Terrageist
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Ich habe mal vor längerer Zeit das Buch "Das Omniversum" gelesen. Das mir sehr aufschlussreich und interessant war, jedoch gab es Anteile, die mir eigenartig erschienen, die mir heute vielleicht etwas klarer werden.
In diesem Buch werden unter anderem, oder imgrunde hauptsächlich verschiedene , im Universum existierende Völker und auch auf verschiedenen Ebenen, Bereichen, Planeten lebende , als eigenständige Völker zu betrachtende Wesenhaftigkeiten beschrieben.
Der Teil, der daran für mich schwierig wurde, war die Entstehung von Seelen. Es wird ebenfalls in dem Buch beschrieben. Die entsprechenden Informationen stammen mehr oder weniger in diesem Fall von Menschen mit medialen Fähigkeiten.
Nun denke ich mir allerdings, dass, wenn das Leben tatsächlich ewig sein sollte, zum Beispiel eine Seele unsterblich wäre, also ewig leben könnte, sie auch logischerweise keinen Anfang haben kann. Denn Ewigkeit hat weder Anfang noch Ende.
Somit müsste eigentlich eine Entstehung zum Beispiel in einer bestimmten Welt, mit einer bestimmten Wesenhaftigkeit und Ausdruck, gewissermaßen aus diesem ursprünglich ewigem Sein heraus gekommen sein, sozusagen "quer", seitlich, aus jenseits von Zeit und Raum, hinein in Zeit und Raum, gewissermaßen "Manifestiert", in Ausdruck und Form gebracht.
Dieser jenseitige Punkt aber hat sich deshalb nicht aufgelöst. Wenn er unvergänglich ist, geht das ja gar nicht. Somit existiert das eigene göttliche Wesen, der Ursprung und imgrunde auch wahrscheinlich immer wieder das "Ende", das Ur-Zuhause, in dem immer wieder eine Zurück-Verschmelzung stattfindet, so könnte ich´s mir vorstellen, bzw. wird immer wieder Neues, neue andere Impulse in das große Eine Ursprüngliche gebracht, was wahrscheinlich dann auch wiederum für neue Schöpfungen und Ideen zuständig ist, ein immer waberndes Wasser, Urmeer der Stille, auf dessen Oberfläche stetige Wellenbewegung ist.
Der Ewigkeitscharakter käme dann also eigentlich nicht direkt aus der Seele selbst, sondern von dem was ihr wahres ursprüngliches Wesen ist, etwas das innerhalb unserer bekannten und wahrgenommenen Existenz quasi nicht ist.
Wenn man sich also so eine Art "Werkstatt" oder Geburts"maschine" vorstellen will, aus der ständig die neuen Seelen quillen / quellen, so ist / wäre das imgrunde bereits eine erste angenommene Form. Die Ewigkeit der Seele liegt nicht in ihr selbst, sondern in der Wieder zuwendung an den Ursprung, der ja so besehen, da Zeit und Raum "ihn" nicht begrenzen, jederzeit "bei ihr" sein kann.
Was mich außerdem noch beschäftigt hat, und ich hier noch mit hineinbringen möchte, ist die Unterscheidung "Gott" / "Göttliches", Spiritualität
und das was wir als verschiedene Planeten und Sterne betrachten. Letztens zum Beispiel sagte jemand, das "Paradies" sei auf einem bestimmten Planeten, und da wo "Seelen erschaffen würden" sei auch ein bestimmter Planet ...
Sind Planeten und Sterne also eher so etwas wie scheinbare Aufenthaltsorte, verschiedene Ebenen und Zustände, die sich im momentanen nächtlichen Gesamtbild des "Himmels" uns so präsentieren?
Sind Außerirdische Götter, bzw. Engel?
Ich denke fast, das Göttliche, also der oben beschriebene "Urzustand", der ansich ja auch keiner "ist", befindet sich dann sozusagen "in der Mitte", wie gerade an anderer Stelle "jemand" ähnlich beschrieb, und von da aus findet das Leben in vielfältiger Weise statt.
Die Wesen dort sind entweder näher bei "Gott" oder entfernter, entweder "Engel" oder "Dämonen" usw...
