Soll das Leben abgeschafft werden?

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Besteht dein Leben den nur aus Saufen und Party, Festen, Urlaub, Auswärts essen??

Also ich habe trotz des Lockdown den Spaß am Leben nicht verloren den habe ich zugenüge

Irgendwo genieße ich diese Zeit der vielen Zeit, kein Stress, keine Hektik kein voller Terminkalender..
 
Besteht dein Leben den nur aus Saufen und Party, Festen, Urlaub, Auswärts essen??

Also ich habe trotz des Lockdown den Spaß am Leben nicht verloren den habe ich zugenüge

Irgendwo genieße ich diese Zeit der vielen Zeit, kein Stress, keine Hektik kein voller Terminkalender..

Nein nicht nur. Ich mag auch die stressfreie Zeit. Und die erholsame Zeit.
Saufen mag ich nicht. Zumindest kein Alk. Feste schon, aber die gibts ja im Moment nicht.
 
Zwischen den Ganzen Lockdowns erweckt sich mir dauerhaft der Eindruck, ob die Mächtigen unser Leben abschaffen wollen. Das Positive gibt es nicht mehr. Alles, das positiv war ist eingeschränkt oder wird abgeschafft. Der Wert der Freiheit geht dabei vollständig verloren und keiner merkts.
Die Gesellschaft wundert sich auch noch über diese Thematik, ist dieser Prozess der Mächtigen schon geraumer Zeit am Laufen. Manchmal denke ich das Leben ist "Am Ende" des regelkonformen angekommen.

Es kann doch nicht sein, dass das Leben schon vorbei ist. Aber so kommt es mir unweigerlich vor.
Das Lebenswerte Leben ist ein Geschenk unserer Herren an uns und wir müssen es leben.
Was die Mächtigen daraus mache, ist eigentlich ne Frechheit. Die nutzen uns aus, nehmen uns was uns Spaß macht und tun so, als sei das das normalste von der Welt immer nur arbeiten zu gehn.

Die Freiheit wird abgetreten und abgedankt - und wir unmündige Bürger haben das zu akzeptieren.
Es kann doch nicht sein, dass man den BÜRGER als dumm verkauft - wir haben alle ein Recht auf Leben.
Dass dann sich manche besondere Rechte rausnehmen, ist auch unmissverständlich.
Die Rechte in Deutschland sind alle kurz vorm "einbrechen" und die Menschen wundern sich über das Leid der Welt.

Würden die Menschen mehr in sich gehen, mehr aus sich heraus handeln, dann würden sie fest stellen, wie sehr das LEBEN auch positiv sein kann wenn man sich nicht immer nur beschwert. Das Beschweren ist ein Symptom der Bürokratischen Umstände. Ich glaube , dass wir andere Umstände haben als die, die uns vorgelebt werden. Man muss nur 1+1 zusammen zählen, um heraus zu finden, was hier los ist.

Die Mächtigen sind auch nur Menschen, die ein Leben haben. Die werden auch krank und haben zum Teil Angst vor Corona, es sind auch weltweit schon sehr Mächtige daran gestorben. Sie haben auch wie wir Familien, um die sie sich Sorgen machen, um die sie trauern, wenn sie sterben.

Momentan ist eine weltweite Pandemie und da müssen wir alle irgendwie durch, mit so wenig Schaden wie möglich. Viele Infizierte führen zu vielen Kranken und damit zu einem Zusammenbruch des Gesundheitssystems, das führt zu vielen Toten, zu viele Tote lassen Panik ausbrechen, was die Wirtschaft völlig lahmlegt, im schlimmsten Fall kommt es zu einem gesellschaftlichen Zusammenbruch mit anarchistischen Zuständen, Plünderungen, Gewalt, und Militäreinsätzen. Das wäre dann der ultimative Schaden. Damit das nicht passiert, muss man ganz am Anfang ansetzen, bei den Infizierten.

Das Leben ist immer noch sehr schön und wird auch wieder anders werden. Manchmal kommt es halt zu Ausnahmesituationen, Krieg, Pandemien, Naturkatastrophen, das ist nicht immer verhinderbar. Man kann nur versuchen, irgendwie damit umzugehen, so wie Millionen Menschen es im Laufe der Geschichte immer wieder tun mussten und auch in Zukunft tun müssen.
Ist ein bißchen wie in "Herr der Ringe", da wünscht sich Frodo auch, das wäre alles nicht passiert, der Ring wäre nicht zu ihm gekommen, und Gandalf antwortet: "Das tun alle, die solche Zeiten erleben, aber es liegt nicht in ihrer Macht, das zu entscheiden. Wir müssen nur entscheiden, was wir mit der Zeit anfangen wollen, die uns gegeben ist."
 
Nein, nicht wirklich. Deswegen wäre ich das gerne mal.

mir stellt sich nämlich die Frage, ob du das überhaupt kannst.
Also du denkst du wärest ohne Betreuer so,
doch ich bezweifle das es dann so ist...................

