Ok, mein größter Fan wieder
, und wollte mich nicht damit beschäftigen nachdem ich hier zurückgekommen bin aus dem Krankenhaus, und hätte es alleine schlicht ignoriert, aber da mehrfach darauf reagiert wurde zusätzlich...
Du brauchst jedenfalls nicht zu antworten (und antworte dir auch nicht weiter, wenn das nächste Mal keinen mehr interessiert was du schreibst bzw. es niemanden interessiert dem ich persönlich antworten will), aber bekamst Reaktionen, also antworte ich eigentlich für die anderen @-Christian-, @Filomena und @Fiona dann:
Sie ist nicht unterversorgt, sondern hatte einen akuten medizinischen Notfall, wie berichtet, und ignoriert von dir. Und daraufhin wurde 112 angerufen natürlich. Davor ist sie in Gottesdienste und Veranstaltungen gegangen, einkaufen sowieso usw. Eine aktive Person, die das Haus verließ und ganz normal zurück kam, ohne die Orientierung zu verlieren usw. Sich selber Essen gemacht, auch wenn mein Vater jetzt kocht eigentlich, aber prinzipiell... Klar sie war ein Messi, hat sich massiv verschuldet immer, aber das war jeweils absolut nicht neu und altersbedingt, und sie war komplett zurechnungsfähig.
Nun ist sie eben verwirrt (besserte sich etwas, aber nicht gut) und also hatten Ärzte das mit meinem Bruder bereits besprochen:
1. Wenn sie hierher zurückkehren würde, landet sie in ihrer Messi-Wohnung für die sie die Verantwortung trägt. Mir gehört hier nahezu nichts (nicht einmal in "meinem" Zimmer fast), und meine Angebote an sie Sachen wegzuwerfen wurden konsequent immer abgelehnt. Alles wäre noch gut und wichtig, und kann auf keinen Fall weg, und kam immer neues dazu, was bestellt, gekauft oder aus dem Sperrmüll geholt wurde. Sie könnte nun über Sachen fallen, oder Sachen auf sie, weil sie irgendwo ganz sicher "herumräumen" wird, aber keine Kraft mehr hat.
2. Mit meinem Vater hat sie sich vorher schon ständig gestritten, und das wird so nicht besser werden. Ich weiß wie das hier läuft. Und ja, auch mein Vater wird speziell im Streit/Stress aufgrund des Alters schwierig. Dass der nicht mehr auf ihr Theater reagiert (oder auch eigenes macht), nur weil sie jetzt nicht mehr anders kann letztlich, ist überhaupt nicht realistisch. Ich habe selber so gut wie keinen Streit mit ihm, aber meine Mutter ständig. Streit wäre mit ihrem Herz auch zusätzlich kontraindiziert usw.
3. Sie hört wie immer (jetzt kann man das natürlich nicht mehr vorwerfen, weil sie sich nicht mehr unter Kontrolle hat, aber ist trotzdem weiter Fakt) nicht auf mich. Wenn sie verwirrt raus wollen würde, und ich versuche das zu verhindern gibt es das größte Theater. Dominant wie immer, und ich (und mein Bruder) haben keine höhere Autorität als andere, bzw. weniger, wir sind ihre Söhne, die auf sie hören sollen (nicht umgekehrt), und keine "Autorität". Aber ist für alle schwer, und wurde schon in ein Einzelzimmer verlegt. Klar, sie kann jetzt sozusagen nichts mehr dafür, aber entspricht auch dem was war. Zuvor war es egal, weil sie allein alles machen konnte, allein wieder nach Hause kam usw. Aber das ist nicht mehr der Fall.
Wenn sie in Zukunft friedlich bei sich im Zimmer TV schauen würde, und man sie nur einhängen müsste (eventuell), dass sie auf die Toilette kann in einer Wohnung, die nicht vorher von ihr selbst zugemüllt worden wäre, und mit Eltern, die sich verstehen (eigentlich sind die 2 ja lange nicht mehr zusammen wirklich, getrennte Schlafzimmer auch, aber war selbst vorher nie toll), wäre die Situation anders, aber das ist alles nicht der Fall. Und ich müsste dann quasi Autorität über sie sein, aber hätte sie vorher nicht akzeptiert, und im verwirrten Zustand ändert sich offensichtlich auch nichts. Stattdessen kommandiert sie mich auch dort herum, und wenn es Unsinn ist, und ich nicht mitspielen will, wird sie laut und stresst alle, inklusive ihr eigenes Herz. Insofern kann sie mich jetzt auch noch mit ihrem Gesundheitszustand quasi erpressen, anstatt, dass ich effektiv dafür sorgen könnte, dass nicht alles schief läuft.
