Spirituelle Entwicklung des Menschen

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Ich formuliere es einmal so:

Ein Realist in spiritueller Hinsicht muss nicht glauben, denn er weiß es einfach.
Aber er darf sich durch Werte, die der Glaube für sich beansprucht
auf seinem eigenen realistischen Weg inspirieren lassen …

Diese Methode führt zu folgendem Ergebnis: Der Messstab aus der Offenbarung des Johannes.

Wie ich zuvor geschrieben habe bewerte ich die Reichweite der Seele im menschlichen Körper mit etwa 10 Meter in jede Richtung.
Aufgrund meiner persönlichen spirituellen Erfahrungswerte.
Als es dieses Metermaß noch nicht gab, suchte der Autor der Offenbarung des Johannes für eine passende immer gültige Methode,
um dies zu seiner Zeit genauso zu dokumentieren für die weite Zukunft.

In der Beschreibung heißt es:

Offb 11,1-2

Dann wurde mir ein Messstab gegeben, der aussah wie ein Stock, und mir wurde gesagt:
Geh, miss den Tempel Gottes und den Altar und zähle alle, die dort anbeten!
Den Hof, der außerhalb des Tempels liegt, lass aus und miss ihn nicht;
denn er ist den Heiden überlassen.
Sie werden die Heilige Stadt zertreten, zweiundvierzig Monate lang.



Das Maß eines erwachsenen durchschnittlichen Menschen also, aus der damaligen Zeit.
Hier dürfte allgemein gelten, mehr als 1,50 m und weniger als 2,00 m.
Und jeder durchschnittliche Mensch von damals hatte einen König, jeweils mit einem Zepter.
Dazu nun die folgende genauere Beschreibung aus dieser Offenbarung:

Offb 17,9

Hier braucht man Verstand und Kenntnis.

Die sieben Köpfe bedeuten die sieben Berge, auf denen die Frau sitzt.
Sie bedeuten auch 7 Könige.
5 sind bereits gefallen.
1 ist jetzt da, 1 ist noch nicht gekommen;

wenn er dann kommt, darf er nur kurze Zeit bleiben.
Das Tier aber, das war und jetzt nicht ist, bedeutet einen 8 König
und ist doch einer von den 7 und wird ins Verderben gehen.


Dazu eine passende Hilfsaufstellung, mit dem heute kleinsten Wert von damals: 1,5 Meter

1 König 1,5 m

5 Könige 7,5 m

7 Könige 10,5 m

8 Könige 12 m

Daraus ergibt sich eine Strecke von mindestens 10,5 bis maximal 12 Metern!
Für die Reichweite der Seele im lebenden Menschen.
Von dieser Fähigkeit abgeleitet entspringen einerseits alle spirituellen Fantasien,
und anderseits genauso die begrenzten Bewertungen der herkömmlichen Psychologie.

Was aber beide Strömungen unberücksichtigt lassen,
diese seelische Reichweite ist maßgeblich für die energievolle weiterführende Existenz einer Seele,
wenn der Mensch den Augenblick seines Todes erfährt,
damit eine seelische Übertragung auf einen anderen lebenden Körper erfolgen kann.

Fahren wir jetzt endlich, Euer Gnaden?


… und ein :fahren:

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Spiritualität ist der Glaube an einen geistigen Schöpfer, der die materiellen Welten erschaffen hat.
Der Materialist glaubt nicht an einen Schöpfer, sondern er glaubt daran, dass sich alles Materielle selbst aus dem Nichts erschaffen hat.
Oder immer schon da gewesen ist. :)

Für mich ist "spirituell" die Verbundenheit mit der inner(st)en Geistigkeit.

Letztendlich sind sogenannte "Materie" und "Geist" nicht Gegensätze. Was dir ansich auch jetzt deine sehr wachbewussten Träume zeigen dürften.
 
Oder immer schon da gewesen ist. :)
Für mich ist "spirituell" die Verbundenheit mit der inner(st)en Geistigkeit.
Letztendlich sind sogenannte "Materie" und "Geist" nicht Gegensätze.
Das halte ich für richtig, Materie und Geist sind keine Gegensätze, denn Materie ist die sichtbare Erscheinungsform von Geist.
Die "Materie" als solche gibt es nicht. Materie ist Illusion, durch eine innewohnende Energie aus Atomteilchen mit Drehimpulsen ausgestattete Wirkungsquanten, zwischen denen nur gähnende Leere herrscht. Letztlich ist alles nur Licht, wie anhand der `Schwarzen Löcher` im Innersten von Galaxien nachgewiesen wurde, die nur deshalb als schwarz erscheinen, weil den Lichtteilchen eine so hohe Gravitation innewohnt, dass im Kontraktionszustand kein Licht mehr entweichen kann. So hat das Schwarze Loch in unserer Galaxis Milchstrasse eine Masse von 4.1 Millionen Sonnenmassen und wird nach und nach alle Sonnensysteme unserer Galaxis mit mindestens 100 Milliarden Sonnen einsaugen und zu Licht komprimieren.
Dann ist spätestens auch auf unserer Erde alles weg, was nach Materie ausschaut, wenn sie nicht schon vorher, was sehr wahrscheinlich ist, zu Sternenstaub zerfallen ist.

