Terrageist
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 22. Juli 2019
- Beiträge
- 5.600
Ich habe jetzt mal nachgedacht über alte Glaubensgeschichten, vor allem in christlicher Hinsicht.
Der Glaube daran, dass Jesus für die Menschen gestorben ist, und sein Blut gewissermaßen die Welt von aller "Schuld und Sünde" befreien solle,
sitzt sehr tief. Auch das Anbeten von Jesus als Gott gehört mit dazu.
Fatal ist wohl, nach anderen Schriften von "Jesus?", dass darum die Menschen sich nicht mehr selbst bemühen, nämlich ihre eigene Beziehung zum Göttlichen aufzubauen, indem sie bewusst den Strom der göttlichen Liebe entgegennehmen und sich dadurch verwandeln / umwandeln zu lassen.
Demnach kam Jesus ursprünglich mit genau dieser Botschaft zu den Menschen, wobei er selbst auch nichts anderes war, als ein ganz normaler Mensch.
Durch dieses bewusste Aufnehmen (zum Beispiel durch ein Gebet an den "Vater" um das Einströmen der göttlichen Liebe) wurde auch er , bzw. wurde er als erstes zum Christus, was nichts anderes bedeutet, zum "Sohn" / "Tochter" Gottes, was eigentlich ursprünglich auch der Schöpfer war.
Es ist immer die flammende Gestalt, die ursprünglich aus der umfassenden Grundenergie, nämlich der reinen göttlichen Liebe, hervorsteigt.
Dieser Teil ist es, der beginnt, zu "erschaffen". Auch wir "erschaffen" ständig, nur leider unbewusst.
Jeder ist der "Sohn / Tochter", Christus ist so etwas wie ein Feld, in dem sich jedes "Erschaffende" (wenn es bewusst und in Liebe geschieht) wiederfindet. Es ist letztendlich "eins", zeigt sich jedoch im "Vielen".
Auch der Gott des Alten Testaments muss so ein "Sohn / Tochter" des ersten Ursprungs der umfassenden Liebe gewesen sein.
Jedoch weiß der Sohn erst einmal nichts von Liebe, er nimmt sie einfach selbstverständlich vom Vater/Mutter/Prinzip auf, und setzt sie um , nach seinem Willen, in seine Schöpfung. Darum ist er zunächst wahrscheinlich eher Luzifer, der Lichtträger. Er "trägt" es scheinbar mit sich herum,
konnte es aber dann erstmal noch nicht tatsächlich bewusst in sich umsetzen.
Der Mensch ist das dritte Glied, das beginnt, irgendwann bei genügender Entwicklung und Erkenntnisfähigkeit, die Liebe über "Vater" und "Gott" seinem Sohn / Tochter zu empfangen, einfach indem er darum bittet und sich darauf einstimmt.
Keine Energie kann sich dem entziehen. So geschieht die Umwandlung von Luzifer in Christus.
Es ist "Gott", aber Gott in uns selbst, nicht als die umfassende Vater / Mutter / Liebe / Prinzip, denn das bleibt immer "außerhalb" und "ernährt" alles, setzt die notwendigen Impulse, sondern "Mensch - Gott und Vater / Mutter" werden wieder eins.
Das Blut, an das man so glaubt, von Jesus, ist wohl auf einer bestimmten Ebene eine Art tiefe Grund-Information. Blut überträgt Information.
Mal jetzt ganz unabhängig davon, ob es durch Leid zum Fließen kam (was allerdings auch ungute Informationen mit enthalten sollte),
imgrunde die Information von "Vergebung, Leid, Schmerz und imgrunde dann auch "Ohnmacht".
Demnach würde ich sagen, gab Jesus / Christus seinen Jüngern am Abend vorher die wirklich guten Informationen, indem er ihnen sein "Blut" und sein "Fleisch" gab, so wie wir glauben, in symbolischer Hinsicht in Form von Wein und Brot.
Es ist alte Magie und Mystik, von innen her übernahmen sie etwas von seiner besonderen Kraft und Zustand.