Es wäre eine Katastrophe.
Und mein Bruder hatte das dann eben so bereits beschrieben (ohne mein Zutun auch), und die Ärzte hatten das dann also auch nicht als Lösung vorgeschlagen, bzw. Pflege- Altersheim für sinnvoller gehalten.
Die Wohnung gehört ihr sowieso nicht. Dafür musste mein Bruder Schulden machen, und ich als Bürge einstehen, hätte er dann wiederum nicht bezahlen können. Weil meine Mutter nicht mieten wollte nach vorheriger Zwangsversteigerung, und uns damit quasi erpresst hat, dass sie beide (meine Eltern) zu dem Zeitpunkt in einem kalten Lager schliefen. Das wollten wir nicht (mehr), also wurde die Wohnung gekauft, und mein Bruder machte Schulden, und musste das meiste auch de facto bezahlen, obwohl sie ihm das anders versprochen hatte. Und ist also jetzt die Wohnung von meinem Bruder. Deswegen (aber war noch mehr) hatte er auch kaum noch Kontakt mit ihr, aber war dann trotzdem auch mehrmals im Krankenhaus jetzt.
Ich bekam bis jetzt kein Geld vom Arbeitsamt, da ich zusammen mit einer engen Verwandten (also ihr) hier lebe. Wollte auch in was eigenes ziehen, aber wurde darin nicht unterstützt, nachdem meine WG mit meinem Bruder endete. Sie dachte, dass sie wohl eher dafür sorgen kann, dass ich Dinge tue, so wie sie will, wenn ich eben hier wohne. Und vielleicht wegen anderer Gründe.
Hätte sie etwas für mich gemietet, hätte ich damals Hartz 4 beantragen können.
Vielleicht hätte ich trotzdem irgendwas alleine durchsetzen können, logisch, irgendwie vermutlich wäre es gegangen an eine Wohnung zu kommen, dem Vermieter erzählen, dass man bald Hartz 4 bekommt, auch wenn man noch kein Geld hat usw. Habe eben klein bei gegeben, aber war eigentlich nicht der Plan. Oder sicher, Job finden, dann ausziehen...
Logisch, sich selbst komplett isolieren ist nicht ideal so oder so, aber hätte es eigentlich in meiner eigenen Mini-Wohnung mit Hartz 4 und Therapie (ohne Hartz 4 keine Krankenversicherung, aber wäre willens gewesen, ging in Therapie, bis ich keine Krankenversicherung mehr hatte, weil sie nicht bezahlt hatte als ich noch mit ihr versichert war) probiert, die eventuell hätte helfen können mit Jobs dann mittelfristig, wenn es mir nicht so kompliziert gemacht worden wäre, dass ich eben dann kapituliert hatte hier, und hier eingezogen bin auch.
Aber Punkt ist zumindest, dass sie mich erstens weder rauswerfen kann. Bruder hätte eher sie rausgeworfen, nachdem sie ihn verschuldet hat, als mich und meinen Vater. Aber natürlich wurde niemand rausgeworfen, aber mit ihr kam er deutlich weniger klar. Und zweitens wollte sie mich eben auch hier haben, wie oben erwähnt.
Ansonsten hat sie immer über mich überall geredet, und ein Pastor, den ich nie zuvor gesehen hatte, wusste quasi alles mögliche über mich... Ist daher nicht unfair aus meiner Sicht, wenn ich darüber im Forum erzähle. Und bin nicht der erste, der über private Themen spricht im Forum generell. Und wie gesagt, ich verletzte keine Familienregeln, an die sie sich halten würde. Über meinen Vater wollte/sollte ich dann vielleicht nicht sprechen (und mache ich normal nicht negativ), weil der das nicht macht, aber gehört eben oben auch in den Kontext jetzt.
Sie ist im Krankenhaus weiter aufgrund des medizinischen Notfalls.
