sind Fleischesser die schlechteren Menschen.

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Das ist kein Beleg. Das ist eine Aufzählung, wie der Mensch aufgebaut ist und das seine Entwicklungsgeschichte dazu geführt hat, wobei Fleisch dabei war.

Ich will ein Beleg für Deine Behauptung: "die Spezies Mensch im Gesamten brauchen ab und an auch fleischliche Produkte", was in meinen Augen auch keine wissenschaftliche Erkenntnis ist, oder ? Belege.

Glaubst Du, dass die Entwicklungsgeschichte keinerlei Relevanz auf die Bedürfnisse hat? :confused:

Ich habe an mir selbst bemerkt, dass ich ab und an Fleisch brauche. Doch: mit welchen Belegen sollte ich Dir das beweisen können? Andere Menschen haben das an sich selbst genauso bemerkt: auch hier: welche Belege würden Dir ausreichen, dass Du ihnen glaubst? :confused:

Deine Aufforderung, Belege zu bringen erinnert mich an die Art wissenschaftlicher Fundamentalisten, die für alles unbedingt einen wissenschaftlichen Beweis fordern.

Für mich erscheint es logisch, dass die Ernährungsweise meiner Vorfahren meine Ernährungsweise und -bedürfnisse stark beeinflusst. In meinen Augen ist das Beweis genug. Welche Art Belege wünschst Du denn - ich verstehe nicht, was Du forderst - tut mir leid.
 
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Dh. Rehe, Wildschweine, Mäuse, Ratten etc., würde man die einfach so spriessen lassen und nichts dagegen unternehmen.

Tja, das Problem ist, daß der Mensch unter den natürlichen Feinden hierzulande ziemlich rücksichtslos gehaust hat. Tierliebe erstreckt sich halt nicht nur aufs putzige Kalberl und das unschuldige Rehlein. (Wobei bitte Rehböcke untereinander ganz schöne Gfraster sind, nebenbei bemerkt. Nix is mit gewaltfrei :D) Tierliebe muß sich konsequenterweise dann schon auch auf Wölfe und Luchse und Füchse erstrecken. Ich lese hier Unmengen von Text über das Leid der armen Kühe, die sicher und satt und zufrieden auf den Weiden stehen (weil sie dann irgendwann später aufgegessen werden). Ich lese seltsamerweise nichts davon, wie arm die Füchse sind, für die es nichtmal Schonzeit gibt, während sie ihre Kinder großziehen. Warum eigentlich.

Ganz abgesehen davon, daß viele domestizierte Tierarten bitte in freier Wildbahn überhaupt keine Chance hätten. Das wird immer so gern übersehen, bei diesem romantischen Blickwinkel auf die armen armen Zuchttiere, die unbedingt aus ihren Ketten befreit werden müssen.

Deshalb sage ich, aus dem Kontext gerissene Einzelansichten sind von Übel...

Gruß
Kinny
 
Das ist kein Beleg. Das ist eine Aufzählung, wie der Mensch aufgebaut ist und das seine Entwicklungsgeschichte dazu geführt hat, wobei Fleisch dabei war.

Nochmals. Es wäre hübsch, wenn du in der Kommunikation auf Manipulation verzichten könntest. Ich weiß, es fällt schwer. Ich schaffs auch nicht immer ;)

"Belege" fordern für eine Argumentation - und wenn dann einer gebracht wird, schnell die Spielregeln ändern und sagen, oh aber Beleg ist nur, was ich als solchen anerkenne - das ist Manipulation de Luxe. Wo ich dringendst davon abrate, drauf einzusteigen.

Gruß
Kinny :)
 
Ich denke immer wer a sagt muss auch b sagen. Somit ist es eigentlich für mich unlogisch, dass man überhaupt etwas anpflanzen kann ohne dass man auch tierische Schädlinge oder andere Tiere berücksichtigt, denn auch die vollen Ihren Raum und wollen was zu essen haben. Ebenfalls ist es ja die Natur, die vorgibt wer wo steht in der Nahrungspyramide. Ein Löwenrudel wird niemals friedlich anfangen zu weiden und nur noch Gras essen. Ebenfalls werden viele Primaten auch nicht einfach so von sich aus auf Insekten und kleine Tiere verzichten auf Ihrem Nahrungsplan. Es hat doch einen Grund, dass wir von Natur aus Allesesser sind, Alles schliesst das Fleisch mit ein. Also ist es doch gegen die Natur auf tierische Produkte zu verzichten, ... .
Ich rede hier nicht nur von Fleisch, denn man kann auch andere tierische Produkte konsumieren, wie Eier und Milch. Aber ich kann die Logik der Vegetarier und Veganer einfach nicht verstehen.
Auf der einten Seite bezeichnen sie Menschen als Tiere, ... .
Auf der anderen Seite ist es falsch, dass man Fleisch isst, ... .
Also ich gehe davon aus, wenn der Mensch ein Tier ist hat er auch ein Recht auf artgerechte Ernährung. Jedem Haustier steht übrigens auch das Recht zu, zumindest steht es unter dem Tierschutz.
Also es ist gegen den Tierschutz, wenn man Menschen versucht nur pflanzlich zu ernähren, ... .
lg
Cyrill
 
