Gott ist beweisbar..

Energie ist ein Wort aus Engel (totes Ego) und Chi (Vitalprinzip).
Das ist sicherlich eine andere Erklärung....

Es sind die Engel die das Licht nähren, und ich muss mich beeilen es wieder und wieder zu erklären, bis die Darlegung hilfreich genug ist.

Und die Lebewesen nehmen die Energie auf um es im Biorhytmus zu verteilen, und den göttlichen Plan mittels Engelsenergie auf Erden langsam, langsam zu
injizieren.

Davon mal abgesehen, wir sollten uns mit ehrlicher Arbeit in Engel verwandeln,
um Sehnsucht nach höheren Botschaften zu bekommen.

Es gibt Kreaturen innerhalb des Systems, die Energie an die Planeten abgeben.
Die Planeten wiederum nähren die Lebewesen, die ihrerseits versuchen, alle Lebewesen auf Erden zu versorgen, so entsteht ein Kreislauf, der obwohl göttlich, nicht auf ewig unverständlich bleiben muss.

Lasst uns wissen: Die Erde dient als Schauplatz von Leben und Tod.

die Energie der Toten kommt mittels der Protonen zu uns, und deswegen ist diese Energie aus dem Paralleluniversum oder toteren* Region nicht gefährlich, während die Lebendigen mittels den Elektronen mit der Welt der Toten chemisch kommunizieren.

Chemisch betrachtet ist der Mensch halb lebendig, halb Tod.

Das ist nicht gefährlich, wir brauchen ethische Philosophie, um dieses miteinander von Leben und Tod auszuhalten, denn beide sind als solches gleich interessant.

Es gibt den Moment nicht wo wir nur Leben oder nur Tod sind, dass ist rückwärtsgerichtete Physik, so zu denken.

denn, erinnert euch, liebe Wissenschafter, alles ist Licht.

Beginnen wir beim feinstofflichen Licht, bis zur verarbeiten Materie, dass nichts weiter als altes Licht ist, dass einen sagen wir natürlichen Prozess durchlaufen hat.

Dieses Wissen um das Licht ist sehr vielschichtig......

Licht in seiner ersten Potenz ist seine Erregung,
Licht in seiner zweiten Potenz, ist das wie bereits ausführlicher erklärt das feinstoffliche Licht bis zum älteren materialisierten Licht, die Gesamtheit aller Lichter, eben Gott.

Geschwindigkeit und Arbeit ist dasselbe, manche arbeiten gehen von selbst, bei manchen muss man nachhelfen, Zeit ist nicht Linear sondern der molekulare Raum. Gott beschützt uns nicht vor spezieller Arbeit.

Licht in seiner dritten Potenz ist das Wort, die mentale Körperschaft aller Menschen,
die elektronische Welt.

Licht in seiner vierten Potenz ist unbeschreibliche Hierarchie.


Die einzelnen Potenzen des Lichtes sind sehr wichtig, auch wenn sie sich gegenseitig nicht berühren, zum Beispiel existiert für Licht in der ersten Potenz, das Licht der vierten Potenz nicht.

Damit der Weg von der Energie zur Materie für die Schöpfung relevant wird, brauchen wir nichts weiter wie eine gewisse Heiterkeit, Gelassenheit, Geduld gemischt mit spontaner Tatkraft.
 
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Hi Fiory

Eigentlich bedarf es nicht der ganzen Wissenschaften als Disziplinen. Das Wahrnehmen dessen, was ist, ist die Erkenntnis. Dabei ist das Wahrnehmen nichts, das getrennt vom Selbst ist, wie das Worte es suggeriert, es ist vielmehr ein WahrSein. In einem Sein gibt es kein Werden, es IST. Zeigen kann man nur auf etwas, das getrennt ist von dem der zeigt. Aber wenn etwas getrennt ist vom Selbst oder dem, der zeigt, kann er nicht wissen, was das Wesen oder das Bewusstsein IST, auf das er zeigt. Man kann auf etwas zeigen, das eine gesellschaftliche Konvention ist, wie ein Auto oder ein Baum, aber man kann nicht auf etwas zeigen, das keinen Ort hat, oder das ein SEIN ist. Das Denken begeht den Fehler, dass es versucht mit der Erfahrung in einer Erscheinungswelt, die einen Raum und eine strömende Zeit in das Denken projiziert, es erstens als Realität zu verstehen, und zweitens davon ausgeht, dass das Unbekannte getrennt ist vom Selbst. Deshalb sucht das Denken Gott überall im Außen, nur nicht in sich selbst. Das Denken hat gelernt, dass es erfolgreich Dinge im Außen finden kann, weil den Dingen spezifische messbare Eigenschaften inherent sind, auf die man weisen kann und es geht davon aus, dass diese Strategie auch erfolgreich ist um das SEIN zu beweisen. Da es aber im Sein nichts gibt, das getrennt ist, ist diese Strategie sinnlos. Kann man einen Tropfen im Ozean finden?

