auch, es bei sich selber zu realisieren, indem man es sich im Bett gemütlich macht zum Beispiel. Um es dann eben im gemeinsamen Raum zu manifestieren.

Zuvor sollte man in eine schlafähnliche Trance kommen, und die andere Person klar fokussieren, und beobachten, dass man auch wirklich anwesend ist (bei der anderen Person). Dafür kann man direkt anschauen, ein inneres Bild, oder auch ein Foto.

Ja, und diese unsterbliche - „neutrale“, nicht personifizierte, unverwässerte Ur-Information - liegt ohnehin immer noch (potentiell eben auch für jedes sterbliche - in unterscheidendem Getrenntsein, jeweils individuell existierende - persönlich bewertende Bewusstsein) weiterhin greifbar in der „Luft“, glaube ich.

„Telepathie“ stellt also vielleicht auf „geistiger“ Ebene „nur“ so was Ähnliches dar, was eine Quantenverschränkung auf physikalisch materieller Ebene bedeutet.

Wenn man das eine Teilchen in eine bestimmte Richtung schubst, dreht sich das, mit ihm quantenmechanisch verschränkte andere Teilchen zeitgleich – eben zwingend in dieselbe Richtung mit.

Ohne vorherige „Verschränkung“ (analog zu frequenztechnisch, empathisch einfühlsamer, meditativer Versenkung) läuft da also, jedenfalls auf physikalischer Ebene - eher nur Wenig bis Garnichts, schätze ich mal.

Mit z.B. bloßer persönlicher Intuition, die bekanntlich ja auch fehleranfällig sein und trügen kann – hat der Begriff „Telepathie“ für mich jedenfalls absolut nichts zu tun - Falls Telepathie potentiell als objektiv beweisbares Geschehen – vielleicht doch irgendwann mal breite wissenschaftliche Anerkennung findend, eine allgemeingültige Tatsache ist – und überhaupt wirklich existiert.:cautious:
 
Zuletzt bearbeitet:
Und dennoch, ...-ich fühle was innerlich in dieser Person vorgeht, als ob es mein eigener Gedanke wäre. Ich fühle regelrecht an mir selbst, -als ob ich mit drin stecke in der Person!- die ganze Palette von Gefühlen und emotionalen Zuständen die sie durchmacht.
Alles von der anfänglichen Verwirrung "was passiert da mit mir???", Unglaube "aber doch nicht ich", Revolt "ich will das nicht" ...bis hin zur kompletten Resignation "ich will einfach nur noch sterben", all diese Transite durch die einzelnen Phasen habe ich so real gespürt als ob es um mich ginge, nicht eine physisch andere Person.
Schwer zu erklären, aber wie gesagt, es ist einfach eine Sache die man "fühlt" und Gefühle warn schon immer ein recht obskures, schwer begreifbares Feld.

Ich glaube, ich kann Dir das ein wenig nachempfinden, was da „in“ Dir vorging.:)

Selbst hatte ich – allerdings in gänzlich anderem Zusammenhang – auch schon mal darüber berichtet, wie es mir in jungen Jahren mehrfach widerfuhr – selbstvergessen, temporär einen „Anderen“ zu verkörpern.

Jedenfalls waren dies keine „echten“ Erinnerungen meines Gehirns, da „ich“ in diesen Momenten (es waren ungefähr 10 an der Zahl, jeweils einige Minuten währende „Visionen“, die wenn ich mich recht entsinne über ein halbes Jahr, höchstens ein Jahr verteilt sporadisch auftauchten) gefühlstechnisch definitiv nicht ich selbst war.

„Ich“ war mir während dieser „Erinnerungen“ jedenfalls nicht (gleichzeitig) meines gegenwärtig eigenen Egos bewusst - sondern während der Identifikationen ein (rückblickend betrachtet) fremdes Gehirn, mit fremden Gefühlen, fremder Charakterstruktur in einem fremden Körper, der sich in einem fremden Lebensumfeld bewegte.