Und was ist mit dem Geist, z.B. mit dem Geist des Menschen, mit deinem oder meinem Geist? Das Einzige, was ich ganz sicher weiss, das ist, dass ich bin. Mehr kann ich eigentlich garnicht sicher wissen. Alles andere ist Glauben.
Ich weiss, dass ich ein Sein bin, das man Geist nennt. Und weil ich von allen anderen, mit denen ich spreche weiss, dass es ihnen auch so geht, gehe ich davon aus, dass sie auch ein Sein, also Geist sind.

Damit schliesst sich der Kreis, denn im Geiste sind wir alle Eins. Das ist mein Glaube und der Glaube von Jesus Christus, wenn er im Johannes-Ev. sagt, `wir sind alle Eins` und auch von Sri Krishna in der Bhagavadgita, `Atman und Brahmen sind Eins`.
LG ELi
 
Das halte ich für richtig, Materie und Geist sind keine Gegensätze, denn Materie ist die sichtbare Erscheinungsform von Geist.


Jedes gesprochene Wort ist eine Unterbrechung von Gedanken beim Empfänger.


Wenn wir erkennen, die Energie kann einfach als Materie ausgeformt sein,
oder sich als komprimierende Energie darstellen,
dann macht es wenig Sinn den „Geist“ über die Energie und die Materie zu stellen, meine ich.
Diese geistige Konstruktion ist darin jeweils enthalten.

Ich denke daher viel mehr,
die Entstehung der Materie erforderte eine solche konkrete und stabile Konstruktion,
und erst aus der ist die uns bekannte Gestalt der Steuerung als „Seele“ entstanden.
Durch eine Unterbrechung der Materien-Struktur, wie mit einem Wort.
Aber eben „nur“ durch das Einwirken von Energie auf Energie.
Worauf die von Dir genannten Atome durcheinanderpurzelten,
in der weiteren Folge zum ursprünglichen Zustand wieder zurück wollten,
oder die neue Freiheit genossen, indem sie eine Unterbrechung auf die andere folgen ließen.

Kümmern wir uns nicht – der Mensch, oder eine andere Lebensart – um diese neuartige Qualität der Konstruktionsform
aus der Materie und Energie hervorgegangen, und werfen wir alles allein auf den Ursprung zurück,
dann werden wir letztlich wieder gemeinsam in der Materie und Energie landen.

Was heute vordringlich Bedeutung hat ist die Erreichung der Unabhängigkeit von der Materie!
Einen solchen Zustand bereits als gegeben anzunehmen ist leider noch reines Wunschdenken!


Das Ziel ist aber hinlänglich bekannt, und in der Erfüllung ergibt sich neben Energie und Materie,
von „Geist“ und „Seele“ gebildet, dadurch ein neues Feld in der realen Welt.


Denn eine einzelne Kerze macht auch noch lange keinen Sonnenauf- oder -untergang.


Es klingt zwar widersprüchlich heute noch der Seele eines Sterbenden den Kontrakt zur lebenden Materie zu empfehlen.
Aufgrund der großen Zahl der Weltbevölkerung entstand bereits ein Zugang aus zweiter Hand,
indem eine Seele von einer anderen Seele versorgt wird, aber man sich im Hintergrund dadurch eine nachrangige Befindlichkeit eingehandelt.
Die noch immer auf Materie begründet ist. Das wäre auch nur ein Schritt in die richtige Richtung, wie etwa bei einer Trägerfrequenzleitung.
Wobei zu bedenken gilt, so eine helfende Seele kann sehr rasch sein in ihrer Entscheidungskraft. Die Materie nicht.


… und ein :)

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Anderseits, wenn mit dem Seelenleben nach dem Tod eh alles so "easy" ist,
dann muss man sich früher oder später die Frage gefallen lassen:

"Was suchst Du noch hier?" -oder-

"Welchen Vorteil hast Du von Deinem Gottglauben?"


Ein Pantheist - als solcher entpuppt sich so manch anderer Gläubige - sucht Gott nicht, er ist ein Teil davon.
Im schlechtesten Fall kommt er gleich nach nach dem Tod "mit Haut und Haaren" in diesen größeren Teilbereich ...


Abgesehen von genetischen Weitergaben, die ohnehin im Verhältnis von Treffern und Versuchen 1 : 1000 stehen.