Es ist nicht richtig, dass ich Herrn Einsteins Theorie widerlege.

Herr Einstein argumentiert eine Geschwindigkeit und auch eine Geschwindigkeit zum Quadrat in seiner Formel E = M * c² , wobei c eine Geschwindigkeit sein soll.

Wenn ein Mensch in der Raumstation schwebt, und die Erde sehen kann, dann kann er nicht sagen, ob eine Kraft auf ihn wirkt, wie auf der Erde. Er sieht einen Bewegungsunterschied zwischen ihm und der Erde. Den würde er nicht sehen, wenn er etwas höher wäre bei einem Fernseh-Satelliten, denn dann würde er immer auf dieselben Orte auf der Erde sehen, weil sich der TV-Satellit synchron mit der Erde dreht. Wenn er seine Geschwindigkeit angeben müsste, dann gibt es ein Problem denn wenn er die gemessene Geschwindigkeit über Grund angäbe, wäre die Null (Meter pro Sekunde), weil er sich nicht gegen einen Ort auf der Erde unter ihm bewegt.
Er könnte aber auch sagen, dass er mit einer Rakete von einem Ort auf der Erde beschleunigt wurde auf eine Geschwindigkeit von 3070 Meter pro Sekunde oder 11052 km pro Stunde. Das bedeutet, dass die Geschwindigkeit keine absolute Größe ist, sondern eine relative Größe ist, die man immer auf einen Bezugspunkt beziehen muss, wobei dieser Bezugspunkt natürlich auch auf eine anderen Bezugspunkt bezogen sein kann.

Heißt: Eine absolute Geschwindigkeit gibt es nicht.

Bei der sog. Lichtgeschwindigkeit handelt es sich im klassischen Sinne nicht um eine Geschwindigkeit, weil es Nichts gibt das beschleunigt wird; es stellt nur die Verschiedenheit von einem Ort und seiner Zeit zu einem anderen Ort und seiner Zeit dar. Jeder Ort hat seine eigene Zeit. Dass es sich dabei nicht um eine Geschwindigkeit handelt zeigt auch, dass eine bewegte Lichtquelle ihre Geschwindigkeit des Lichtes nicht ändert, wie das bei einer klassischen Geschwindigkeit der Fall ist.
Der Grund dafür liegt darin, dass es eine zeitlose Größe gibt, die nicht von einem Raum oder einer Entfernung abhängt, die es aber zulässt, dass eigene Energieprozesse mit anderen kommunizieren können. Diese zeitlose und raumlose Größe ist das elektromagnetische Feld des Universums. Die Physiker geben es an in den Einheiten von [Sekunde * Sekunde / (Meter * M) oder [ s² / m²] und sie verleiht einer Masse M ihren Charakter durch eine Energie E.
So kann jede Masse mit jeder anderen Masse kommunizieren über das elektromagnetische Feld auch in allen Galaxien und im ganzen Universum. Das Feld ist DA.

Ich weiß nicht warum Herr Einstein das mit einer Geschwindigkeit in Verbindung gebracht hat und gar mit einer Geschwindigkeit im Quadrat.

Potenzen von Größen haben ihre Bedeutung, aber eine Geschwindigkeit zum Quadrat hat keine Bedeutung.

Wie spricht sich µ0 und ε0 überhaupt aus?

‚mü null’ und ‚epsilon null’

Darin taucht die elektrische Feldstärke [V/m] auf .. Und was ist oder soll das SEIN?