Pflege- und Altersheim würde kommen, wenn sie sich halbwegs erholt. Was auf jeden Fall gut denkbar ist im Moment.
Und wäre zusätzlich tatsächlich besser, wenn sie sich dort mit den Pflegern verkracht (zumindest aus ihrer Sicht vermutlich, Pfleger werden wissen, dass sie nicht anders kann), denn dann denkt sie zumindest nicht, dass ich, mein Bruder, oder auch mein Vater die "Bösen" sind, die ihr etwas verbieten usw. Schimpft ja jetzt schon dort, weil die ihre Sachen wieder wegnehmen, z.B: Essen dass sie nicht zu Ende gegessen hat usw.
Kann sie jetzt nichts mehr dafür wie gesagt, ihr Charakter ist aber zu erkennen, eben eine parodistische (übertrieben, absurd) Version davon. Aber wir versuchen nett zu sein, habe mich zumindest für sie wieder zum Christ erklärt, auch wenn sie es möglicherweise vergisst.
Klar ist es "normal", Realität ist morbide. Jeder stirbt irgendwann.
Nichts geschrieben, was dem widerspricht. Gleicher Sinn beabsichtigt.
Ich wollte nicht an so einem Ort arbeiten tatsächlich, aber habe es auch als Kind schon akzeptiert, als meine Oma/Großtante starb. Gibt es keinen Widerspruch hier.
P.S: Sie ist zwar krankenversichert, hat dort aber auch Schulden, und wenn es dumm läuft, darf mein Bruder vermutlich wieder Geld bezahlen für sie, weil nicht alles dann von der Krankenversicherung bezahlt wird...
P.P.S: Wie gesagt, eher speziell auch @Filomena geantwortet, weil sie das eben geliked hat, und ich mit ihr gut klar kam bisher im Forum. Verschwende meine Zeit nicht mit dir @Niflheimr, aber Gratulation, dein Spiel hat dadurch sozusagen funktioniert jetzt...
Du brauchst jedenfalls nicht zu antworten (und antworte dir auch nicht weiter, wenn das nächste Mal keinen mehr interessiert was du schreibst bzw. es niemanden interessiert dem ich persönlich antworten will), aber bekamst Reaktionen, also antworte ich eigentlich für die anderen @-Christian-, @Filomena und @Fiona dann:
Pflegebedürftige Menschen kommen ganz oft vom Krankenhaus direkt ins Pflegeheim wenn sie akut unterversorgt sind, was schon tief blicken lässt....
Sie ist nicht unterversorgt, sondern hatte einen akuten medizinischen Notfall, wie berichtet, und ignoriert von dir. Und daraufhin wurde 112 angerufen natürlich. Davor ist sie in Gottesdienste und Veranstaltungen gegangen, einkaufen sowieso usw. Eine aktive Person, die das Haus verließ und ganz normal zurück kam, ohne die Orientierung zu verlieren usw. Sich selber Essen gemacht, auch wenn mein Vater jetzt kocht eigentlich, aber prinzipiell... Klar sie war ein Messi, hat sich massiv verschuldet immer, aber das war jeweils absolut nicht neu und altersbedingt, und sie war komplett zurechnungsfähig.
Nun ist sie eben verwirrt (besserte sich etwas, aber nicht gut) und also hatten Ärzte das mit meinem Bruder bereits besprochen:
1. Wenn sie hierher zurückkehren würde, landet sie in ihrer Messi-Wohnung für die sie die Verantwortung trägt. Mir gehört hier nahezu nichts (nicht einmal in "meinem" Zimmer fast), und meine Angebote an sie Sachen wegzuwerfen wurden konsequent immer abgelehnt. Alles wäre noch gut und wichtig, und kann auf keinen Fall weg, und kam immer neues dazu, was bestellt, gekauft oder aus dem Sperrmüll geholt wurde. Sie könnte nun über Sachen fallen, oder Sachen auf sie, weil sie irgendwo ganz sicher "herumräumen" wird, aber keine Kraft mehr hat.
2. Mit meinem Vater hat sie sich vorher schon ständig gestritten, und das wird so nicht besser werden. Ich weiß wie das hier läuft. Und ja, auch mein Vater wird speziell im Streit/Stress aufgrund des Alters schwierig. Dass der nicht mehr auf ihr Theater reagiert (oder auch eigenes macht), nur weil sie jetzt nicht mehr anders kann letztlich, ist überhaupt nicht realistisch. Ich habe selber so gut wie keinen Streit mit ihm, aber meine Mutter ständig. Streit wäre mit ihrem Herz auch zusätzlich kontraindiziert usw.