Manifester oder weniger manifest, feinstofflicher, oder dichter
Mal so meine Bilder dazu.
In diesem Buch werden unter anderem, oder imgrunde hauptsächlich verschiedene , im Universum existierende Völker und auch auf verschiedenen Ebenen, Bereichen, Planeten lebende , als eigenständige Völker zu betrachtende Wesenhaftigkeiten beschrieben.
Der Teil, der daran für mich schwierig wurde, war die Entstehung von Seelen. Es wird ebenfalls in dem Buch beschrieben. Die entsprechenden Informationen stammen mehr oder weniger in diesem Fall von Menschen mit medialen Fähigkeiten.
Nun denke ich mir allerdings, dass, wenn das Leben tatsächlich ewig sein sollte, zum Beispiel eine Seele unsterblich wäre, also ewig leben könnte, sie auch logischerweise keinen Anfang haben kann. Denn Ewigkeit hat weder Anfang noch Ende.
Somit müsste eigentlich eine Entstehung zum Beispiel in einer bestimmten Welt, mit einer bestimmten Wesenhaftigkeit und Ausdruck, gewissermaßen aus diesem ursprünglich ewigem Sein heraus gekommen sein, sozusagen "quer", seitlich, aus jenseits von Zeit und Raum, hinein in Zeit und Raum, gewissermaßen "Manifestiert", in Ausdruck und Form gebracht.
Dieser jenseitige Punkt aber hat sich deshalb nicht aufgelöst. Wenn er unvergänglich ist, geht das ja gar nicht. Somit existiert das eigene göttliche Wesen, der Ursprung und imgrunde auch wahrscheinlich immer wieder das "Ende", das Ur-Zuhause, in dem immer wieder eine Zurück-Verschmelzung stattfindet, so könnte ich´s mir vorstellen, bzw. wird immer wieder Neues, neue andere Impulse in das große Eine Ursprüngliche gebracht, was wahrscheinlich dann auch wiederum für neue Schöpfungen und Ideen zuständig ist, ein immer waberndes Wasser, Urmeer der Stille, auf dessen Oberfläche stetige Wellenbewegung ist.
Der Ewigkeitscharakter käme dann also eigentlich nicht direkt aus der Seele selbst, sondern von dem was ihr wahres ursprüngliches Wesen ist, etwas das innerhalb unserer bekannten und wahrgenommenen Existenz quasi nicht ist.
Wenn man sich also so eine Art "Werkstatt" oder Geburts"maschine" vorstellen will, aus der ständig die neuen Seelen quillen / quellen, so ist / wäre das imgrunde bereits eine erste angenommene Form. Die Ewigkeit der Seele liegt nicht in ihr selbst, sondern in der Wieder zuwendung an den Ursprung, der ja so besehen, da Zeit und Raum "ihn" nicht begrenzen, jederzeit "bei ihr" sein kann.
Was mich außerdem noch beschäftigt hat, und ich hier noch mit hineinbringen möchte, ist die Unterscheidung "Gott" / "Göttliches", Spiritualität
und das was wir als verschiedene Planeten und Sterne betrachten. Letztens zum Beispiel sagte jemand, das "Paradies" sei auf einem bestimmten Planeten, und da wo "Seelen erschaffen würden" sei auch ein bestimmter Planet ...
Sind Planeten und Sterne also eher so etwas wie scheinbare Aufenthaltsorte, verschiedene Ebenen und Zustände, die sich im momentanen nächtlichen Gesamtbild des "Himmels" uns so präsentieren?
Sind Außerirdische Götter, bzw. Engel?
Ich denke fast, das Göttliche, also der oben beschriebene "Urzustand", der ansich ja auch keiner "ist", befindet sich dann sozusagen "in der Mitte", wie gerade an anderer Stelle "jemand" ähnlich beschrieb, und von da aus findet das Leben in vielfältiger Weise statt.
Die Wesen dort sind entweder näher bei "Gott" oder entfernter, entweder "Engel" oder "Dämonen" usw...
Manifester oder weniger manifest, feinstofflicher, oder dichter
Mal so meine Bilder dazu.