Spirituelle Entwicklung des Menschen

Wenn ich zum Beispiel morgens, wenn man eigentlich schon wach war und nochmal eindöst, und daher der Schlaf auch nicht mehr so tief wird, nochmal ins Träumen komme, dann ist es ein wenig so ähnlich, mutet mir an, wie du beschreibst. Nicht ganz so "luzide", aber doch recht nahe dran, ich weiß auch oft zwischendurch, dass ich in meinem Zimmer bin und träume.
In diesen Momenten kann auch sehr Inniges vom Gefühl her passieren, nicht oft, aber ich erinnere mich gerne daran, es begleitet mich dann den Tag, zumindest noch am Vormittag und ist so als hätte man oder als würden die tiefsten (Seelen?)Batterien wieder aufgeladen. Freude, Lächeln und Frieden sind dann in einem.
. . . . .
Es geht (wohl) eher um das höhere alles verbindende Gefühl, welches dann auch jeder Mensch und jede Begegnung , so er / sie will , von der Seele oder Geist her für sich umsetzen kann, bewusst oder weniger bewusst.
Diese Phase ist besonders wichtig, auch dass man sie noch etwas länger ausdehnt, denn der Astralleib mit dem Ich schlüpft gerade erst wieder in den physischen Leib, der mit dem ätherischen Lebensleib im Bett liegen geblieben ist und `geschlafen` hat.
LG ELi
 
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Ist das so, daß die Personen die Du kennst einfach so erscheinen oder wünschst Du es Dir und sie tauchen dann auf?
Su lange du Personen herbeiwünschest, bist du noch im Ich-anteiligen astralen Wünschen. Wenn du dich selbst als das Geisteslicht angenommen hast, dann kommen die `Personen` von selbst auf dich zu.

Ich selbst nehme an- die Personen*(Wesen?)- die Du im Traum kennst und siehst -nur *ihre Erscheinungen haben*(seitdem es handelt sich um Verstorbene). Das könnten auch ähnliche "Personen(Wesen)" sein - wie Deine Flugbegleiterinen
Das sehe ich auch so. Ich gebe ein Beispiel:
Gerade gestern habe ich mit lieben Menschen am Video gesprochen, die ich auf der Insel Hispaniola seit dem grossen Erdbeben im 2010 kenne, inzwischen zurücklassen musste und physisch nicht wiedersehen kann. Ich habe ihnen geraten, in eine Art Trance zu gehen und sich mit mir zu verbinden, um mir nahe zu sein. Als geistigen `Tranceraum` habe ich ihnen ein mystisches Erleben mit Jesus Christus vorgeschlagen, das dort üblich ist,

Und jedes Mal, wenn sie dies tun, bin ich im Geiste mit ihnen.

In der Meditation, die für mich nur Sinn macht, wenn ich in Trance gehen will, auch auf längeren Flügen im Flugzeug, dann begebe ich mich in einen medialen Tranceraum und begegne Menschen oder Wesen, denen ich nahe sein will.

Flugträume können dann erlebt werden, wenn man spirituell fortgeschritten ist. `Meine` Flugbegleiterinnen sind Lichtwesen, die sich stets nicht selbst zu erkennen geben, denn sie sind Eins mit mir. Ich weiss einfach, sie sind da. Das ist, wie mit Jesus Christus, wenn er da ist, sagt er nicht `Ich bin da`, sondern er ist es einfach im Einssein. Er ist da, wie oben im `Estas aqui`.
LG ELi
 
Das aber eigentlich Interessante ist, dass ich in den Träumen verschiedene mögliche Zeitlinien sehe/träume/visioniere/erinnere.
Meine Gedanken und Gefühle dazu sind wie ein "Muster", das ich dann in der konkreten Lebenssituation wiedererkenne. Dann werde ich mir des Geträumten bewusst - in hiesigen Leben - und den verschiedenen Reaktionsmöglichkeiten, die ich auf die Realität habe.
Ja. ich sehe da auch Traum`räume` und Personen der Gegenwart, der Vergangenheit und der Zukunft, im Traum verschmelzen alle in einem Raum. Im `hiesigen Leben` erscheinen sie dann im Bewusstsein als `real` in der Erinnerung.
LG ELi
 