3. Sie hört wie immer (jetzt kann man das natürlich nicht mehr vorwerfen, weil sie sich nicht mehr unter Kontrolle hat, aber ist trotzdem weiter Fakt) nicht auf mich. Wenn sie verwirrt raus wollen würde, und ich versuche das zu verhindern gibt es das größte Theater. Dominant wie immer, und ich (und mein Bruder) haben keine höhere Autorität als andere, bzw. weniger, wir sind ihre Söhne, die auf sie hören sollen (nicht umgekehrt), und keine "Autorität". Aber ist für alle schwer, und wurde schon in ein Einzelzimmer verlegt. Klar, sie kann jetzt sozusagen nichts mehr dafür, aber entspricht auch dem was war. Zuvor war es egal, weil sie allein alles machen konnte, allein wieder nach Hause kam usw. Aber das ist nicht mehr der Fall.
Wenn sie in Zukunft friedlich bei sich im Zimmer TV schauen würde, und man sie nur einhängen müsste (eventuell), dass sie auf die Toilette kann in einer Wohnung, die nicht vorher von ihr selbst zugemüllt worden wäre, und mit Eltern, die sich verstehen (eigentlich sind die 2 ja lange nicht mehr zusammen wirklich, getrennte Schlafzimmer auch, aber war selbst vorher nie toll), wäre die Situation anders, aber das ist alles nicht der Fall. Und ich müsste dann quasi Autorität über sie sein, aber hätte sie vorher nicht akzeptiert, und im verwirrten Zustand ändert sich offensichtlich auch nichts. Stattdessen kommandiert sie mich auch dort herum, und wenn es Unsinn ist, und ich nicht mitspielen will, wird sie laut und stresst alle, inklusive ihr eigenes Herz. Insofern kann sie mich jetzt auch noch mit ihrem Gesundheitszustand quasi erpressen, anstatt, dass ich effektiv dafür sorgen könnte, dass nicht alles schief läuft.
Es wäre eine Katastrophe.
Und mein Bruder hatte das dann eben so bereits beschrieben (ohne mein Zutun auch), und die Ärzte hatten das dann also auch nicht als Lösung vorgeschlagen, bzw. Pflege- Altersheim für sinnvoller gehalten.
Ganz ehrlich verstehe ich den respektlosen Ton sowieso nicht. Auch wenn deine Mutter ein schwieriger Mensch ist @PsiSnake , verstehe ich nicht, warum du dann überhaupt noch bei ihr gewohnt hast? Um dich finanziell zu unterstützen war deine Mutter dann wohl doch noch gut genug.
Die Wohnung gehört ihr sowieso nicht. Dafür musste mein Bruder Schulden machen, und ich als Bürge einstehen, hätte er dann wiederum nicht bezahlen können. Weil meine Mutter nicht mieten wollte nach vorheriger Zwangsversteigerung, und uns damit quasi erpresst hat, dass sie beide (meine Eltern) zu dem Zeitpunkt in einem kalten Lager schliefen. Das wollten wir nicht (mehr), also wurde die Wohnung gekauft, und mein Bruder machte Schulden, und musste das meiste auch de facto bezahlen, obwohl sie ihm das anders versprochen hatte. Und ist also jetzt die Wohnung von meinem Bruder. Deswegen (aber war noch mehr) hatte er auch kaum noch Kontakt mit ihr, aber war dann trotzdem auch mehrmals im Krankenhaus jetzt.
Ich bekam bis jetzt kein Geld vom Arbeitsamt, da ich zusammen mit einer engen Verwandten (also ihr) hier lebe. Wollte auch in was eigenes ziehen, aber wurde darin nicht unterstützt, nachdem meine WG mit meinem Bruder endete. Sie dachte, dass sie wohl eher dafür sorgen kann, dass ich Dinge tue, so wie sie will, wenn ich eben hier wohne. Und vielleicht wegen anderer Gründe.
Hätte sie etwas für mich gemietet, hätte ich damals Hartz 4 beantragen können.
