Wer die Realität des unvergänglichen Geistes leugnet, ihn gar überwinden will und den vergänglichen Möglichkeiten der Menschen das Primat einräumt, der beweist damit lediglich, dass er ein Materialist ist, mehr nicht. Aber ich akzeptiere das, weil jeder Mensch für sich sein eigenes Weltbild haben kann, soll und auch muss, um seinen inneren Frieden zu finden, du findest den deinen und ich finde den meinen.
So einfach ist das
.
Die Möglichkeiten der Seele in der derzeitigen Position des lebenden Körpers will ich als die
Reichweite der Seele benennen.
Aus praktischer Erfahrung ist mir bekannt, horizontal beträgt diese etwa 10 Meter;
aus einem Bild, ein hoher und alter Baum ist ebenso einige Meter hoch,
unten geht der lebende Körper, oben befindet sich die selbstbeobachtende Seele,
davon kann ich jedoch auch ableiten, senkrecht verhält es sich seelisch ganz ähnlich weit.
Auf dem Weg nach unten, mit weniger Optik?
Davon gibt es ebenfalls Information für mich, jedoch ist die sehr dünn ausgefallen.
Alle was über diese Reichweite hinausgeht offenbart sich für mich also in den
Bereich der Telepathie.
Jetzt wird man einwenden, warum hat diese Telepathie nicht jetzt gleich und jede/r zur Verfügung?
Da bietet sich die Lösung der einfachen Befindlichkeit an. Diese kommt weniger beim Träumen zur Geltung, sondern ist eher nach dem Tod bemerkbar, oder in den Phasen von Nahtoderfahrungen. Wo der eigene Körper ganz oder vorübergehend abhandenkommt und damit auch die gewohnten, vorhandenen Funktionsaufgaben. Die können durch Meditation nie ganz abgeschaltet werden. Etwa im Yoga wird die Entspannung über den eigenen Körper praktiziert, da beginnt eigentlich schon diese seelische Reichweite, aber genau so verwendet man die eigenen seelischen Funktionen dafür um den eigenen Körper zu entspannen oder in einen wärmeren Zustand zu versetzen.
Eine plausible Begründung dafür, die Reichweite der Seele sei praktisch unbegrenzt, die habe ich in einem Buch eines deutschen Autors gelesen, den ich jetzt noch nicht nennen möchte. Als Richtigkeit seiner Begründung hat er ein Traumerlebnis beschrieben, von 2 Personen im gleichen Traum. Sie sollen gemeinsam geflogen sein und einer von ihnen hat sich bei einem Durchgang gestoßen. Nach dem Erwachen hatte der betroffene Träumer genau an dieser Stelle eine spürbare Verletzung beklagt.
Aber gut. Anderseits könnte es sich um eine Bestätigung für mich und meiner Theorie der seelischen Reichweite handeln.
Mit eben dem Hinweis die Seele ist ständig körperlich abhängig oder körperbezogen in ihrem Dasein.
Magnetophonstimmen die körperlich hervorgerufen werden und aus dem Jenseits gelten sind dagegen gar nicht mehr so ungewöhnlich.
Aber die Abspeicherung einer gesamten Seele auf einen herkömmlichen technischen Datenträger, woran heute noch fast keiner denkt, das halte ich für unmöglich.
… und ein
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