Soll das Leben abgeschafft werden?

Lieber Romulus,

Marxisten würden dazu sagen, die Gesellschaft 8in der ich Lebe) hat mich geformt und mich so werden lanne, wie ich bin. Ich meine: die ganze Umwelt, jede kleine oder grosse Erfahrung, die ich gemacht habe, hat mich so geformt wie ich bin. Wobei ich auch betonen möchte: Ich habe auch GENE & hatte auch en ELTERNHAUS, die mich auch geformt und geprägt haben. Es kommt also viel Prägung zusammen. Auch die "Zeitgeist" prägt den Menschen, denn es ist nicht gleichgültig ob ich in 20sten oder in 15ten Jahrhundert lebe.

Shimon
Du sprichst nur vom Weltlichen. Was ist darüber hinaus, wer hat dich geformt und konstruiert, warum bist du so geboren und vorallem warum in diese Konstellation und Umfeld ?
 
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Interessant, neben dem Postgeheimnis wird angedacht auch das Leben abzuschaffen. Es scheint eine singuläre Energie zu existieren. Post ist gleich Leben. Aber erklär das mal einen Schimpansen.
 
Die Kernfrage für jeden ist, warum man so ist wie man ist, sprich wer hat mich konstruiert und wer hat mich zu dem gemacht, was ich bin ?
Du selbst, auch wenn Dinge gibt die prägen, aber irgendwann kommt jeder von uns an den Punkt an dem er erwachsen wird und alles was irgendwann geschah nachvollziehen kann, über seine Einstellung nachdenken kann und sich ändern kann, liegt an jedem selbst was man aus sich und seinem Leben macht, es ist albern die Gründe bei anderen zu suchen, nichts als Ausreden um nicht auf sich zu schauen....
 
Du selbst, auch wenn Dinge gibt die prägen, aber irgendwann kommt jeder von uns an den Punkt an dem er erwachsen wird und alles was irgendwann geschah nachvollziehen kann, über seine Einstellung nachdenken kann und sich ändern kann, liegt an jedem selbst was man aus sich und seinem Leben macht, es ist albern die Gründe bei anderen zu suchen, nichts als Ausreden um nicht auf sich zu schauen....
Das ist eine einfache Antwort aber ich hab gemeint vorgeburtlich. Dann wird die Antwort schon viel schwerer.
 
Zwischen den Ganzen Lockdowns erweckt sich mir dauerhaft der Eindruck, ob die Mächtigen unser Leben abschaffen wollen. Das Positive gibt es nicht mehr. Alles, das positiv war ist eingeschränkt oder wird abgeschafft. Der Wert der Freiheit geht dabei vollständig verloren und keiner merkts.
Die Gesellschaft wundert sich auch noch über diese Thematik, ist dieser Prozess der Mächtigen schon geraumer Zeit am Laufen. Manchmal denke ich das Leben ist "Am Ende" des regelkonformen angekommen.

Es kann doch nicht sein, dass das Leben schon vorbei ist. Aber so kommt es mir unweigerlich vor.
Das Lebenswerte Leben ist ein Geschenk unserer Herren an uns und wir müssen es leben.
Was die Mächtigen daraus mache, ist eigentlich ne Frechheit. Die nutzen uns aus, nehmen uns was uns Spaß macht und tun so, als sei das das normalste von der Welt immer nur arbeiten zu gehn.

Die Freiheit wird abgetreten und abgedankt - und wir unmündige Bürger haben das zu akzeptieren.
Es kann doch nicht sein, dass man den BÜRGER als dumm verkauft - wir haben alle ein Recht auf Leben.
Dass dann sich manche besondere Rechte rausnehmen, ist auch unmissverständlich.
Die Rechte in Deutschland sind alle kurz vorm "einbrechen" und die Menschen wundern sich über das Leid der Welt.

Würden die Menschen mehr in sich gehen, mehr aus sich heraus handeln, dann würden sie fest stellen, wie sehr das LEBEN auch positiv sein kann wenn man sich nicht immer nur beschwert. Das Beschweren ist ein Symptom der Bürokratischen Umstände. Ich glaube , dass wir andere Umstände haben als die, die uns vorgelebt werden. Man muss nur 1+1 zusammen zählen, um heraus zu finden, was hier los ist.

Hallo Wortdoktor,

Ich habe nicht alles mitgelesen, aber manche deiner Beiträge.
Ich denke, dass du von deinem Betreuer einfach nur gehört werden möchtest und nicht verstanden fühlst.
Wenn er dir eine Haushaltshilfe beschafft, dann vermutlich, weil er in deinen Worten einen Arbeitsauftrag sieht (ist halt seine Arbeit, dir das Leben zu erleichtern)
Du fühlst dich aber eingeschränkt, in deiner Autonomie abgeschnitten. Wenn du das so empfindest, hat das seine Berechtigung.
Vl hilft es dir zu verstehen (ich habe selbst mal in diesem Bereich gearbeitet), dass er dir nichts böses will.
Versuch ihm mal zu erklären oder zu verstehen zu geben, dass wenn er dir immer die gleichen Fragen stellt, du dich nicht gehört fuhlst. Und dass du manchmal nur sagst wie es dir geht, wie du Dinge empfindest, und nicht sofort bei allem Hilfe brauchst, egal ob ihm Haushalt oder sonst wo.
Sofern du weder dir noch anderen schadest oder einschränkst, ua mit deinem Haushalt, benötigst du auch nicht unbedingt Hilfe dabei. Gibt doch genug Leute deren Haushalt nicht komplett tip top ist, und die auch nicht sofort eine Hilfe vor die Nase gesetzt bekommen.
Also ich verstehe dich da schon sehr gut.
 
