Zwischen den Ganzen Lockdowns erweckt sich mir dauerhaft der Eindruck, ob die Mächtigen unser Leben abschaffen wollen. Das Positive gibt es nicht mehr. Alles, das positiv war ist eingeschränkt oder wird abgeschafft. Der Wert der Freiheit geht dabei vollständig verloren und keiner merkts.
Die Gesellschaft wundert sich auch noch über diese Thematik, ist dieser Prozess der Mächtigen schon geraumer Zeit am Laufen. Manchmal denke ich das Leben ist "Am Ende" des regelkonformen angekommen.
Es kann doch nicht sein, dass das Leben schon vorbei ist. Aber so kommt es mir unweigerlich vor.
Das Lebenswerte Leben ist ein Geschenk unserer Herren an uns und wir müssen es leben.
Was die Mächtigen daraus mache, ist eigentlich ne Frechheit. Die nutzen uns aus, nehmen uns was uns Spaß macht und tun so, als sei das das normalste von der Welt immer nur arbeiten zu gehn.
Die Freiheit wird abgetreten und abgedankt - und wir unmündige Bürger haben das zu akzeptieren.
Es kann doch nicht sein, dass man den BÜRGER als dumm verkauft - wir haben alle ein Recht auf Leben.
Dass dann sich manche besondere Rechte rausnehmen, ist auch unmissverständlich.
Die Rechte in Deutschland sind alle kurz vorm "einbrechen" und die Menschen wundern sich über das Leid der Welt.
Würden die Menschen mehr in sich gehen, mehr aus sich heraus handeln, dann würden sie fest stellen, wie sehr das LEBEN auch positiv sein kann wenn man sich nicht immer nur beschwert. Das Beschweren ist ein Symptom der Bürokratischen Umstände. Ich glaube , dass wir andere Umstände haben als die, die uns vorgelebt werden. Man muss nur 1+1 zusammen zählen, um heraus zu finden, was hier los ist.
Die Mächtigen sind auch nur Menschen, die ein Leben haben. Die werden auch krank und haben zum Teil Angst vor Corona, es sind auch weltweit schon sehr Mächtige daran gestorben. Sie haben auch wie wir Familien, um die sie sich Sorgen machen, um die sie trauern, wenn sie sterben.
Momentan ist eine weltweite Pandemie und da müssen wir alle irgendwie durch, mit so wenig Schaden wie möglich. Viele Infizierte führen zu vielen Kranken und damit zu einem Zusammenbruch des Gesundheitssystems, das führt zu vielen Toten, zu viele Tote lassen Panik ausbrechen, was die Wirtschaft völlig lahmlegt, im schlimmsten Fall kommt es zu einem gesellschaftlichen Zusammenbruch mit anarchistischen Zuständen, Plünderungen, Gewalt, und Militäreinsätzen. Das wäre dann der ultimative Schaden. Damit das nicht passiert, muss man ganz am Anfang ansetzen, bei den Infizierten.
Das Leben ist immer noch sehr schön und wird auch wieder anders werden. Manchmal kommt es halt zu Ausnahmesituationen, Krieg, Pandemien, Naturkatastrophen, das ist nicht immer verhinderbar. Man kann nur versuchen, irgendwie damit umzugehen, so wie Millionen Menschen es im Laufe der Geschichte immer wieder tun mussten und auch in Zukunft tun müssen.
Ist ein bißchen wie in "Herr der Ringe", da wünscht sich Frodo auch, das wäre alles nicht passiert, der Ring wäre nicht zu ihm gekommen, und Gandalf antwortet: "Das tun alle, die solche Zeiten erleben, aber es liegt nicht in ihrer Macht, das zu entscheiden. Wir müssen nur entscheiden, was wir mit der Zeit anfangen wollen, die uns gegeben ist."