... und ein :D

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Materie ist keine Illusion, denn damit wird eine ursächliche Substanz beschrieben. Somit stellen auch die verschiede Bestandteile eines Atoms Materie dar. Materie bliebe selbst dann Materie, wenn wir sie im Detail erkennen würden.

Ich weiß jetzt nicht so recht, ob es nun so sinnvoll ist, mit der Spiritualität den Kosmos da draußen zu erklären? Sollte es da nicht eher um den kleinen Kosmos in unserer Seelenwelt gehen?

Ich denke, dass uns der Heilige Geist als Mittler und Tröster für die Menschen zeigt, dass dazu ein segenbringendes Wesen kein Schöpfer sein muss. Auch Jesus war und ist kein Schöpfer und dennoch darf man ihn als einen Tröster verstehen.

Es kommt also darauf an, was man unter einem Geist versteht. Man kann ihn in die Nähe der menschlichen Kognition rücken, aber auch als ein Wesen aus einer transzendenten Welt verstehen.


Merlin
 
Es kommt also darauf an, was man unter einem Geist versteht.
Man kann ihn in die Nähe der menschlichen Kognition rücken,
aber auch als ein Wesen aus einer transzendenten Welt verstehen.


Für mich ist Geist so etwas wie der Vorläufer der Seele im Körper eines Menschen.

Ich meine die Eingrenzung auf den Menschen lässt genug Raum offen,
um festzustellen es wäre ein Tier trotz offensichtlicher Qualitäten,
im Denken nur bedingt kommunikationsfähig und damit auch in der Voraussetzung in sich selbst.
Bedingt bedeutet lediglich Nahrung erkennen und zugreifen!
Aber die Entwicklung der Seele aus dem Geist brachte dessen Grundkonzept mit.
Die Bildung einer Gesamtseelengemeinschaft aus einzelnen Teilen Verstorbener.
Da darf man mit ruhigem Gewissen an die geheime Offenbarung des Johannes denken!

Seele hat etwas mit Standortverlegung zu tun.
Angewendet zum Beispiel bei Pferden, oder anderen pflanzenfressenden Huftieren.
(Oder: Wie kommt man schnell und heil aus einem aggressiven Tempelbereich? Das ist natürlich ein Problem! ;))

Beim Menschen und seinem Verständnis über ein Dasein nach dem Tod,
da ist ein Lebender auf die Information eines Verstorbenen angewiesen.
In diesem Fall glaubt er der Mitteilung und ist somit ein Gläubiger.
Oder der Empfänger kann sich in seinem Alltag keinen Reim daraus machen und gilt als Ignorant.
Mittelstände im Umbruch sind hier selbstverständlich auch möglich.

Als Ausnahme wird immer wieder herangeführt der Glaube kann übertroffen werden.
In dem das Reich des Jenseits, oder eben der Tod, sehr nahekommt.
Sagen wir einmal wie in einer, oder mehreren, Nahtoderfahrung.
Da ist es gar nicht anders als im Umgang mit den Seelen von Verstorbenen.
Daran kann man glauben oder auch nicht.

Und, man kann solche Schilderungen mit den eigenen Erfahrungswerten vergleichen. Wenn man solche hat!


Für gewöhnlich scheitert das Verständnis für die Verstorbenen und ihrer Angaben daran,
es passt so gar nicht in die herkömmliche angelernte Denkweise des Menschen,
diese unbekannten Perspektive aus dem Reich das so oder so nahe gekommen ist .
Mit herkömmlich ist auch das angenommene emotionale Konzept gemeint.
Darin sehe ich auch nur einen jeweiligen Modetrend, so wie man gelegentlich frägt:
Soll ich nun das gelbe oder doch das blaue Gewandt anlegen?


Christen von heute im kulturellen christlichen Europa sagen etwa:
„Wir vertrauen Jesus Christus, auf ihn können wir bauen.“

Um diesen Wert zu akzeptieren, muss man jedoch zuvor prüfen,
hatte er zumindest eine Nahtoderfahrung,
und woher kam seine zusätzliche Information aus dem Reich des Todes?
(Nicht nur im Mittelalter ein sehr gewagtes Unterfangen!)

Aber gut. Nahtoderfahrung war vorhanden, so steht es in der Bibel. In der Nähe von Nazareth.
In seiner Verbindung zu weiter entfernten Seelen von Toten, da hatte der Nazaräner eine Verbindung zu Moses.

Jedoch weiter zurückblickend, wen hatte Moses als seine ehemalige Referenzquelle anzuführen?
Genau, hier kommen wir zu Abraham.