Vielleicht hätte ich trotzdem irgendwas alleine durchsetzen können, logisch, irgendwie vermutlich wäre es gegangen an eine Wohnung zu kommen, dem Vermieter erzählen, dass man bald Hartz 4 bekommt, auch wenn man noch kein Geld hat usw. Habe eben klein bei gegeben, aber war eigentlich nicht der Plan. Oder sicher, Job finden, dann ausziehen...
Logisch, sich selbst komplett isolieren ist nicht ideal so oder so, aber hätte es eigentlich in meiner eigenen Mini-Wohnung mit Hartz 4 und Therapie (ohne Hartz 4 keine Krankenversicherung, aber wäre willens gewesen, ging in Therapie, bis ich keine Krankenversicherung mehr hatte, weil sie nicht bezahlt hatte als ich noch mit ihr versichert war) probiert, die eventuell hätte helfen können mit Jobs dann mittelfristig, wenn es mir nicht so kompliziert gemacht worden wäre, dass ich eben dann kapituliert hatte hier, und hier eingezogen bin auch.
Aber Punkt ist zumindest, dass sie mich erstens weder rauswerfen kann. Bruder hätte eher sie rausgeworfen, nachdem sie ihn verschuldet hat, als mich und meinen Vater. Aber natürlich wurde niemand rausgeworfen, aber mit ihr kam er deutlich weniger klar. Und zweitens wollte sie mich eben auch hier haben, wie oben erwähnt.
Ansonsten hat sie immer über mich überall geredet, und ein Pastor, den ich nie zuvor gesehen hatte, wusste quasi alles mögliche über mich... Ist daher nicht unfair aus meiner Sicht, wenn ich darüber im Forum erzähle. Und bin nicht der erste, der über private Themen spricht im Forum generell. Und wie gesagt, ich verletzte keine Familienregeln, an die sie sich halten würde. Über meinen Vater wollte/sollte ich dann vielleicht nicht sprechen (und mache ich normal nicht negativ), weil der das nicht macht, aber gehört eben oben auch in den Kontext jetzt.
Ich hoffe das sie nun gut versorgt wird und es ihr dort besser geht.
Sie ist im Krankenhaus weiter aufgrund des medizinischen Notfalls.
Pflege- und Altersheim würde kommen, wenn sie sich halbwegs erholt. Was auf jeden Fall gut denkbar ist im Moment.
Und wäre zusätzlich tatsächlich besser, wenn sie sich dort mit den Pflegern verkracht (zumindest aus ihrer Sicht vermutlich, Pfleger werden wissen, dass sie nicht anders kann), denn dann denkt sie zumindest nicht, dass ich, mein Bruder, oder auch mein Vater die "Bösen" sind, die ihr etwas verbieten usw. Schimpft ja jetzt schon dort, weil die ihre Sachen wieder wegnehmen, z.B: Essen dass sie nicht zu Ende gegessen hat usw.
Kann sie jetzt nichts mehr dafür wie gesagt, ihr Charakter ist aber zu erkennen, eben eine parodistische (übertrieben, absurd) Version davon. Aber wir versuchen nett zu sein, habe mich zumindest für sie wieder zum Christ erklärt, auch wenn sie es möglicherweise vergisst.
Daran ist rein gar nichts morbide. Sterben gehört zum Leben nunmal dazu....
Klar ist es "normal", Realität ist morbide. Jeder stirbt irgendwann.
Nichts geschrieben, was dem widerspricht. Gleicher Sinn beabsichtigt.
Ich wollte nicht an so einem Ort arbeiten tatsächlich, aber habe es auch als Kind schon akzeptiert, als meine Oma/Großtante starb. Gibt es keinen Widerspruch hier.
P.S: Sie ist zwar krankenversichert, hat dort aber auch Schulden, und wenn es dumm läuft, darf mein Bruder vermutlich wieder Geld bezahlen für sie, weil nicht alles dann von der Krankenversicherung bezahlt wird...
P.P.S: Wie gesagt, eher speziell auch @Filomena geantwortet, weil sie das eben geliked hat, und ich mit ihr gut klar kam bisher im Forum. Verschwende meine Zeit nicht mit dir @Niflheimr, aber Gratulation, dein Spiel hat dadurch sozusagen funktioniert jetzt...
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