Es geht aber hier nur um das Kochen. Der Mensch war 95% seiner Evolutionsgeschichte vom Fleisch abhängig. Die Verdauung ist deshalb die eines Alles(fr)essers und somit braucht er auch Fleisch. Seit Getreide angebaut wurde, ist der menschliche Verdauungstrakt nicht mal ein ganz wenig angepasst worden. Dh. der Mensch ist kein Pflanzenesser und auch die Evolution die ständig am laufen ist, hat sich überhaupt noch nicht auf das eingestellt. Weshalb muss man als Vegetarier seine Biologie verleugnen?
Wiederholung irrelevanter Floskeln.
Natürlich geht es nur ums kochen, nur deswegen hat sich der Mensch dramatisch weiterentwickelt.
Es steht aber auch zur Debatte, dass der Mensch vor dem Kochen langezeit Fleisch gegessen hat und eben KEINE Entwicklung gemacht hat.
Soviel nur dazu, dass es das Fleisch gewesen sein soll...
Schwerverdauliches pflanzliches wird durch kochen leicht verdaulich, letztenendes "Zucker" fürs Hirn.
Das die körperlichen Gegebenheiten nicht angepasst wurden... na seit wann kocht denn der Mensch ? Wie lange dauert eine körperliche Restrukturierung ?
Wer bitte leugnet seine Biologie ???
 
Das fände ich schade. Weil Zusammenhänge gesehen werden sollten. Aus dem Kontext gerissene Einzelheiten verleiten dazu, sich ein falsches Bild zu machen. Angenommen, es ißt jemand keine Tiere - und haßt gleichzeitig Hunde wie die Pest, rebelliert dagegen, daß der im gemeinsamen Haus lebende Enkel einen Hund bekommen hat und quält das Tier heimlich, wenn der Enkel nicht zu Haus ist. DAMIT sich der Hund anschließend völlig gestört benimmt und wieder weggegeben werden muß. Würdest du einen solchen Menschen nun als Tierfreund bezeichnen - oder nicht? (Und das Beispiel ist bitte NICHT erfunden. Ich habe mit einem solchen Menschen zusammengelebt, im selben Haus. Und es handelt sich NICHT um einen User hier drin.)
Du hast den feinen Unterschied zwischen "tierfreundlich" und "Tierfreund" nicht verstanden.
Na bitte. Geht doch. :)
War noch nie anders.
Ist leider so, dass das vertreten von Fakten oft als Missionieren aufgefasst wird.
 
Wiederholung irrelevanter Floskeln.
Natürlich geht es nur ums kochen, nur deswegen hat sich der Mensch dramatisch weiterentwickelt.
Es steht aber auch zur Debatte, dass der Mensch vor dem Kochen langezeit Fleisch gegessen hat und eben KEINE Entwicklung gemacht hat.
Soviel nur dazu, dass es das Fleisch gewesen sein soll...
Schwerverdauliches pflanzliches wird durch kochen leicht verdaulich, letztenendes "Zucker" fürs Hirn.
Das die körperlichen Gegebenheiten nicht angepasst wurden... na seit wann kocht denn der Mensch ? Wie lange dauert eine körperliche Restrukturierung ?
Wer bitte leugnet seine Biologie ???

Der Mensch hat die Entwicklung gemacht wegen des Fleisches und nicht wegen dem Getreide, ... . Der Mensch hat das Fleisch gebraucht um eben Zeit zu haben sich zu entwickeln. Rein vom Nährwert her ist Fleisch viel konzentrierter und man braucht viel weniger vom Gewicht her um dem Körper Energie zuzuführen. Nicht diejenigen die Getreide angebaut hatten waren diejenigen die sich zum Fortschritt entwickelt haben, sondern jene die dazumals die Kontrolle hatten. Die Vögte, die Sklaventreiber, die Herren, die haben nämlich zu jederzeit Fleisch gegessen. Also wer war jetzt am längeren Hebel?. Um noch mehr rauszuholen aus der Bevölkerung haben die intelligenten Menschen dazumals angefangen mit der Entwicklung von Werkzeug, das oft abgeleitet wurde von Waffen. Ebenfalls waren Waffen auch dazu da um zu jagen, ... . Also das Fleisch war und ist immer der Motor, nicht das Getreide.
lg
Cyrill
 
Welche Art Belege wünschst Du denn - ich verstehe nicht, was Du forderst - tut mir leid.
Ganz einfach, Du stellst Behauptung auf und lieferst nur Verutungen, die Du logisch findest.
Ich wollte einen Beleg von Dir für Deine Behauptung, dass der Mensch Fleisch haben muss.
Geht nicht ?
OK sparen wir uns das.
 
Ich lese hier Unmengen von Text über das Leid der armen Kühe, die sicher und satt und zufrieden auf den Weiden stehen (weil sie dann irgendwann später aufgegessen werden). Ich lese seltsamerweise nichts davon, wie arm die Füchse sind, für die es nichtmal Schonzeit gibt, während sie ihre Kinder großziehen. Warum eigentlich.
Weil es in diesem Thread um Fleischesser (Mensch) geht ? und nicht um Füchse ?
Ganz abgesehen davon, daß viele domestizierte Tierarten bitte in freier Wildbahn überhaupt keine Chance hätten. Das wird immer so gern übersehen, bei diesem romantischen Blickwinkel auf die armen armen Zuchttiere, die unbedingt aus ihren Ketten befreit werden müssen.
Typisches Klischeedenken.
Wer will denn Nutztiere in die freie Wildbahn entlassen ?

Komischer Kontext...
 
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Ich esse pflanzliches Zeug so wie Pflanzenfresser, Fleischfresser und Destruenten/Reduzenten (Pilze).
Fleisch schmeckt einfach viel zu gut, um Vegetarier zu sein. :D
 
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