Nein. Den hat mir die Einrichtung bestellt gegen meinen Willen.

Ja, das wird so gehandhabt, wenn jmd aus einem Heim entlassen wird, dann wird quasi noch nachbetreut. Deine Entlassung ist aber schon ein Schritt in Richtung Freiheit, Selbstbestimmung, auch wenn du das noch nicht so empfindest.
Er soll dich noch ein Stück weit begleiten, bis du so weit bist, komplett auf eigenen Beinen zu stehen.
Bei jedem Schritt Selbstständigkeit den du machst, wird auch die "Leine" lockerer, weil du nicht der einzige bist, der Betreuung benötigt, das Budget nicht unendlich ist, und andere dann mehr Hilfe als du benötigen.

Ich hoffe ich konnte dir helfen.
Das was ich schreibe, schreibe ich aus Erfahrung. Es ist okay dich fremdbestimmt und eingeschränkt zu fühlen, aber glaub mir, du bist auf einem guten Weg in Richtung Selbstbestimmung, sonst hätten sie dich nicht entlassen :)
 
Das ist eine einfache Antwort aber ich hab gemeint vorgeburtlich. Dann wird die Antwort schon viel schwerer.
Auch hier wählst du den Weg selbst, eine Aufgabe wird dir aufgetragen, dazu musst gewisse Entwicklungen, Erfahrungen machen... Aber du selbst suchst dir die Menschen aus, zu denen du kommst.

Deshalb ladet man ja ein Baby ein und es kommt, wenn es kommt, manchmal auch als Überraschung und erzwungen klappt es nicht immer.

Aber denn Weg den wir uns aussuchen müssen wir nicht gegen, es ist unser freier Wille, das Schicksal, Gott oder wie auch es für den ein oder anderen heißt, gibt uns zwar immer wieder die Möglich den Weg zu finden, weshalb wir da sind, aber es zwingt uns nicht...
 
Auch hier wählst du den Weg selbst, eine Aufgabe wird dir aufgetragen, dazu musst gewisse Entwicklungen, Erfahrungen machen... Aber du selbst suchst dir die Menschen aus, zu denen du kommst.

Deshalb ladet man ja ein Baby ein und es kommt, wenn es kommt, manchmal auch als Überraschung und erzwungen klappt es nicht immer.

Aber denn Weg den wir uns aussuchen müssen wir nicht gegen, es ist unser freier Wille, das Schicksal, Gott oder wie auch es für den ein oder anderen heißt, gibt uns zwar immer wieder die Möglich den Weg zu finden, weshalb wir da sind, aber es zwingt uns nicht...
Und wie kannst du wissen daß es wirklich so ist, du hast doch keine Beweise ? Gibt es in der Esoterik überhaupts Beweisbares ?

All die Fragen werden unbeweisbar beantwortet mit der Überzeugung, daß es wirklich so ist, wie erklärt wird. Das ist eben Esoterik. Sie beantwortet alles was wir nicht beweisen können damit wir das Leben dann "besser" verstehen können. ich würde sagen, daß Esoterik eine Erweiterte Psychologie darstellt für Menschen, die Antworten brauchen, wo die herkömmliche Psychologie scheitert bzw. nicht weiter kommt.
 
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Und wie kannst du wissen daß es wirklich so ist, du hast doch keine Beweise ? Gibt es in der Esoterik überhaupts Beweisbares ?

All die Fragen werden unbeweisbar beantwortet mit der Überzeugung, daß es wirklich so ist, wie erklärt wird. Das ist eben Esoterik. Sie beantwortet alles was wir nicht beweisen können damit wir das Leben dann "besser" verstehen können. ich würde sagen, daß Esoterik eine Erweiterte Psychologie darstellt für Menschen, die Antworten brauchen, wo die herkömmliche Psychologie scheitert bzw. nicht weiter kommt.
Du hast gefragt und ich habe geantwortet :)

Beweise nein die hat niemand, und es gibt viele unterschiedliche Antworten, es gibt auch kein richtig oder falsch... was man für richtig hält ist jedem selbst überlassen wobei wir wieder bei jeder ist seiner selbst.

Was zählt ist das jetzt und hier... Denn das beeinflusst auf unterschiedliche Weise das Morgen und da... Lernen können wir aus dem was vergangen ist... Um nicht Fehler zu machen die andere Taten... Außer wir wollen das Dinge sich wiederholen...
 
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