So lange du Personen herbeiwünschest, bist du noch im Ich-anteiligen astralen Wünschen. Wenn du dich selbst als das Geisteslicht angenommen hast, dann kommen die `Personen` von selbst auf dich zu.
In der Meditation, die für mich nur Sinn macht, wenn ich in Trance gehen will, auch auf längeren Flügen im Flugzeug, dann begebe ich mich in einen medialen Tranceraum und *begegne Menschen oder Wesen, denen ich nahe sein will*.
Jetzt kann ich mir das erklären warum ich nie eine bekannte Person in luziden Träumen sah. (in unbewussten Träumen schon)
Das sagt aber über mich wohl nichts positives aus. Mir fiel grad ein -wie mich einige(auch gute Freunde) im Leben -als Einsiedler- beschimpft haben..:X3:
 
leider, leider hatte ich seit einiger zeit keine flugträume mehr.
ich vermisse das irgendwie, weil solches immer mit angenehmen
und auf eine besondere art erhebenden empfindungen einher ging.

angefangen hatte es vor einigen jahrzehnten zu einer zeit, als ich meine
entscheidenden spirituellen erfahrungen hatte.

anfangs war es eigentlich nur ein unkontrolliertes schweben in der "luft".
es zog mich mal da, mal dorthin.
als unangenehm empfand ich es besonders dann, wenn es mich unkontrolliert nach oben zog
und meinem empfinden nach dabei die luft immer dünner und dünner wurde, so dass ich regelrecht ängstlich wurde.

solche träume tauchten in regelmässigen abständen so wieder auf, dass ich mich da wiederfand,
wo es beim letzten vorangegangenen traum aufgehört hatte.

bis mir einmal im flugtraum selbst klar wurde, dass ich die richtung in der ich flog einfach dadurch selbst steuern konnte,
dass ich mit den augen das eine oder andere ziel anvisierte.
also, wenn ich nach rechts fliegen wollte, dann brauchte ich meine augen nur auf diese richtung zu fokussieren
und schon war ich unterwegs in dieser richtung. dasselbe geschah, wenn ich nach links, nach oben oder unten,
oder auch vorwärts blickte. auch anhalten und in der " luft" stehend zu schweben wurde auf diese art möglich.

es war also eine richtige weiterentwicklung in der kunstfertigkeit des fliegens zu verzeichnen, die von mal zu mal
in der ich mich im traum fliegend wiederfand, ein stück weiter fortgeschritten war.

das ging bis dahin, wo ich regelrechte kunstflüge ausführen konnte und ich mich dabei einfach herrlich fühlte:)
 
Das sagt aber über mich wohl nichts positives aus.
So würde ich das nicht sehen.

Jetzt kann ich mir das erklären warum ich nie eine bekannte Person in luziden Träumen sah. (in unbewussten Träumen schon)
Es geht wahrscheinlich nicht um "herbeiwünschen", sondern einfach daran denken. Deine Motivation, warum du eine bestimmte Person herbeiwünschen würdest, spielt wahrscheinlich auch eine Rolle. Gerade in so einer Art Traum müsste man sich doch fragen können nach den eigenen wirklichen Beweggründen, und dann
geschehen lassen was geschehen will, die Antwort empfangen.
 
Hallo @ELi7 ,

ich habe nochmal eine Frage an dich, bzw. deine Motivation oder was du hier meintest, noch nicht richtig verstanden.

Du beschreibst doch am Anfang eine Art "hypnagogen Zustand", wie es manchmal auch in Schriften über Entspannungsübungen und luzides Träumen
beschrieben wird, was ich auch schon mehr oder weniger kennengelernt habe, nämlich dass Bilder , Worte und Gedanken, Stimmen usw. erscheinen,
scheinbar ohne jeden wirklichen oder verstehbaren Zusammenhang.
Oder auch in der weiteren Beschreibung von dir verschiedenste Sequenzen, Erinnerungen des Tagesgeschehens, wobei sich auch Schauspieler und vielleicht auch
Computerspiele vermischen.
Dann fragst du nach der Realität dieser Bilder, und erwähnst an anderer Stelle eine Art Meditationsraum (inneren) , in dem du mit Menschen / Wesen die dir nahestehen, verbunden bist.

Du sprichst von geistigem Bewusstsein, bzw. dass das Bewusstsein / die Wahrnehmung vom geistigen Selbst ausgeht, bei weiterer Entwicklung oder Entfaltung, je nachdem.
Fragst du dich das denn jetzt wirklich selbst, oder hast du für dich eine Art "Lösung" oder Erkenntnis gefunden, dass sich diese scheinbar unsinnigen Traumsequenzen
in Sinnvolles umwandelten, wenn du in deine "Geistwesenheit" tauchtest?

