Sind wir das Unterbewusstsein unseres höheren Selbst?

Der siebte Punkt ist heute bei Christi Himmelfahrt. Rudolf Steiner nennt die Himmelfahrt als siebten Punkt Auferstehung, beide sind gleichbedeutend.
Himmelfahrt und Auferstehung sind eben nicht dasselbe, es sei denn evtl. man würde es bei sich selbst, also imgrunde in einer Art Empfinden im Selbst erleben. Ein "Aufstehen", und zugleich eine Art "Entrückung?", also was man als eine Art Befreiung empfinden könnte.
Wir gehen vielleicht vom "Ort" her nie irgendwo anders hin, sondern es geht um einen inneren Zustand.
Wenn man das Ganze betrachtet, zum Beispiel an Jesu Geschichte, so ging er halt nach dem "Tode" auch in oder durch "seine?" Unterwelt.

Bei der Überschrift meinte ich das vielleicht auch ähnlich. Ich erinnere mich, wenn meine Mutter früher per Meditation in innere Welten ging, ähnlich wie ein luzider Traum. Man kann Inneres (beispielsweise) deuten wie eine archaische Welt mit starker Symbolik usw..
Daher könnten wir auch hier in dieser Welt so etwas wie das Ausagieren eines höheren Unterbewusstseins sein.
Eine Art innere "Klärung", nach der der eine oder andere befreit und mit neuem erschlossenem Potenzial wieder in das Ursprungs-Sein geht, jedoch dann wahrscheinlich auch dort "verändert".
 
Werbung:
Zurück
Oben