sind Fleischesser die schlechteren Menschen.

[Sadivila]

Ich denke es ist keine Glaubensfrage.

Ich selbst bin kein Veganer, aber ich verschliesse meine Augen nicht vor der Realität.
Ich informiere mich auch über die wahren Hintergründe für den Welthunger, was für Krankheiten Fleischverzehr in unserer Gesellschaft auslöst.
Die Fakten die ich bisher gelesen habe, stehen für eine vegetarische Ernährung.

Ich führe nur 1 Beispiel von sehr vielen hier an:

Guatemala

Hier sterben mehr als 25 % der Menschen, bevor sie vier Jahre alt werden.
Davon sind 75 % unternährt.
Doch Jahr für Jahr exprtieren Guatemala über 18 Millionen Kilogramm Fleisch ind die USA.


Das ist die Realität und so schaut es nun mal in sehr vielen Ländern unserer Erde aus.
Der Mensch ist unfähg Fleisch so zu halten, verteilen essen, wertzuschätzen das es in Zukunft einfach nicht MEHR anders gehen wird.

Es geht nicht ums schmecken
es geht nicht darum ob wir es essen Können
Es geht um die Zusammenhänge die uns weltweit alle betreffen.

Das sind meine Gründe um auf Fleisch zu verzichten.
Ich bin noch nicht ganz 100 % fleischlos aber ich werde es schaffen, für mich weil ich es will

 

[Schlangenstab]

Das mit dem Welthunger ist nur eine Lüge. Denn es handelt sich nur um die Verteilung. Ebenfalls wird ja auch spekuliert mit Getreide, etc.. Als sie letzten Hungersnöte waren, war der Preis sehr hoch und er wurde noch höher getrieben rein durch Spekulation. Das mit der Welternährung ist definitiv ein Ammenmärchen.
lg
Cyrill

 

[TopperHarley]

Begründung für religiös ist folgende:
Ich will nicht, dass wegen mir getötet wird auf dem Grundsatz der Bibel herausgelesen.
Du sollst nicht töten.
Wobei sie hier nicht differnzieren zwischen Menschen und Tieren.
Das heisst sie stellen Mensch und Tier gleich und somit liegt dort das Dogma.
Es ist eine Glaubenssache und nicht eine erwiesene Tatsache.
Das heisst es ist religös bedingt, wobei dies ein Sammelbegriff ist für daran glauben, dass man kein Fleisch isst.
lg
Cyrill

A => B => C => D

D. Ich darf immer Fleisch essen

Mittlerweile habe ich eh bald alles gesagt und es kommen nur mehr Wiederholungen. Das Prinzip des Nicht-Tötens ist im Endeffekt eine Sache der Vermeidung von Leid, welches Tiere unbestrittenermaßen erdulden müssen ... uns es ist in letzter Linie sogar egoistisch, weil es uns einmal selbst zugute kommt

Die Hindus (auch die Buddhisten tlw.) sagen, auch wenn man in diesem Leben einen menschlichen Körper erhalten hat, so ist das nicht die Regel und die Seele kann in den verschiedensten Lebensformen geboren werden. Wozu eine menschliche Geburt, wenn auch ein tierischer Körper reicht, seinen tierischen Verlangen nachzugehen? Deswegen ist es nur logisch, dass man nicht seine Brüder und Schwestern abschlachtet. Alles ist eins ... wechselt aber nur die Form.

Das Gebot des Nicht-Tötens ist eigentlich ein überflüssiges Gebot, welches geschaffen werden musste, weil der Mensch sich nicht an das erste und einzige göttliche Gebot hält ... und es mussten viele viele mehr geschaffen werden. Wir brauchen heute eine Rechtsordnung die aus tausenden von Seiten besteht, weil sie die Leute sonst zerfleischen ... um Besitz und sonst noch alles.

Das alles ist aber überflüssig, würde man nur das Gesetz der Liebe befolgen. Dann kämen auch keine Fragen mehr was falsch oder richtig ist und ob ein Fleischesser schlechter ist und das alles ... weil man selbst alles erspüren kann ... und an dieser Fähigkeit kann man selbst arbeiten. Alleine den Kopf zu trainieren und alles argumentieren zu können ist ein Irrweg und führt nicht in die höchste Erkenntnis.

Es heißt, dass die Egel, die bei Gott sind nur die Hingabe kennen. Aber sie verneigen sich vor dem Menschen, weil es nur im menschlichen Körper möglich ist Mitgefühl zu entwickeln ... eine kostbare Qualität.

 

[Hikari]

Das ist die Realität und so schaut es nun mal in sehr vielen Ländern unserer Erde aus.
Der Mensch ist unfähg Fleisch so zu halten, verteilen essen, wertzuschätzen das es in Zukunft einfach nicht MEHR anders gehen wird.

Genau, das liegt sicher am Fleischkonsum.

Und steigen wir auf veganische Ernährung ist alles gut und das Welthungerproblem löst sich von selbst.