Ich glaube, dass es "Vorfelder" der Wahrnehmung (bei Entspannungsübungen, also Trance, innere Stille, Luzide ..), gibt, die einfach die Funktionalität der sozusagen inneren Organe anzeigen. So als würde man durch ein großes Kaufhaus gehen und hier und da einfach aus Gesprächen irgendwas Einzelnes für sich aber Bedeutungsloses aufschnappen.
Erst die bewusste Konzentration und der Fokus wird dann etwas Tatsächliches wahrscheinlich hervorheben und beginnen, für dich irgendwie Bedeutung zu haben.

Ich denke, eine Begegnung, die du mit Jemandem quasi im Traum hattest, wenn das sehr bewusst war, kann ja zum einen evtl. nur mit dir selbst etwas zu tun haben, daher kommen halt auch Gesichter von Schauspielern vor, zum Beispiel, und sind daher Platzhalter für innere Anteile.
Kann aber auch ein Teil vom Anderen sein, das ihm selbst im realen Leben hier nicht bewusst ist, vielleicht aber auf einer anderen Ebene, oder auf eine andere Art.

Insofern, so meinte ich es, ist dein eigener Geist für dich da der Verbindungspunkt.

Jetzt das Beispiel "Fliegen". Liest man diverse Beschreibungen über Techniken, um luzide zu träumen bzw. auch für Astralreisen, so ist "Fliegen" vor allem bei Astralreisen sozusagen unabdingbar, denn anders kann sich der Astralkörper fast nicht bewegen, vor allem wenn er schnell zu einem anderen Ort will / möchte.
Wenn er denn die Reise überhaupt miterlebt, es ist / wäre auch möglich, einfach durch daran Denken, direkt und plötzlich den Ort zu wechseln.

Es mag sein, dass die guten Gefühle (beim Fliegen) etwas über die Spiritualität aussagen. Jedoch, nach Beschreibungen grundsätzlich, ist Fliegenkönnen im Traum oder auf einer Astralreise, eher ein Zeichen für das luzide, denn wer weiß dass er träumt, erkennt halt auch die Möglichkeit und Aushebelung physikalischer Gesetze.
Ein Zeichen für den Grad spiritueller Entwicklung ist es daher nicht zwingend.

Liebe Grüße :)
 
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Fortbewegungsmittel stellen in unseren Träume dar, wie man im Leben vorankommen möchte. So möchte man beim Fliegen mit Leichtigkeit vorankommen, sich von allen Grenzen befreien und hinter sich lassen. Es kann mit dem Fliegen aber auch umschrieben werde, dass man die Bodenhaftung verloren hat.

In den Träumen können zudem Elemente einfließen, mit denen der Traum vom Fliegen eine ganz andere Bewandtnis bekommt. So kann damit auch die Sorge vom Verlust der eigenen Freiheit zum Ausdruck kommen. Etwas, das zum Beispiel den Übergang in einen neuen Lebensabschnitt begleitet.

So steht auch hinter den „spirituellen“ Träumen im Grund auch nur das eigentliche Bedürfnis, die eigenen Grenzen überwinden zu wollen. Nur müssten in solchen Träumen um die Spiritualität, auch verbindende Elemente mit ins Traumgeschehen getragen werden.

Das Fliegen alleine ist noch kein Anzeichen dafür, dass es da tatsächlich um das Thema Spiritualität gehen soll. Nach meinen Erkenntnissen werden solche Träume ganz anders ausgestaltet.

Das Fliegen in den Träumen lässt sich nicht willentlich herbeiführen, es müssen dazu auch immer seelische Motive vorhanden sein. Träume begleiten uns übrigens nicht nur durch den Schlaf, sondern auch dann, wenn es für uns gerade nichts zu tun gibt.

Ich denke, dass die Ratio in Sachen Träume nicht der beste Ratgeber ist, weil sie lieber die eigenen Interessen vertreten möchte. Die Seele und die Ratio bezeichne ich deshalb gerne als die ungleichen Geschwister in uns.


Merlin
 
Wer ein spirituelles Leben führt und sich als ein Geistwesen bewusst geworden ist, der beginnt, ein geistbewusstes Leben zu führen. Er hat seine persona-Maske abgelegt und lebt seine eigene innere authentische Wahrheit.