Wenn man über eine Distanz in Metern (m,) zwei Flächen mit einem Vakuum dazwischen an die Flächen eine Spannung in Volt (V) anlegt, dann kann auf ein freies Elektron eine Kraft wirken, die das Elektron beschleunigt. Wenn es dann auf der Fläche ankommt und gebremst wird kann es z.B. Röntgenlicht auslösen.

die elektrische Ladungsmenge Q [As] - Und was wiederum das?

Jedes Elektron hat ein ganz bestimmte Ladungsmenge mit der es z.B. für eine bestimmte Zeit in Sekunden (s) einen elektrischen Strom in Ampere [A] fließen lassen kann.

… Ich glaube, dieses Faktum ist biblisch beschrieben als: Im Anfang war das Wort?

Nein. Es gibt keinen Anfang; es kommt vom Logos, die (wahre) Erkenntnis (die IST).

Was nun konkret ist die "Dimension einer Masse"?

Als eine Dimension bezeichnet man die Struktur einer physikalischen Größe.

Die Dimension einer Masse ist [ Volt * Ampere * sec³ / m² ]

Was ist denn Geschwindigkeit?

s. Oben.

Du hattest vorher mit "Geschmack" und zb. "Farbwahrnehmung" verglichen. Und ihr, der Geschwindigkeit damit den Status einer "physikalisch messbaren KRAFT", also oder überhaupt irgendeiner einer Kraft abgesagt. Wie konkret meinst du das?

Ein Meter ist eine Definition. Eine Sekunde ist eine Definition. ‚Magenta’ ist eine Definition. Eine Geschwindigkeit ist eine Definition. Helligkeit ist eine Definition. ‚Oben’ ist eine Definition. Vis a vis ist eine Definition. ‚Aberglauben’ ist eine Definition. ‚bitter’ ist eine Definition. Zufall ist eine Definition. Keine dieser Definitionen oder Konventionen kann von der Physik gemessen werden, weil sie keine Kräfte sind; Physiker können nur Kräfte messen oder nachweisen – NICHTS anderes!.

Physik ist die Wissenschaft der Kräfte. Wenn Physiker anfangen zu interpretieren machen sie keine Physik. Sie stehen auf einer Stufe mit den Unwissenden des SEINS.

OK?
 
Finde ich echt gut deinen Gedanken, das Nichts.
Habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Das Weltall (Universum) entstand aus dem Nichts und hängt im Nichts.
Doch was ist das Nichts? Für mich ist es was ich bislang so erörtert habe ein Zustand, ein ewigwährender Zustand ohne Raum und ohne Zeit
 
Das ist falsch. Wenn Energie nicht existierte, dann könnte sie logischerweise auch nicht erhalten bleiben, wenn man sie umwandelt von z.B. elektrischer Energie in Wärme-Energie.

Was ist denn Energie an sich? Du sprichst von Energieformen, die oftmals ineinander überführbar sind. Auf deren Existenz bezog ich mich jedoch nicht, wie unzweifelhaft aus meinem Beitrag hervorgeht.
 
AW: Gott ist beweisbar..

Zitat von Randi

Das ist falsch. Wenn Energie nicht existierte, dann könnte sie logischerweise auch nicht erhalten bleiben, wenn man sie umwandelt von z.B. elektrischer Energie in Wärme-Energie.

Was ist denn Energie an sich?

Das weißt Du nicht?

Energie ist Gott.

Sie ist in allem enthalten, das IST. In der Masse m [V A s³/ m²] durch die Energie [V As] mal die elektromagnetischen Feldkonstanten [V/m * s/A] * [As/(Vm)].

Ein Schwingen des Planck’schen Quantums h [V As s] mit einer Frequenz ν [1/s] ist Energie [V As].

Ein rotierender Himmelskörper mit seiner Masse m [V A s³ / m²] bedeutet einen Drehimpuls L:

L = m * r * r * 2π * f [(V A s s s) / (m m)] * [ m m / s ] = L [V A s s]

Ein Drehimpuls L [V A s s] kann nicht zerstört werden, weil die darin erhaltene Energie W [V A s] = Gott, nicht zerstört werden kann.

EOD
 
Energie setzt sich zusammen aus "en" (lat. in) und "ergon (gr. Arbeit).

Das stimmt zwar, lässt aber dogmatisierende Schlüsse zu, den spirituelle Kultur ist sehr wohl auch Arbeit zum Beispiel.