Ich nenne es mittlerweile trotzdem persönliche „Erinnerungen“, weil es jetzt in meinem Gehirn abgespeichert (,Teil meines persönlichen Erfahrungsschatzes geworden) ist und sich eben wie „echte“ Erinnerungen (selbst Erlebtes) anfühlt. Nicht nur so, wie wenn ich mich an einen Film erinnere und mit dem Hauptdarsteller darin „mitgefühlt“ habe.
Ich war mir während dieser „Erinnerungen“ jedenfalls nicht (gleichzeitig) meines gegenwärtig eigenen Egos bewusst - sondern während der Identifikationen ein (rückblickend betrachtet) fremdes Gehirn, mit fremden Gefühlen, fremder Charakterstruktur in einem fremden Körper, der sich in einem für mich fremden Lebensumfeld bewegte.

Ich nenne es mittlerweile trotzdem persönliche Erinnerungen, weil es jetzt in meinem Gehirn abgespeichert (, Teil meines persönlichen Erfahrungsschatzes geworden) ist und sich eben wie echte Erinnerungen (selbst Erlebtes) anfühlt. Nicht nur so, wie wenn ich mich an einen Film erinnere und mit dem Hauptdarsteller darin mitgefühlt habe.
 
Hallo emotion-Franz,
Ich bin neu hier auf dem Forum. Unter anderem als Resultat, das ich "gefühlt" genau das erlebe, was du hier ansprichst.
Ein mir sehr nahestehender Mensch hat vor ca. zwei Wochen einen Schlaganfall infolge einer Covid19-Infektion erlitten. Außer einer komplett halbseitigen Lähmung und anderen Problemen ist auch das Sprachvermögen vollkommen weg.
...Du kannst dir also denken, daß das so ziemlich die Kommunikation behindert, wenn nicht sogar vollkommen unmöglich macht.

Und dennoch, ...-ich fühle was innerlich in dieser Person vorgeht, als ob es mein eigener Gedanke wäre. Ich fühle regelrecht an mir selbst, -als ob ich mit drin stecke in der Person!- die ganze Palette von Gefühlen und emotionalen Zuständen die sie durchmacht.
Alles von der anfänglichen Verwirrung "was passiert da mit mir???", Unglaube "aber doch nicht ich", Revolt "ich will das nicht" ...bis hin zur kompletten Resignation "ich will einfach nur noch sterben", all diese Transite durch die einzelnen Phasen habe ich so real gespürt als ob es um mich ginge, nicht eine physisch andere Person.
Schwer zu erklären, aber wie gesagt, es ist einfach eine Sache die man "fühlt" und Gefühle warn schon immer ein recht obskures, schwer begreifbares Feld.

Hallo @Unter_der_Trauerweide

Der emotion-Franz ist leider nicht mehr hier im Forum (unter dem Namen steht dann „Guest“).

Deine Beschreibung ist sehr anschaulich und gut verständlich. Auch wenn es eventuell sehr belastend für dich ist, erlebst Du derzeit womöglich eine viel intensivere Kommunikation als es durch Worte jemals möglich wäre.

Alles Gute und viel Kraft
 
„Telepathie“ stellt also vielleicht auf „geistiger“ Ebene „nur“ so was Ähnliches dar, was eine Quantenverschränkung auf physikalisch materieller Ebene bedeutet.

Wenn man das eine Teilchen in eine bestimmte Richtung schubst, dreht sich das, mit ihm quantenmechanisch verschränkte andere Teilchen zeitgleich – eben zwingend in dieselbe Richtung mit.

Es ist gut möglich, dass das ähnliche Gründe hat.

Ich denke auch, dass diese Interpretation der Quantenmechanik korrekt ist: https://en.wikipedia.org/wiki/Von_Neumann–Wigner_interpretation

Und es gibt keinen Konflikt zwischen den Beobachtern, weil es tief unterbewusst nur einen gibt. Schrödingers Katze ist sicher ein Beobachter, und wird daher nie in Superposition sein. Und sobald ein Weltzustand festgelegt wurde, steht er für alle fest, weil wir eigentlich das selbe Bewusstsein sind.

Wir wissen aus der QM aber, dass zumindest kleine Objekte tatsächlich unbeobachtet sein können.
Im Extremfall würde es dazu führen:
https://en.wikipedia.org/wiki/John_Archibald_Wheeler#Participatory_Anthropic_Principle

Aus meiner Sicht ist es aber auch möglich, dass "Gott" immer genug beobachtet, dass makrophysikalische Objekte wie der Mond real bleiben, auch wenn niemand schaut. Dann wären solche Objekte nie in Superposition, also "materieller" Inexistenz (und nur real als Wellenfunktion).

