sind Fleischesser die schlechteren Menschen.

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Ja, aber Vegetarier stellen sich allgemein als die bessren Tierfreunde dar. Und dazu zählt mit Sicherheit mehr als nur kein Fleisch essen ....
Mich interessiert nur "kein Fleisch essen".
Deine Verallgemeinerung zu "die Vegetarier" ist mir nicht geläufig.
Was willst du tun mit Nutztieren. Sie einfach aussterben lassen oder solang weiterzüchten bis wir nicht mehr wissen, wohin damit?
Wenn Du sie nicht mehr Züchtest (eigentlich ist es meist nur eine bloße Vermehrung), dann reduzieren sich automatisch die Massen.
Der eine oder andere wird sicher das eine oder andere noch im Garten halten, drum werden sie sehr wahrscheinlich nicht aussterben.
 
Nee Galahad, es war das KOCHEN von Nahrung, dass den Evolutionssprung ermöglicht hat. Invention of cooking drove evolution of the human species

Eine lange Periode Fleischesserei hatte vorher NICHT zu einer revolutionären Gehirnnutzung geführt.

Das ist nur teilweise richtig.
Es ist richtig das die leichter zu verdauende gekochte Nahrung den endgültigen Sprung zum heutigen Mneschen ermöglicht hat.
Aber bereits vorher hat die Mischkost es ermöglicht ein Hirn zu entwickeln dem es gelungen ist das Feuer zu kultivieren.
Die Nützlichkeit von Feuer zu bemerken anstatt es nur zu fürchten wie alle anderen Tiere.
 
Anthropologen und Biochemiker können die Zähne und Knochenreste vorzeitlicher Skelettfunde sowie manchmal alte Pflanzensporen in Feuerstellen analysieren und manchmal recht genau ermitteln, was die Menschen damals gegessen haben. Diese technischen Möglichkeiten gibt es erst seit wenigen Jahren - daher hat man sich früher vorgestellt, dass die Steinzeitmenschen vor allem Jäger und Sammler waren. Heute weiß man: Sie waren in erster Linie Sammler. Fleischgenuß spielte erst dann eine größere Rolle, als die Menschen dank des Ackerbaus sesshaft wurden und mit der Viehhaltung begannen.


Der Mensch war ein Sammler.
Er sammelte Pflanzen und Aas.
Solange bis Er in der Lage war Werkzeuge herzustellen.
Dann wurde Er auch zum Jäger.
 
da auch affen werkzeuge nutzen und kleintiere jagen und fressen - manchmal auch die eigene art, wenn sie fremdhorden überfallen oder auch andere affenarten - mußte der "mensch" nicht aufs menschwerden warten, ein weilchen pflanzen und aas sammeln um dann ganz überraschend werkzeuge zu erfinden und dann zu jagen.

:)
 
Für mich ist es Fakt, dass der Mensch kein tierisches Eiweiß braucht. :D

Und deine Behauptung ist gleicher als aller anderen Behauptungen?

Du wirst für beide Standpunkte erstaunlicherweise jeweils medizinisch untermauerte Texte im Internet und in der Fachliteratur finden. Und jeweils die eine Weltanschauungs-Gruppe wird die jeweils andere der Rückständigkeit bezichtigen und behaupten, sie selbst seien auf dem letztgültigen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis.

Fakt ist, Akwaaba, wir haben einen Allesfresserkörper. Und unsere nächsten Verwandten auf dem Planeten, die Affen, mampfen instinktiv tierisches Eiweiß - und stellen sogar (einfachste) Werkzeuge her, um daran zu gelangen.

Da ich persönlich der Ansicht bin, es entwickelt sich nichts ohne dahinterstehendes weiterreichendes Bewußtsein, hat das in meinen Augen einen Sinn, daß das so ist.

Gruß
Kinny
 
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Insekten beinhalten auch ne Menge Protein und die sind manchmal garnicht so einfach zu fangen und um sie aus ihren Verstecken zu fummeln sind die Finger an den Händen, die vom Hirn gesteuert werden, was das Hirn zu Leistungssteigerung anspornt (Hände zu geziehlten Handlungen zu koordinieren ist eine der sehr relevanten Tätigkeiten für die Hirnentwicklung), manchmal u.a. nicht lang genug. Was dann? *denkdenk**genau hinglotz**losprobierfummel**Beine anders belast damit die Hände frei sind**den Stock da ins fummeln einbezieh*

Der Rest ist Geschichte.

LG Nightingale
 
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