Unsere Psyche wird von sogenannten Egos oder mannigfaltigen psychologischen Aggregaten, Modulen, Dogmen beherrscht, wenn wir es verabsäumen hierfür spirituelle Kultur zu schaffen, haben wir schließlich keine Vorwärtsgerichtete Anthropologie mehr, und der Glaube degeneriert.

es gibt Dogmen aus Philosophien der Handlung und Dogmen aus Philosophien des Seins, hat man daraus Erkenntnis, spricht der Mensch von Gnosis, Daath, Garten Eden in seiner vitalen, mentalen, willentlichen Form

Alles was man nicht lassen kann ist ein Dogma, deswegen ist Wille nicht wenig von lassen können, geformt.

Dieses LASSEN KÖNNEN (Verzicht) oder NICHT ANHAFTEN ist überraschender Weise auch brauchbare Energie, aber kosmisch gesehen nicht wertvoller.

Ich mag Nerven, aber die Menschheit ist niemals eins im Glauben, sondern im erhöhtem Sex, denn von da kommen wir, mag man darüber denken, wie man will, Sex lässt sich nicht eliminieren, alleine schon deswegen weil er nie so ist wie er sein soll, bleibt es das Unbekannte.

Verwendet man zuviel Zeit deswegen schadet er, genauso wie es schadet wenn wir nur im Verstand oder nur in der Emotion leben.

Es gibt Menschen, die wegen Gott auf das Mentale verzichten wollen,
es gibt Menschen, die wegen Gott auf die Emotion verzichten wollen,
es gibt Menschen, die wegen Gott auf Sex verzichten wollen.

es gibt Menschen die wegen eines Schöpfers auf Anthropologie, Selbsterkenntnis, Philosophie und auf das Tun selbst verzichten wollen.

Solche Menschen muss man lassen, und sich nicht in den Bann ziehen lassen, es bleibt Grauzone, Nebel und kann bis in den unausweichlichen Krieg gehen, deswegen müssen wir dagegen sein, denn wir sollten die Evolution verteidigen, dass wir eben ohne Krieg glücklicher werden können.
 
Ist Gott beweisbar? Um diese Frage zu beantworten, bedarf es erst einmal einer verständlichen Definition von Gott. Im Anschluss kann man sich überlegen, welche Indizien und Evidenzen für oder gegen dieses spezifische Gottesbild sprechen. Zunächst einmal kann man postulieren, dass Gott in jedem Falle der geniale, mit System agierende Konstrukteur des Universums ist. Weitere Eigenschaften kann man nach Belieben hinzufügen.

Ja, eine Defiition ist nötig. Aber selbst Wikipedia weiß inzwischen, dass es auch eine andere Definition gibt. Gott ist allein die Summe aller Teile. Ohne Anfang und ohne Ende. Er kann also nicht der Erzeuger sein, denn alles war schon immer. Viele Behauptungen zerbrechen an dieser schon sehr alten Definition, was bestimmten Religionsgruppen natürlich nicht gefällt/gefiel. Heute nennt man das glaube Religionsfreiheit.

Ansonsten hat Einstein für seine Überlegungen Licht gewählt, da die Masse des Lichts 0 ist. Und egal ob die Lichtquelle sich vor oder zurück bewegte das Licht bewegte sich immer mit c unabhängig davon wie schnell die Quelle sich bewegt. Da Masse nicht kleiner sein kann als 0, aber offenbar genau 0 ergabt sich aus dem ganzen hin und her ein Grenzwert. Also die Konstante c ~300.000. Die Gesamtmasse des Universums lässt sich schwer ermitteln und ich glaube er ging da eher von unendlich aus.

Wenn m=E/v² würde das heißen, wenn die Geschwindigkeit steigt verringert sich die Masse. Aber nur wenn E dabei gleich bleibt. Dummerweise muss die Energie (Summe) aber erhalten bleiben (also auf beiden Seiten der Gleichung mal irgendwas) oder dem System von Außen zugeführt werden, weil sonst macht das keinen Sinn. Z.B. in dem man den Körper mit einem Stoß beschleunigt. Ohne den Stoß keine Beschleunigung. Das heißt die Energie gesamt bliebe gleich und kann somit auch nicht die Ruhemasse beeinflussen. Die einzige sichtbare Veränderung wäre das was wir Gewicht nennen wenn wir uns auf die Waage stellen.
 
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