Ob dies nun ein Kreis ist, und der sich schließt,
wenn wir heute eine Person
im Zeichen Schütze/Schütze, oder Skorpion/Skorpion,
des Sonnenzyklus antreffen, (Jesaja 7,14-16)
Darum wird euch der Herr von sich aus ein Zeichen geben:
Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären und sie wird ihm den Namen Immanuel (Gott mit uns) geben.
Er wird Butter und Honig essen bis zu der Zeit, in der er versteht, das Böse zu verwerfen und das Gute zu wählen. (Waage -> Jungfrau)

Denn noch bevor das Kind versteht, das Böse zu verwerfen und das Gute zu wählen,
wird das Land verödet sein, vor dessen beiden Königen dich das Grauen packt. (Schütze -> Skorpion)
das ist eine andere Mutter-Sohn-Frage (Abraham) …


Wenn aber wahrgenommene optische Bilder als tatsächliche Körperformen von Geistern oder Gespenstern,
wahrgenommen und als solche verstanden werden,
halte ich dies für entschieden übertrieben.
So verhält es sich gelegentlich auch mit historischen und natürlichen Tatsachen,
die hypothetisch als Beschreibungen von Geist ausgegeben werden.

Ich wiederhole es hier, denn es ist so wichtig (!), der "Heilige Geist" ist auch nichts anderes,
als eine qualifizierte Form des Geistes (der Seelen),
und in der Beteiligung mehrerer Seelen von Verstorbenen, da befindet sich im Subtrakt die Qualität der Wahrheit.

Vorzugsweise im Hinblick auf die beiderseitige Lebensnotwendigkeit der Zukunft.
(Freilich ist das gut! Der Heilige Geist ist ein guter Geist und die Resultate vorteilhaft! Aber, was rede ich ... ?
Mach aus dem 7. Engel, den Du nicht kennst, die Anzahl von 7 Engel, die Dir nicht bekannt sind. )



… und ein :cool:

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Materie ist keine Illusion, denn damit wird eine ursächliche Substanz beschrieben.

ja, so in etwa lautet auch der zentrale glaubenssatz ( dogma) der materialisten, dass materie DIE ursprüngliche subsztanz schlechthin sei,
aus der alles andere hervorgeht.

Somit stellen auch die verschiede Bestandteile eines Atoms Materie dar.

WOMIT genau, aus der behauptung etwa dass es eine ursprüngliche substanz sei?

Materie bliebe selbst dann Materie, wenn wir sie im Detail erkennen würden.

" erkennen würden" .. und woher weisst du dass " materie selbst dann materie bliebe" wenn wir sie im detail doch nicht erkennen?

indessen hat ein physiker schon vor ca. 100 jahren einen nobelpreis dafür bekommen:

"
Plancks Haupterkenntnis lautet:
"Es gibt keine Materie, sondern nur ein Gewebe von Energien, dem durch intelligenten Geist Form gegeben wurde. Dieser Geist ist Urgrund aller Materie."

Planck und die Gott-Erkenntnis
Während eines Vortrags in Florenz 1944 sagte Planck Folgendes:

"Meine Herren, als Physiker, der sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft, der Erforschung der Materie widmete, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen Schwarmgeist gehalten zu werden.

Und so sage ich nach meinen Erforschungen des Atoms dieses:

Es gibt keine Materie an sich.

Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Alls zusammenhält.

Da es im ganzen Weltall aber weder eine intelligente Kraft noch eine ewige Kraft gibt [...] so müssen wir hinter dieser Kraft einen bewußten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche - denn die Materie bestünde ohne den Geist überhaupt nicht - , sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre!

Da es aber Geist an sich ebenfalls nicht geben kann, sondern jeder Geist einem Wesen zugehört, müssen wir zwingend Geistwesen annehmen. Da aber auch Geistwesen nicht aus sich selber sein können, sondern geschaffen werden müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu benennen, wie ihn alle Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben: Gott!

Damit kommt der Physiker, der sich mit der Materie zu befassen hat, vom Reiche des Stoffes in das Reich des Geistes. Und damit ist unsere Aufgabe zu Ende, und wir müssen unser Forschen weitergeben in die Hände der Philosophie."

(Quelle: Archiv zur Geschichte der Max-Planck-Gesellschaft, Abt. Va, Rep. 11 Planck, Nr. 1797)


tatsache bleibt, dass bis heute noch niemand ein atom mit eigenen augen gesehen hat.
auch mit dem elektronenmiskroskop nicht.
daraus folgt dass alle atomtheorie ein produkt des menschlichen geistes ist, das aufgrund empirischer experimente
wirksamkeiten nachweisen kann und darüber schlussfolgerungen anstellt.

das heisst also nicht, dass es da keine wirkenden kräfte gäbe
die festes, oder boden unter den füssen hervorrufen würden,
das man als materie definiert.
die illusion an der materie besteht also lediglich in der art wie man sich dieses
feste vorstellt. nicht also dass es etwa nicht da sei, sondern wie man sich vorstellt dass es da ist.
 
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