Man bemerkt nach einiger Zeit, dass sich das eigene Tag- und Nachtleben verändert. Vor allem das Nachtleben beginnt, ein bewusstes Erleben zu sein. Neben den Träumen im unbewussten Schlaf entwickelt sich ein bewusstes Erleben im Schlaf, in dem kein Zweifel besteht, dass es Realität ist. Es ist ein luzides Leben im Schlaf, in dem man den Personen des täglichen Lebens wieder begegnet und mit ihnen gemeinsame Erlebnisse hat. Sie unterscheiden sich zumeist vom Tageserleben dadurch, dass ganz neue Verknüpfungen mit den Personen des Tageserlebens, mit den virtuellen Personen aus Vorstellungen, aus Film und Fernsehen, aus digitalen Clips und mit Geistwesen entstehen.

So lange der Mensch ein Materiebewusstsein hat und sich in seinem physischen Leibe bewusst ist, sind die nächtlichen Traumerlebnisse nur Verarbeitungen des Tageserlebens, einschliesslich Essen und Trinken und Vorstellungen der Ich-Bewusstheit. Hat sich das Ich jedoch zum Geistbewusstsein entwickelt, so verändern sich die nächtlichen Erlebnisse und es kann ein luzides Leben im Schlaf gelebt werden, das zunehmende Realität annimmt.
In einem solchen luziden Schlaferleben habe ich mich einmal gefragt, ob es nun Traum oder reale Wirklichkeit ist. Ich habe mich in den Arm gekniffen, um herauszufinden, ob es denn weh tue. Ja es tat weh, also wusste ich im nächtlichen Erleben, es war Realität.

Ich möchte mich mit meinen sehr geschätzten Forenkolleginnen und -kollegen austauschen, ob sie ebenfalls solche Erlebnisse gehabt und wie sie dies erlebt haben. Wohlgemerkt, es geht mir nicht um Traumerlebnisse, sondern um die Veränderungen im Ich-Bewusstsein bei der spirituellen Entwicklung und das damit verbundene bewusste luzide Erleben im Schlaf.

LG ELi

Ich bezeichne mich ja nicht unbedingt als sehr spirituellen Menschen. Deswegen möcht ich anmerken, dass es vermutlich nicht viel auf sich hat, wenn du im Traum Schmerzen spürst.
Ich hab schon oft gespürt, was im Traum passiert. Beispielsweise hab ich mich mal mit einem Speer verletzt, das hab ich natürlich auch gespürt. Eigentlich spür ich immer das, was ich träume.
Ich hab z.B. noch nie in meinem Leben Ohrenschmerzen gehabt. Aber ich hab mal geträumt, ich hätte Ohrenschmerzen und das tat ziemlich weh. Hoffentlich bleiben mir Zahnschmerz-Träume erspart ...

:o
 
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Du beschreibst doch am Anfang eine Art "hypnagogen Zustand", wie es manchmal auch in Schriften über Entspannungsübungen und luzides Träumen
beschrieben wird, was ich auch schon mehr oder weniger kennengelernt habe, nämlich dass Bilder , Worte und Gedanken, Stimmen usw. erscheinen,
scheinbar ohne jeden wirklichen oder verstehbaren Zusammenhang.
Oder auch in der weiteren Beschreibung von dir verschiedenste Sequenzen, Erinnerungen des Tagesgeschehens, wobei sich auch Schauspieler und vielleicht auch
Computerspiele vermischen.
Dann fragst du nach der Realität dieser Bilder, und erwähnst an anderer Stelle eine Art Meditationsraum (inneren) , in dem du mit Menschen / Wesen die dir nahestehen, verbunden bist.

Du sprichst von geistigem Bewusstsein, bzw. dass das Bewusstsein / die Wahrnehmung vom geistigen Selbst ausgeht, bei weiterer Entwicklung oder Entfaltung, je nachdem.
Fragst du dich das denn jetzt wirklich selbst, oder hast du für dich eine Art "Lösung" oder Erkenntnis gefunden, dass sich diese scheinbar unsinnigen Traumsequenzen
in Sinnvolles umwandelten, wenn du in deine "Geistwesenheit" tauchtest?

Ich glaube, dass es "Vorfelder" der Wahrnehmung (bei Entspannungsübungen, also Trance, innere Stille, Luzide ..), gibt, die einfach die Funktionalität der sozusagen inneren Organe anzeigen. So als würde man durch ein großes Kaufhaus gehen und hier und da einfach aus Gesprächen irgendwas Einzelnes für sich aber Bedeutungsloses aufschnappen.
Erst die bewusste Konzentration und der Fokus wird dann etwas Tatsächliches wahrscheinlich hervorheben und beginnen, für dich irgendwie Bedeutung zu haben.