Wirklich frei sind wir alle nicht, manche fühlen sich immer unfrei und sehenen sich danach,
manche werden erst m späteren Jahren so wirklich ausgeglichen, vorher alles nur Kampf
Mit der Zuversicht ist es sehr ähnlich,
es gibt Menschen die sind vom Grunde her optimistisch, und dann welche die grübeln ständig, und andere wieder anders.

Zuversicht kommt nicht einfach so
Freiheit kommt nicht einffach so
Ausgeglichenheit auch nicht.

Manchen haben da Vorzüge , andere haben mehr zu kämpfen mit sich oder der Umwelt.

Nichts ist nur am Aussen gekoppelt, sondern auch in sich selbst verankert.
 
mir stellt sich nämlich die Frage, ob du das überhaupt kannst.
Also du denkst du wärest ohne Betreuer so,
doch ich bezweifle das es dann so ist...................

Wirklich frei sind wir alle nicht, manche fühlen sich immer unfrei und sehenen sich danach,
manche werden erst m späteren Jahren so wirklich ausgeglichen, vorher alles nur Kampf
Mit der Zuversicht ist es sehr ähnlich,
es gibt Menschen die sind vom Grunde her optimistisch, und dann welche die grübeln ständig, und andere wieder anders.

Zuversicht kommt nicht einfach so
Freiheit kommt nicht einffach so
Ausgeglichenheit auch nicht.

Manchen haben da Vorzüge , andere haben mehr zu kämpfen mit sich oder der Umwelt.

Nichts ist nur am Aussen gekoppelt, sondern auch in sich selbst verankert.

Wieso wird einem immer so viel Missvertrauen entgegen gebracht? Leben heißt, sich selbst zu vertrauen.
Andere Erfahrungen Wert zu schätzen, und sich selbst anzunehmen wie man ist.
Lebenswert zu sein, heißt für mich, arbeit zu haben, Steuern zu zahlen und seine Freizeit angenehm zu gestalten.
Leider habe ich eine Logik- und Matheschwäche, was heißt, dass ich im Moment mit Zahlenverständnis schwer tue.
Aber man kann ja alles lernen und Zeit bringt so manchen Gewinn.
 
Wieso wird einem immer so viel Missvertrauen entgegen gebracht? Leben heißt, sich selbst zu vertrauen.
Andere Erfahrungen Wert zu schätzen, und sich selbst anzunehmen wie man ist.
Lebenswert zu sein, heißt für mich, arbeit zu haben, Steuern zu zahlen und seine Freizeit angenehm zu gestalten.
Leider habe ich eine Logik- und Matheschwäche, was heißt, dass ich im Moment mit Zahlenverständnis schwer tue.
Aber man kann ja alles lernen und Zeit bringt so manchen Gewinn.

du schreibst von etwas, was du nicht kennst, was du , *selbst gesagt* nie hattest.
du schriebst von Zuversicht, Freiheit und Ausgeglichenheit.

jetzt kommst du mit einem Begriff daher, der einfach mit mit diesen drei vorher gesagten Schlüsselbegriffen nicht gemein hat.

Lebenswert sein : für mich ist jeder lebenswert, egal was er tut oder nicht tut,
für dich ist lebenswert sein an Schlüsselbegriffe gebunden, wie Arbeit Steuern zahlen und angenehme Freizeit.

damit siehst du das Lebenswert eine selbstgemachte Definition ist, für jeden eben eine andere.

auch jetzt lebst du, kannst du dir nicht vertrauen? und was hat das mit deinem Betreuer zutun?
sich selbst annehmen wie man ist, auch ein großer Grundsatz denn sich viele schönreden wollen, wenn es im Aussen stimmt...
dabei sagt genau der Begriff etwas derart wichtiges aus,
deshalb meine Frage: warum kannst du dich nicht selbst annehmen so wie du jetzt im Leben stehst?

Ansonsten brauchst du dich mit deiner Logik-oder Matheschwäche nicht verstecken, viele haben so etwas ,
das Leben selbst ist nicht abhängig davon.
 
Weil ich oft denke, dass mein 1. Eindruck gestört auf andere wirkt.
Ich denke, dass ich optisch für die Gesellschaft "zu hässlich" bin.
Ich denke, dass das Leben mich lieber aussortieren will als mich fördern will.
Ich werde vollkommen falsch wert geschätzt.
Mein Umfeld denkt immer das Falsche über mich.
Ich weiß nicht, wie ich das beeinflussen kann/darf/soll.
 
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Weil ich oft denke, dass mein 1. Eindruck gestört auf andere wirkt.
Ich denke, dass ich optisch für die Gesellschaft "zu hässlich" bin.
Ich denke, dass das Leben mich lieber aussortieren will als mich fördern will.
Ich werde vollkommen falsch wert geschätzt.
Mein Umfeld denkt immer das Falsche über mich.
Ich weiß nicht, wie ich das beeinflussen kann/darf/soll.

Fange bei Deinem eigenen Denken über Dich selber an!

Frage Dich, ob Du selbst falsch über Dich denkst.

Ich finde Du bist weder hässlich noch gestört und machst einen ganz vernünftigen Eindruck auf mich und ich finde, dass Du in der Zeit in der ich Dir hier begegnet bin stetig irgendwie "gewachsen" bist und Dich positiv entwickelt hast.
 
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