Hatari
Sehr aktives Mitglied
Kann er doch, er darf nur nicht vom Rand fallen, dann wäre er ein Raumschiff.Kopernikus hat also nie gelebt und Magellan hat die Erde nicht umsegelt?
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Kann er doch, er darf nur nicht vom Rand fallen, dann wäre er ein Raumschiff.Kopernikus hat also nie gelebt und Magellan hat die Erde nicht umsegelt?
Seh ich so aus, als würde ich an Reptiloiden glauben?![]()
![]()
Ich habe keine Ahnung, wie du aussiehst, aber ich mag dich.![]()
Die (echte) Wissenschaft entdeckt manchmal mehr als du glauben würdest. Bzw. tun das eher Einzelne "Wissenschaftler", wenn sie nämlich nicht Halt machen bei ihren "Forschungen" und über Grenzen hinausgehen.
Mir fällt grad kein Zitat ein, aber das grenzt schonmal an Erkenntnis der wahren Natur der Dinge, und damit auch des "Weltraums" und seiner "Sterne", bzw. auch die "dunkle Materie".
Das Grundwesen des Kindergartens ist, daß man spielen kann in alle Richtungen. Wo hab ich das Kind denn nicht verstanden ?Du hast auch das Grundwesen meines Beitrags bzw. Themas nicht verstanden. Wahrscheinlich die Meisten nicht, was nicht schlimm ist.
.Und @Yogurette, deine armen Unwissenden werden das schon verkraften, da bin ich mir ganz sicher.
Das ist lieb von dir.Das Grundwesen des Kindergartens ist, daß man spielen kann in alle Richtungen. Wo hab ich das Kind denn nicht verstanden ?
Danke dir.nen schönen Thread noch.
Ja, alles baut erstmal auf Glauben auf, aus der Überzeugung innerer Erfahrungen wird gewissermaßen nach der jeweils möglichen Logik weitergedacht oder -gesponnen.und dem Glauben an die Richtigkeit dieser Rechenleistung
Nein, die Vorstellung liegt bereits im geistigen Bereich. Jedoch orientiert sie sich evtl. an materiellen Gegebenheiten, vielleicht auch eher an symbolhaften bzw. mathematischen und auch in der Seele empfundenen Strukturen.Wenn du die Vorstellung als Teil der Materie erkannt hast -
Mag sein, dass es so ist. Worauf ich hinaus wollte, war, dass wir die Planeten, Sterne und auch meist unsere eigene Welt auf einer entsprechend niedrigen = sehr materiell / verdichtet erscheinenden Ebene wahrnehmen, oder entsprechend alles Wahrgenommene, egal woher es vielleicht ursprünglich kommt, darin einzuordnen versuchen.Eine niedrigste Schwingung kann es nicht geben, ebenso wenig eine höchste. Das einzige, was es gibt, ist Nichtmessbarkeit.
Nein, es geht darum zu verstehen, dass der scheinbare Gegensatz zwischen "nur auf der Erde" und "überall auf jedem beliebigen Stern" nicht existiert.Schon, aber diese Betrachtung ist nur dann verwendbar, wenn du auch alles zugleich bist.
Ja ich verstehe was du meinst, zumindest erscheint es mir gerade so. Es ist aber die Ebene, die menschliches "Ich", sobald die Entwicklung es zulässt, beginnt, durch bewusste Erkenntnis in die Wirklichkeit und damit auch in die fühl- und wahrnehmbare Existenz zu holen = Verwirklichung.Dies ist die Essenz der Traumsicht: eine wirkungslose Metaebene, in sich unendlich komplex und dennoch nicht existent.
Das ist "zu weit nach vorne geschossen".Was dies nun alles damit zu tun habe, dass die Erde eine Scheibe sei, sehe ich jedoch nicht. Letztlich sagst du, dass jede Form wahr wäre (und, impliziert, somit zugleich keine). Und nun?
schade, wenn deine sonstigen philosophischen Gedankengänge über deren Rand kippen.
Wenn du die Vorstellung als Teil der Materie erkannt hast
Materie ist Inhalt deiner Wahrnehmung und somit der geistige Bereich.Nein, die Vorstellung liegt bereits im geistigen Bereich
Jeder Wahrnehmungsinhalt orientiert sich an den materiellen Sinnen und ist somit materiell. Es gibt keine Skala, die du zurate ziehen könntest, um die materielle Ebene als "niedrig schwingend" zu klassifizieren. Wir haben nur zweierlei in der Stofflichkeit, was wir vergleichen können: Fein- und Grobstofflichkeit.Worauf ich hinaus wollte, war, dass wir die Planeten, Sterne und auch meist unsere eigene Welt auf einer entsprechend niedrigen = sehr materiell / verdichtet erscheinenden Ebene wahrnehmen, oder entsprechend alles Wahrgenommene, egal woher es vielleicht ursprünglich kommt, darin einzuordnen versuchen.
Wenn du Urlaub machst und um die Welt reist, existiert er aber.es geht darum zu verstehen, dass der scheinbare Gegensatz zwischen "nur auf der Erde" und "überall auf jedem beliebigen Stern" nicht existiert.
Es existiert eine Spirale ohne Anfang und Ende, die als Kreislauf missinterpretiert wird.dass in Wirklichkeit kein festhängender Kreislauf existiert.