Etwas ironisch, dass Wheeler dann auch gegen Parapsychologie war, aber vermutlich muss man sich von etwas distanzieren, wenn durch die eigene Theorie zu große Nähe zu etwas droht, was wissenschaftlich nicht anerkannt ist.
Ist ja klar, dass das "partizipatorische Universum" aufgrund seiner Grundfeste viel offener demgegenüber eingestellt sein sollte. Aber kann auch sein, dass er zu dem Zeitpunkt noch eine andere Position zur Quantenmechanik eingenommen hat.

Mit z.B. bloßer persönlicher Intuition, die bekanntlich ja auch fehleranfällig sein und trügen kann – hat der Begriff „Telepathie“ für mich jedenfalls absolut nichts zu tun - Falls Telepathie potentiell als objektiv beweisbares Geschehen – vielleicht doch irgendwann mal breite wissenschaftliche Anerkennung findend, eine allgemeingültige Tatsache ist – und überhaupt wirklich existiert.

Ja, es wäre aus meiner Sicht sicherlich wissenschaftlich nachweisbar. Aber hatte/hätte keine Lust auf Theater mit Skeptikern, größere Bekanntheit usw. Und bin auch etwas aus der Übung sowieso.
 
Werbung:
Ich glaube, ich kann Dir das ein wenig nachempfinden, was da „in“ Dir vorging.:)

Selbst hatte ich – allerdings in gänzlich anderem Zusammenhang – auch schon mal darüber berichtet, wie es mir in jungen Jahren mehrfach widerfuhr – selbstvergessen, temporär einen „Anderen“ zu verkörpern.
Das es regelrecht ein solcher Persönlichkeits-Tausch (anderes treffenderes Wort fällt mir dazu nicht ein) war, liegt vielleicht auch daran, das ich mit diesem Menschen seit jeher eine sehr intensive geistige Verbindung hab. Wir haben früher oft lachend festgestellt genau an das Gleiche gedacht zu haben, ja haben sogar des jeweils anderen Sätze zu Ende gebracht.

Aber in wesentlich abgeschwächter Form habe ich ähnlich wie du beschreibst, in jüngeren Jahren, ebenfalls solche Einbrüche fremder Gedankenflut erlebt.
Erstaunlicherweise sehr oft passierte das in öffentlichen überfüllten Verkehrsmitteln (S-Bahn im Berufsverkehr etwa), wenn Menschen recht statisch körperlich anwesend sind, aber zum Ausgleich ihre Gedanken schweifen lassen. Plötzlich hatte ich also im Kopf fremde Gedanken und merkwürdige Gefühle, die keinesfalls meine eigenen sein konnten. Ich erkannte diese "Einbrecher" dann letztendlich daran, das sie nicht zum übrigen Kontext meines Lebens passten.
Ich empfand es oft als sehr anstrengend so mit fremdem Ballast behaftet zu sein, vor allem wenn er negativ belastet war wie Hass, Neid, Habsucht, Eifersucht und Frustration. Alles Dinge die im Leben einer sonst frohen und ausgeglichenen Jungzwanzigerin nix zu suchen hätten.
Als ich dann abends nachause kam wurde ich so 'schwer' das es oft eine halbe Stunde unter der warmen Dusche brauchte, bis unter all den Zwiebelschalen fremder Gedankenanlagerungen nur noch "ich" war.
Die Ausmasse der monatlichen Wasserrechnung kannst du dir denken ;-), ...doch diese Duschtherapie war das einzige was half. Wasser war mein Heilmittel, um noch normal zu bleiben.

Der Spuk verschwand inzwischen im Laufe der Jahre. Zuerst, dank des rettenden Umstands das ich mir ein eigenes Transportmittel zugelegt hab. Und warscheinlich hab ich auch spontan mit der Zeit erlernt mir eine dickere Schutzschicht aus neutraler Gleichgültigkeit zu basteln.
 
Zurück
Oben