Terrageist
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- 22. Juli 2019
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Eine Frage, die ich bisher immer vollständig abgelehnt habe, weil es mir zum einen unmenschlich, zum anderen unlogisch erscheint.
Aber von einer bestimmten Seite betrachtet, kam mir da jetzt ein Gedanke, oder ein evtl. Verstehen.
Jetzt habe ich gerade so im Fernsehprogramm durchgezappt, und blieb einen Augenblick bei "Bibel TV" hängen.
Wie so oft sprach dort gerade ein englischsprechender Mann, der übersetzt wurde, von Gott und Jesus (hatte gerade das Komma vergessen, da ergab sich ein ganz anderer Sinn.
), sie halten da ständig irgendwelche Predikten und reden auf die Menschen ein, allerdings immer mit viel Flair, Begeisterung, so dass man irgenwie schon versteht, warum Menschen (wenn sie´s denn tun) da begeistert mitgehen.
Aber worauf ich hinaus wollte, ich hörte ja nur ganz kurz rein, während ich sonst den Ton ausgeschaltet habe, hörte ich einen Moment rein, aus Neugierde erstmal, wenn man jemanden sieht, was der für eine Stimme hat.
Und er sagte, wenn man noch nicht gläubig sei, würde man es jetzt bei seiner Rede werden.
Jesus selbst hätte gesagt, man müsse "den Herrn?" von ganzem Herzen lieben, und seinen Nächsten wie sich selbst, und wenn ich dann glauben würde, dass Jesus für mich am Kreuz gestorben sei, dann sei ich schon "gerettet", im ewigen Leben sozusagen.
Ich merke schon, ich bin ja sofort zum PC gegangen, wie mir der genaue Wortlaut direkt wieder zwischen den Fingern zerrinnt.
Nun, vom rein Menschlichen gesehen, würde ich das für reinen Unfug halten.
Zum einen allerdings scheint da Jesus nicht sich selbst als "der Herr" meinen, ich finde diesen Begriff sowieso furchtbar, vielleicht auch, weil er in unserer Welt eine ziemlich negative Bedeutung bekommen hat.
Auf jeden Fall, wenn man mal überlegt, dass alles schon geschehen ist, von einer Warte der Zeitlosigkeit aus gesehen, so bedeutet das ansich nicht mehr oder weniger, als dass alles in Ordnung ist,
und "Schuld", "Sühne" und dergleichen bereits getilgt.
Denn, wenn so ein Glauben überhaupt existiert, an Sünde Tod und Trennung, dann kann man ihn nicht wegnehmen, sondern einfach erfüllen oder erlösen mit einer tiefen Ergänzung, das ist die Erlösung durch den Tod Christi.
Wenn alles wieder ins Lot gekommen ist, kann man auch genauso gut erkennen, dass es alldas nie gegeben hat, und dessen Notwendigkeiten erst recht nicht.
Aber von einer bestimmten Seite betrachtet, kam mir da jetzt ein Gedanke, oder ein evtl. Verstehen.
Jetzt habe ich gerade so im Fernsehprogramm durchgezappt, und blieb einen Augenblick bei "Bibel TV" hängen.
Wie so oft sprach dort gerade ein englischsprechender Mann, der übersetzt wurde, von Gott und Jesus (hatte gerade das Komma vergessen, da ergab sich ein ganz anderer Sinn.
Aber worauf ich hinaus wollte, ich hörte ja nur ganz kurz rein, während ich sonst den Ton ausgeschaltet habe, hörte ich einen Moment rein, aus Neugierde erstmal, wenn man jemanden sieht, was der für eine Stimme hat.
Und er sagte, wenn man noch nicht gläubig sei, würde man es jetzt bei seiner Rede werden.
Jesus selbst hätte gesagt, man müsse "den Herrn?" von ganzem Herzen lieben, und seinen Nächsten wie sich selbst, und wenn ich dann glauben würde, dass Jesus für mich am Kreuz gestorben sei, dann sei ich schon "gerettet", im ewigen Leben sozusagen.
Ich merke schon, ich bin ja sofort zum PC gegangen, wie mir der genaue Wortlaut direkt wieder zwischen den Fingern zerrinnt.
Nun, vom rein Menschlichen gesehen, würde ich das für reinen Unfug halten.
Zum einen allerdings scheint da Jesus nicht sich selbst als "der Herr" meinen, ich finde diesen Begriff sowieso furchtbar, vielleicht auch, weil er in unserer Welt eine ziemlich negative Bedeutung bekommen hat.
Auf jeden Fall, wenn man mal überlegt, dass alles schon geschehen ist, von einer Warte der Zeitlosigkeit aus gesehen, so bedeutet das ansich nicht mehr oder weniger, als dass alles in Ordnung ist,
und "Schuld", "Sühne" und dergleichen bereits getilgt.
Denn, wenn so ein Glauben überhaupt existiert, an Sünde Tod und Trennung, dann kann man ihn nicht wegnehmen, sondern einfach erfüllen oder erlösen mit einer tiefen Ergänzung, das ist die Erlösung durch den Tod Christi.
Wenn alles wieder ins Lot gekommen ist, kann man auch genauso gut erkennen, dass es alldas nie gegeben hat, und dessen Notwendigkeiten erst recht nicht.