 

[Schlangenstab]

Erfühlen, ... .
Das mit dem Leid ist auch so etwas. Ich denke wenn die Tiere Artgerecht gehalten werden und nicht hunderte von Kilometern rumgekarrt werden zum Schlachter. Ist es doch nur ein Kreislauf, ... .
Gras-Kuh-Mensch
der Mensch sorgt für das Gras ohne die Kuh nicht leben könnte, also ein geben und nehmen. Es sind alles nur Energiekreisläufe, mehr nicht.
lg
Cyrill

 

[Sadivila]

Das mit dem Welthunger ist nur eine Lüge. Denn es handelt sich nur um die Verteilung. Ebenfalls wird ja auch spekuliert mit Getreide, etc.. Als sie letzten Hungersnöte waren, war der Preis sehr hoch und er wurde noch höher getrieben rein durch Spekulation. Das mit der Welternährung ist definitiv ein Ammenmärchen.
lg
Cyrill

Die Krankheiten die von Fleischverzehr entstehen sind dann auch nur Ammenmärchen?

Kann dir gerne eine Studie über die Japaner hier reinstellen.

Welthunger wegen Fleisch , wieso ist das für dich eine Lüge?

 

[Schlangenstab]

Genau, das liegt sicher am Fleischkonsum.

Und steigen wir auf veganische Ernährung ist alles gut und das Welthungerproblem löst sich von selbst.

Ja eben nicht, denn es ist ja ein Verteilungsproblem. Ebenfalls ein Problem der Bevölkerungsentwicklung. Das heisst je mehr Menschen geboren werden, desto schlimmer wird es. Ebenfalls je mehr die Hungersnöte überleben, desto mehr werden in die Nächste getrieben. Das war jetzt hart, aber ist die Realität. Ebenfalls ist es ja so, dass die Hungersnöte auch auf das Leid zurückzuführen ist, dass dort in diesen Ländern herrscht untereinander.
Ich könnte hier hunderte Seiten schreiben über die Komplexität dieses Problemes.
lg
Cyrill

 

[Sadivila]

Genau, das liegt sicher am Fleischkonsum.

Und steigen wir auf veganische Ernährung ist alles gut und das Welthungerproblem löst sich von selbst.

Fakt ist, das die Massentierhaltung es nicht mehr zulässt den Kot als Dünger auf den Feldern zu verwenden, weil es nicht mehr finanziell tragbar ist. Es landet daher im Wasser.

Alle 24 Stunden produzieren die Tiere der amerikanischen Bevölkerung zum Verzehr bestimmte Tiere, mehr als 9 Milliarden Kilogramm Exkremente.
Dies entspricht 113.000 kg pro Sekunde.

Die Nutztiere produzieren 20 mal so viele Exkremente.
Über 1 Milliarde Tonnen pro Jahr stammen aus Massentierhaltungbetrieben,
aus denen die Tierausscheidungen nicht wiederverwertet werden.

Eine typische Eierfabrik in der 60.000 Hennen untergebracht sind, produziert wöchtentlich 57.000 Kg Exkremente.

Eine Kuh produziert so viele Ausscheidungen wie 16 Menschen.


Nahezu unfassbar ist die Tatsache, das die Fleischindustrie für eine dreimal
so starke Wasserverschutzung mit schädlichen organischen Stoffen verantwortlich ist als alle übrigen Industrien zusammen.


Na um die Sch***** gehts auch

 

[Sadivila]

Ja eben nicht, denn es ist ja ein Verteilungsproblem. Ebenfalls ein Problem der Bevölkerungsentwicklung. Das heisst je mehr Menschen geboren werden, desto schlimmer wird es. Ebenfalls je mehr die Hungersnöte überleben, desto mehr werden in die Nächste getrieben. Das war jetzt hart, aber ist die Realität. Ebenfalls ist es ja so, dass die Hungersnöte auch auf das Leid zurückzuführen ist, dass dort in diesen Ländern herrscht untereinander.
Ich könnte hier hunderte Seiten schreiben über die Komplexität dieses Problemes.
lg
Cyrill

Du sagst es...es geht auch um die Bevölkerungsentwicklung.
Wie willst du die in Zukunft alle ernähren?

 

[Schlangenstab]

Die Krankheiten die von Fleischverzehr entstehen sind dann auch nur Ammenmärchen?

Kann dir gerne eine Studie über die Japaner hier reinstellen.

Welthunger wegen Fleisch , wieso ist das für dich eine Lüge?

Das mit den Krankheiten hat der Grund, weil jeder hier in Europa viel zu viel davon isst, dass heisst zu wenig Gemüse, Früchte etc, ... Sondern sehr Kohlenhydrate, Protein und Fettlastig isst. Das heisst die Menschen sind überfressen vom Wohlstand, ... . Ebenfalls hat es Stoffe im Fleisch die ungesund sind, Purine bilden wenn man zuviel isst Harnsäuren und die gehen auf die Gelenke. Die Zubereitung des Fleisches ist das Problem, durch die hohe Erhitzung bilden sich krebserregende Stoffe, d.h. je mehr man das Fleisch brät, desto ungesünder. Es bilden sich dann Amine und andere Stoffe die krebserregend wirken. Würde man das Fleisch nur sieden, hätte man diese Probleme auch nicht so stark. Dann kommt noch dazu, dass der Mensch sich immer egoisitisch verhält, dass sieht man ja auch hier, ... .
Lohnschere, Verarmung, etc.. Also es gibt Verteilungsprobleme. Ebenfalls ist es auch ein Problem der Politik, denn man vernichtet ja lieber das was im Überfluss entsteht, als das man es Bedürftigen schenken würde.
Das heisst es ist das Geld, dass das Problem ausmacht.
Schaue Sadira, wenn jemand in Afrika Entwicklungshilfe leisten will als Beispiel, muss er zuerst mal die Behörden schmieren etc..
Also Geld ist das Problem, nicht der Warenfluss.
lg
Cyrill