Daher geht es nicht um Leid, auch nicht dessen Verherrlichung, noch der Glaube an "Sünden", sondern einfach nur um die Erinnerung an den göttlichen Ursprung.
Der Glaube daran, dass Jesus für die Menschen gestorben ist, und sein Blut gewissermaßen die Welt von aller "Schuld und Sünde" befreien solle,
sitzt sehr tief. Auch das Anbeten von Jesus als Gott gehört mit dazu.
Fatal ist wohl, nach anderen Schriften von "Jesus?", dass darum die Menschen sich nicht mehr selbst bemühen, nämlich ihre eigene Beziehung zum Göttlichen aufzubauen, indem sie bewusst den Strom der göttlichen Liebe entgegennehmen und sich dadurch verwandeln / umwandeln zu lassen.
Demnach kam Jesus ursprünglich mit genau dieser Botschaft zu den Menschen, wobei er selbst auch nichts anderes war, als ein ganz normaler Mensch.
Durch dieses bewusste Aufnehmen (zum Beispiel durch ein Gebet an den "Vater" um das Einströmen der göttlichen Liebe) wurde auch er , bzw. wurde er als erstes zum Christus, was nichts anderes bedeutet, zum "Sohn" / "Tochter" Gottes, was eigentlich ursprünglich auch der Schöpfer war.
Es ist immer die flammende Gestalt, die ursprünglich aus der umfassenden Grundenergie, nämlich der reinen göttlichen Liebe, hervorsteigt.
Dieser Teil ist es, der beginnt, zu "erschaffen". Auch wir "erschaffen" ständig, nur leider unbewusst.
Jeder ist der "Sohn / Tochter", Christus ist so etwas wie ein Feld, in dem sich jedes "Erschaffende" (wenn es bewusst und in Liebe geschieht) wiederfindet. Es ist letztendlich "eins", zeigt sich jedoch im "Vielen".
Auch der Gott des Alten Testaments muss so ein "Sohn / Tochter" des ersten Ursprungs der umfassenden Liebe gewesen sein.
Jedoch weiß der Sohn erst einmal nichts von Liebe, er nimmt sie einfach selbstverständlich vom Vater/Mutter/Prinzip auf, und setzt sie um , nach seinem Willen, in seine Schöpfung. Darum ist er zunächst wahrscheinlich eher Luzifer, der Lichtträger. Er "trägt" es scheinbar mit sich herum,
konnte es aber dann erstmal noch nicht tatsächlich bewusst in sich umsetzen.
Der Mensch ist das dritte Glied, das beginnt, irgendwann bei genügender Entwicklung und Erkenntnisfähigkeit, die Liebe über "Vater" und "Gott" seinem Sohn / Tochter zu empfangen, einfach indem er darum bittet und sich darauf einstimmt.
Keine Energie kann sich dem entziehen. So geschieht die Umwandlung von Luzifer in Christus.
Es ist "Gott", aber Gott in uns selbst, nicht als die umfassende Vater / Mutter / Liebe / Prinzip, denn das bleibt immer "außerhalb" und "ernährt" alles, setzt die notwendigen Impulse, sondern "Mensch - Gott und Vater / Mutter" werden wieder eins.
Das Blut, an das man so glaubt, von Jesus, ist wohl auf einer bestimmten Ebene eine Art tiefe Grund-Information. Blut überträgt Information.
Mal jetzt ganz unabhängig davon, ob es durch Leid zum Fließen kam (was allerdings auch ungute Informationen mit enthalten sollte),
imgrunde die Information von "Vergebung, Leid, Schmerz und imgrunde dann auch "Ohnmacht".
Demnach würde ich sagen, gab Jesus / Christus seinen Jüngern am Abend vorher die wirklich guten Informationen, indem er ihnen sein "Blut" und sein "Fleisch" gab, so wie wir glauben, in symbolischer Hinsicht in Form von Wein und Brot.
Es ist alte Magie und Mystik, von innen her übernahmen sie etwas von seiner besonderen Kraft und Zustand.
Daher geht es nicht um Leid, auch nicht dessen Verherrlichung, noch der Glaube an "Sünden", sondern einfach nur um die Erinnerung an den göttlichen Ursprung.