Zwischen den Ganzen Lockdowns erweckt sich mir dauerhaft der Eindruck, ob die Mächtigen unser Leben abschaffen wollen.
So?
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Zwischen den Ganzen Lockdowns erweckt sich mir dauerhaft der Eindruck, ob die Mächtigen unser Leben abschaffen wollen.
Du kannst ja mal deinem Betreuer sagen, daß du ihn betreuen möchtest. Dreh den Spiess mal um.Das ist wohl wahr.
Aber hätte ich den Betreuer nicht, wäre ich ausgeglichener, freier und zuversichtlicher.
Nicht so angstgebunden und verzögernd. Ich würde mehr Lachen und andere freundlicher behandeln können.
Mit dem Betreuer wirkt das immer so "wie als wenn jemand auf dir drauf sitzt".
Ja, ich habe mir diese Betreuung als 1. Schritt raus aus der Einrichtung ausgesucht.
Ich wollte mehr Selbstständigkeit erlangen und eigene Freiheit aufbauen.
Ich wollte mein Leben in den Griff kriegen.
Hätte ich den gesetzl. Betreuer nicht, dann könnte ich eigenständig Geld verdienen und arbeiten gehen.
So muss ich dem Betreuer erst beweisen, dass ich selbstständig sein kann.
Dabei hab ich immer die Vorstellung, dass ich Eigenständigkeit vor Selbstständigkeit setze.
Eigen zu sein, ist mir mehr Wert als Selbst ständig zu sein. Ich verstehe das Wort Selbstständigkeit eh nicht.
Ich habe mir die Betreuung ausgesucht, weil ich endlich wieder leben wollte.
Ich hatte keinen Bock mehr auf das Heim. Aber ich denke, meine Vergangenheit ist heute auch noch da.
Weil ich oft denke, dass mein 1. Eindruck gestört auf andere wirkt.
Ich denke, dass ich optisch für die Gesellschaft "zu hässlich" bin.
Ich denke, dass das Leben mich lieber aussortieren will als mich fördern will.
Ich werde vollkommen falsch wert geschätzt.
Mein Umfeld denkt immer das Falsche über mich.
Ich weiß nicht, wie ich das beeinflussen kann/darf/soll.
Mein Umfeld denkt immer das Falsche über mich.
Ich weiß nicht, wie ich das beeinflussen kann/darf/soll.
Das ist wohl wahr.
Aber hätte ich den Betreuer nicht, wäre ich ausgeglichener, freier und zuversichtlicher.
Nicht so angstgebunden und verzögernd. Ich würde mehr Lachen und andere freundlicher behandeln können.
Mit dem Betreuer wirkt das immer so "wie als wenn jemand auf dir drauf sitzt".
Ja, das tust du. Letztlich zeigt die Tatsache, dass du nun alleine und nicht mehr im Heim leben musst, dass du konkret und nachweislich Fortschritte gemacht hast.Gut,vielleicht übertreibe ich auch ein bisschen.
Nein, evtl. zeigt das, dass du mit den hauswirtschaftliche Tätigkeiten überfordert bist und dir nun geholfen wird.Ich soll jetzt eine Hauswirtschaftshilfe für die Wohnung bekommen. Das ist doch ein Schritt in Richtung Heim zurück.
Prima, dann wird die Hilfe vielleicht auch irgendwann nicht mehr benötigt - für dich ein Erfolg und ein weiterer Schritt in die Unabhängigkeit.Der Alltag klappt besser, meines Erachtens. Die Wohnung sieht saubrer aus, seit dem ich weiß, das ich eine HWK bekomme.
Ich kenne dein Krankheitsbild nicht, gehe aber davon aus, dass du dich vielleicht auch nicht "so krank" fühlst, eben, weil du diese Tabletten nimmst - mal darüber nachgedacht?Mich nervt es, weiterhin Tabletten zu nehmen, weil ich mich nicht so krank fühle.
Ferner bin ich der Meinung, dass es kein Makel ist, Hilfe anzunehmen. Auch ohne eine psychische, geistige oder körperliche Behinderung, brauchen wir fast alle, je nach Lebenslage, Hilfe bei der Bewältigung des Alltags. (Die wenigsten machen eine Steuererklärung ohne professionelle Hilfe )
Ich fände es toll, nach einem langen Arbeitstag in eine blitzblanke Wohnung zu kommen, aber meine Kater dulden keine FremdenSo gibt es bestimmt so einige Menschen, die sagen, dass eine Hauswirtschaftshilfe ihnen Freiheit bringt.