Sie entstand niemals.Wenn die "Wirklichkeit" aus einem Traum heraus entsteht
Aber auch keine materielle Scheibe.so gibt es in Wirklichkeit keine materielle "Kugel"
Abgesehen davon, dass dieser Standpunkt ein europäisch zentrierter ist und die Ureinwohner völlig vergisst, ist noch nicht klar, warum du eine Feststellung über den Seh-, Hör- und Tastsinn einer Feststellung über den geistigen Sinn (u. a. durch Berechnung) vorziehst.Es gibt kein "Über den Rand fallen", ich denke zum Beispiel, "Amerika" gäbe es wahrscheinlich nicht, wenn Kolumbus oder wer immer das war, "es" nicht "entdeckt" hätte. Imgrunde war er der erste, der gewissermaßen feststellte, dass die Erde nicht einfach "rund" ist im Sinne von, es käme das, was man "berechnet" hätte
Das sehe ich auch so. Materie ist abhängig von / vom Geist.Es ist jedoch essentiell zwischen dem Geist und seinem Bereich zu unterscheiden, da der geistige Bereich/Materie vom Geist abhängig ist, nicht umgekehrt.
Durchaus. Somit kann diese verdichtete Ebene der runden Planeten und Sterne im All gewissermaßen durch Höhersteigen der Schwingungsfrequenz in der Wahrnehmung verändert werden.Jeder Wahrnehmungsinhalt orientiert sich an den materiellen Sinnen und ist somit materiell. Es gibt keine Skala, die du zurate ziehen könntest, um die materielle Ebene als "niedrig schwingend" zu klassifizieren. Wir haben nur zweierlei in der Stofflichkeit, was wir vergleichen können: Fein- und Grobstofflichkeit.
Wir wissen nur, was das jeweilige ist, weil wir es in Beziehung zueinander wahrnehmen. Wir nehmen nur deshalb etwas Niedrigeres wahr, weil wir auch etwas Höheres wahrnehmen.
Genau, weil ich es in diesem Moment so für mich interpretiere.Wenn du Urlaub machst und um die Welt reist, existiert er aber.
Ja ich kenne inzwischen deine Aufteilung zwischen einer Art Gefäß, dem du immer mal wieder andere Namen gibst, und seinem angeblichen "Inhalt".Ein Mensch muss sich ansonsten hauptsächlich darüber klar werden, dass er selbst nicht Inhalt seiner Wahrnehmung ist, sondern das, was wahrnimmt; jedoch alles, was er wahrnimmt, Inhalt seiner Wahrnehmung ist.
Ist beinahe ähnlich wie ich es meinte. Alles ist "Erde", alles ist auch "anderer Stern". Und natürlich muss ich bei "Vorstellungen" und Phantasie Dinge nehmen, zu denen ich überhaupt in der Lage bin, es mir vorzustellen. Somit ist Manches auch einfach ein inneres nicht wirklich definierbares Gefühl, das einen / mich leitet.Letztlich ist daher alles Erde und man kann ihr nicht entfliehen.
Als Spirale hab ich es mir auch schon manchmal vorgestellt. Es erscheint wie ein (immer wiederkehrender?) Kreis, ist aber jedesmal ein wenig "höher", wobei diese "Spirale" sich aber in Wirklichkeit beim Drehen immer in demselben Zustand befindet. Also, einer der von "außen" schauen würde, sofern dies möglich wäre, würde einen "festen Gegenstand" sehen, der sich immer wieder nach oben bewegt, bzw. nach Blickrichtung auch nach unten, und bleibt im Ganzen doch immer gleich.Es existiert eine Spirale ohne Anfang und Ende, die als Kreislauf missinterpretiert wird.
Das einzige das bei diesem "Dilemma" hilft, ist zu erkennen, dass man nichts erreichen muss, sondern bereits immer in dieser "Mitte", wenn du es so nennen willst, ist.Die Mitte der unendlichen Spirale ist nicht über den Weg der Spirale selbst zu erreichen. Die Spirale windet sich unendlich ihrer Mitte entgegen, ohne sie zu erreichen. Aufgrund ihrer Unendlichkeit nach innen wie nach außen sind ihr theoretisch innerster und äußerster Punkt ident und dennoch zweierlei.
Dies beschreibt das Geheimnis der wahren Natur: Alles, worüber du etwas wissen kannst (Wirklichkeit = Form), kannst niemals du selbst sein (Mitte).
Es ist die Erfahrung, die im Augenblick des Erlebens als Wirklichkeit angenommen wird.Sie entstand niemals.
Das, was entsteht und folglich auch wieder vergeht, ist nicht die Wirklichkeit, sondern eine vorübergehende Erscheinung (= Illusion).
Ja, so gesehen hast du recht. Jedoch verändert ein geänderter Gedanke oder Vorstellung auch andere (vielleicht eingeengte) Teile des Erlebens.Aber auch keine materielle Scheibe.
Es ist ein Beispiel das hier erwähnt wurde, und ich deshalb auch aufgriff. Es geht um das Erleben eines Einzelnen, dessen Geschichte sehr bekannt ist, und dient als Metapher für das Erleben des Einzelnen, daher ist es für alle, die es so sehen wollen, gültig und schließt keinerlei weitere Bewohner der Erde aus.Abgesehen davon, dass dieser Standpunkt ein europäisch zentrierter ist und die Ureinwohner völlig vergisst,
ist noch nicht klar, warum du eine Feststellung über den Seh-, Hör- und Tastsinn einer Feststellung über den geistigen Sinn (u. a. durch Berechnung) vorziehst.
Ja, ich muss es glauben, ansonsten würde man (das Gehirn?) etwas anderes bekannteres daraus machen, oder ich würde evtl. die Besinnung verlieren, habe schon solche Fast-Momente erlebt. Für einen kurzen Moment scheint der Kreislauf abzusinken. Was nicht sein kann, darf nicht sein, sozusagen, nimmt es die Wahrnehmung erst einmal , zumindest direkt eins zu eins, nicht auf.Auch das, was du mit eigenen Augen siehst, musst du glauben. Auch das, was du mit eigenen Augen siehst, ist das Produkt extrem präziser Rechenleistung.