strategische Lügen - verpack als Wissenschaft

[NuzuBesuch]

Das ist jetzt eine sehr esoterische Sichtweise, die ständig irgendeinen Mangel bei sich selber meint finden und beheben zu müssen, der sich rein im Kopf abspielt.
Verrückte Welt, wo alles im Überfluss vorhanden ist und die Leute plötzlich anfangen zu suchen.

Es gibt auch Mangel an nichtmateriellen Dingen.
Aber sei doch froh, wenn 's dir selbst an nichts mangelt.

Du findest Taufe übergriffig, weil es sich nicht mit deinen Vorstellungen deckt.
Ansonsten ist Taufe einfach nur die Aufnahme in eine Gemeinschaft.

Deine Sicht.
Meine ist eben anders.
Ich möchte nicht zwangsweise und ungefragt in eine Gemeinschaft aufgenommen werden.

 

[Terrageist]

Ja klar.
Man kann ja nichts erfahren, was es nicht gibt.
Aber niemand erfährt alles, was es gibt und nicht jeder legt überhaupt Wert darauf, Gott zu erfahren.

Und warum sollte sich Gott aufdrängen?
Hat er doch nicht nötig.

Vorausgesetzt, man glaubt an sowas.

Das ist nun wirklich Verschwörungstheorie

Das kann doch eine ganz einfach gängige Methode sein. Wenn wir nichts wissen, braucht sich auch niemand verschwören.

Nee, das kann nicht sein, Gott soll einen Zugang bekommen, kein Stoppschild.

Fragt sich dann wieder, welcher oder was für ein "Gott". ?

 

[Heather]

Es gibt auch Mangel an nichtmateriellen Dingen.
Aber sei doch froh, wenn 's dir selbst an nichts mangelt.

Ich bin kein Christ, daher hat es keine Mangelgedanken.

Deine Sicht.
Meine ist eben anders.
Ich möchte nicht zwangsweise und ungefragt in eine Gemeinschaft aufgenommen werden.

Das Christentum hat vor über 1.000 Jahren hier Einzug gehalten, insofern ist es müßig.
Deine Eltern sahen es anders, sie ließen dich taufen.

 

[NuzuBesuch]

Vorausgesetzt, man glaubt an sowas.

Ja sicher, warum sollte jemand, der nicht an Gott glaubt, nach ihm suchen.
Wäre ja widersinnig.

 

[NuzuBesuch]

Ich bin kein Christ, daher hat es keine Mangelgedanken.

Ich hab nicht von Gedanken, sondern von "spüren" gesprochen.
Aber vielleicht hast du selber ja noch nie einen Mangel verspürt.
Mit Christsein hat das aber nichts zu tun, nur mit Mangel.
ZB kann man ja als Kind einen Mangel an Liebe spüren, weil die Eltern keine Zeit haben.

Das Christentum hat vor über 1.000 Jahren hier Einzug gehalten, insofern ist es müßig.
Deine Eltern sahen es anders, sie ließen dich taufen.

Nun, mein Vater sah es anders, der war Freigeist, aber er hat meine Mutter gewähren lassen.
Ist mir aber egal, ich finde es trotzdem übergriffig und ich hab ihr das auch mal gesagt.

 

[Terrageist]

Christentum hat vor über 1000 Jahren hier Einzug gehalten.

Was älter ist, wird darum nicht besser.

 

[Terrageist]

Ja sicher, warum sollte jemand, der nicht an Gott glaubt, nach ihm suchen.
Wäre ja widersinnig.

Ja, es ist vielleicht widersinnig, nach etwas zu suchen, das schon immer da ist, oder das es als solches nicht gibt.

 

[NuzuBesuch]

Ja, es ist vielleicht widersinnig, nach etwas zu suchen, das schon immer da ist, oder das es als solches nicht gibt.

Sofern man das weiß.
Wenn man es nicht weiß, aber ein Bedürfnis danach hat, ist es sinnvoll.

 

[Terrageist]

Ja, nur die Kirchensache ist halt Glaubenssache, während wissenschaftliche Studien ein ganz anderes Gebiet sind.

Ich denke auch nicht, dass Wissenschaftler sich tatsächlich an Kirchlichem orientieren, aber dennoch sind sie wohl immer irgendwie gebunden
an gewisse Vorgaben, die nicht verlassen oder zu weit überschritten werden dürfen. Wer da die Regeln tatsächlich aufstellt, ist nochmal dahingestellt.

 

[NuzuBesuch]

Ja, nur die Kirchensache ist halt Glaubenssache, während wissenschaftliche Studien ein ganz anderes Gebiet sind.

Ich denke auch nicht, dass Wissenschaftler sich tatsächlich an Kirchlichem orientieren, aber dennoch sind sie wohl immer irgendwie gebunden
an gewisse Vorgaben, die nicht verlassen oder zu weit überschritten werden dürfen. Wer da die Regeln tatsächlich aufstellt, ist nochmal dahingestellt.

In der Kirche findet man Gemeinschaft, aber nicht unbedingt Gott.
Und für die Gemeinschaft zahlt man halt den Preis eines vorgebenen Glaubens.

Wissenschaftler sind heute überwiegend an ein materialistisches Weltbild gebunden, die dürfen beruflich nicht mal in Erwägung ziehen, dass es Gott geben könnte.