Ich denke, eine Begegnung, die du mit Jemandem quasi im Traum hattest, wenn das sehr bewusst war, kann ja zum einen evtl. nur mit dir selbst etwas zu tun haben, daher kommen halt auch Gesichter von Schauspielern vor, zum Beispiel, und sind daher Platzhalter für innere Anteile.
Kann aber auch ein Teil vom Anderen sein, das ihm selbst im realen Leben hier nicht bewusst ist, vielleicht aber auf einer anderen Ebene, oder auf eine andere Art.

Insofern, so meinte ich es, ist dein eigener Geist für dich da der Verbindungspunkt.

Jetzt das Beispiel "Fliegen". Liest man diverse Beschreibungen über Techniken, um luzide zu träumen bzw. auch für Astralreisen, so ist "Fliegen" vor allem bei Astralreisen sozusagen unabdingbar, denn anders kann sich der Astralkörper fast nicht bewegen, vor allem wenn er schnell zu einem anderen Ort will / möchte.
Wenn er denn die Reise überhaupt miterlebt, es ist / wäre auch möglich, einfach durch daran Denken, direkt und plötzlich den Ort zu wechseln.

Es mag sein, dass die guten Gefühle (beim Fliegen) etwas über die Spiritualität aussagen. Jedoch, nach Beschreibungen grundsätzlich, ist Fliegenkönnen im Traum oder auf einer Astralreise, eher ein Zeichen für das luzide, denn wer weiß dass er träumt, erkennt halt auch die Möglichkeit und Aushebelung physikalischer Gesetze.
Ein Zeichen für den Grad spiritueller Entwicklung ist es daher nicht zwingend.
Jeder Mensch erlebt sich als ein Ich und hat ein eigenes Bewusstsein, doch kann er als Ich im physisch-materiellen Leib (Tamas-Bewusstsein), im astralen Leib der Wünsche und Begierden (Rajas-Bewusstsein) und/oder im geistigen Leib (Sattva-Bewusstsein) bewusst sein, was seiner eigenen Entwicklung zuzuschreiben ist. Und dies begründet ganz unmittelbar die Vorstellungs-Ebenen und die Art und Weise seiner Träume, deren Bilder und Erlebnisse Gleichnisse seines Jenseitserlebens nach dem Sterben sind. An der Art der Träume kann daher bereits ein Erleben im Nachtodlichen `abgelesen` werden.
Zudem ist der Entwicklungsstand, den der Mensch im Leben erreicht, ausschlaggebend dafür, wie er seine Träume und entsprechend auch sein nachtodliches Leben im Seelenland erlebt.


Hypnagoger Zustand
Das ist ein Zustand im Übergang zwischen Wachen und Schlafen, Schlafen und Wachen. Das ist der mehr oder weniger ausgedehnte Zustand, wenn der Astralleib mit dem Ich den physischen Leib und den Lebenskräfteleib verlässt oder in diese beim Aufwachen zurückkehrt. Es gibt Menschen, die einfach länger brauchen, bis sie wieder ganz wach sind. In dieser Phase ist beim Einschlafen ein `ordnendes Mitnehmen`der Tagesereignisse sinnvoll. Beim Aufwachen will das Ich nicht gestört werden, um das heilende Traumerleben in den physischen und ätherischen Leib integrieren zu können.

Flugträume
Sie werden erlebbar, wenn sich der Mensch aus dem Ego-Bewusstsein zum Sattva-Bewusstsein entwickelt hat und sein Ich sich im Geistleib bewusst geworden ist. Im nachtodlichen Leben wird dieser Mensch ein Licht-bewusstes Sein erfahren und nicht mehr ein Fürsichsein. Er wird dann ein Miteinandersein erleben und den irdisch lebenden Menschen besorgend und schützend zugewandt sein.

Begegnungen im Traum

Ich denke, dass ich deshalb Begegnungen mit Menschen, Wesenheiten oder Ereignissen im Traum habe, weil es eine Beziehung mit ihnen gibt, ein Zusammenseinwollen oder noch eine-Rechnung-offen-haben. Dann gibt es auch Traumerscheinungen, die mir etwas Bestimmtes zu sagen haben für mein Leben. Ich hatte u.a. eine Begegnung mit Jesus Christus, die für mich einen Bestimmungscharakter hatte und eine Begegnung mit einem Engelwesen, das mir eine Message gebracht hat.
LG ELi
 
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