KassandrasRuf
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da redest du aber jetzt von vergewaltigung - oder?
Nein. Das betrifft bei Weitem nicht nur Vergewaltigung. Auch sexuelle Belästigung.
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da redest du aber jetzt von vergewaltigung - oder?
die TE erschien mir aber ziemlich klar -
sie gibt sogar an, dass sie sich 'danach' gut gefühlt habe.
die bedenken kamen erst später.
soweit ich verstanden habe.
gewalt war nicht im spiel.
Es ist so unglaublich beschämend. Ich bin eine erwachsene Frau und konnte nicht zu mir stehen. Ich suchte Heilung und fühle mich missbraucht auch wenn keine Gewalt angewendet wurde, war es eindeutig gegen meinen Willen.
es ist schon richtig, dass viele männer ganz einfach nicht gelernt haben was respekt ist -Dieses Gejammere von Dir, wie arm Männer sind und sich nix mehr trauen ist so überflüssig wie ein Kropf.
Und wenn ein Mann nur eine tiefere Beziehung eingehen kann, wenn er das Gefühl hat, jede Art von Anmache oder Aktion sei okay oder so gar keine Idee davon hat, was übergriffig sein könnte, dann ist es ohnehin besser, er lässt es.
Wenn Du Dir nicht sicher bist, ob eine Frau, die Du anbaggerst, Deine Anbagger-Versuche schätzt, dann frag sie halt.
Und dass Worte (sogar???!!!) als Belästigung aufgefasst werden können ist für die meisten Menschen ja keine Überraschung. Es kommt dabei auf die Wortwahl an (welche Überraschung?) und den Kontext (noch größere Überraschung??).
Diese Wehleidigkeit, die Du hier m.E. an den Tag legst, ist sehr befremdlich.
Gerade beim Thema sexueller Belästigung oder gar sexueller Übergriffigkeit geht es um Hierarchiegefälle. Weder als Mann noch als Frau darf man seine übergeordnete Position zu seinen Gunsten für sexuelle Handlungen (weder verbal noch tätlich) ausnutzen.
Und wenn Dich das stresst oder beziehungsunfähig macht, dann ist das halt so.
Klingt für mich nicht so.
Die Teilnehmer der Zeremonie fragten mich , wie es mir jetzt geht, ich sagte gut. Es ging mir auch gut. Ich hatte nur eben immer noch Zweifel ob der Behandlung und meinen inneren Werten.
Ach Gott, früher wars schöner, gell?
es fällt halt jetzt schon sehr viel unter sexuelle belästigung.Nein. Das betrifft bei Weitem nicht nur Vergewaltigung. Auch sexuelle Belästigung.
es ist schon richtig, dass viele männer ganz einfach nicht gelernt haben was respekt ist -
allerdings beruht jede zwischenmenschliche beziehung auf gegenseitigkeit.
wenn alle männer - und alle frauen - gelernt haben werden sich selbst zu respektieren, dann wird's den kadi nicht mehr brauchen.
und das männer sich in zeiten wie diesen verunsichert fühlen, kann ich genauso nachvollziehen, wie ich nachvollziehen kann, dass frauen noch nicht zu ihrem selbstverständnis gefunden haben -
einem selbstverständnis, das mann eindeutig die grenzen aufzeigt.
Hallo,
Ich bin neu hier und bin bereit, über meine Erfahrungen bei einer ## editiert, Werbung für Drogen ist nicht erlaubt ## Zeremonie zu berichten. Es war das zweite Mal, dass ich diese Zeremonie besucht habe. Das erste Mal hatte ich das Gefühl, da muss noch mehr kommen, ich bin vielleicht nah am Lösen eines Konflikts in mir. Mein Konflikt hat mich angetrieben, etwas zu verändern, aufzulösen...
Am zweiten Wochenende hat mich der Schamane vor der Zeremonie um eine Einzelbehandlung. Erst freute es mich sogar, zu so einer "exklusiven" Behandlung zu kommen. Als seine Finger dann vom Bauch abwärts immer tiefer wollten, liess ich es nicht zu, hatte Zweifel, es war mir zu intim. Er sprach mit mir, wollte mich überzeugen, doch ich wollte nicht weiter gehen. Er liess mich. Die Zeremonie verlief wie das erste Mal. Am nächsten Tag hatten wir die Besprechung. Alle vier Teilnehmer hatten keine grossen Ergebnisse, Erfahrungen gemacht. Der Schamane sprach von fremden Energien, die etwas verhindern wollten. Seine Assistentin sagte, es sei jemand von uns.
Dann wollte er nochmals eine Einzelbehandlung durchführen. Wieder wollte ich nicht weiter, als ich merkte, es geht wieder in die gleiche Richtung. Ich solle Vertrauen und so. Also liess ich es zu. Es kam zum Geschlechtsakt. - ungeschützt!!!-.
Es ist so unglaublich beschämend. Ich bin eine erwachsene Frau und konnte nicht zu mir stehen. Ich suchte Heilung und fühle mich missbraucht auch wenn keine Gewalt angewendet wurde, war es eindeutig gegen meinen Willen. Ich habe verzweifelt versucht, diese Handlung vor mir selbst zu rechtfertigen- ich selbst verurteile mich. Sicher ist das auch für mich eine Lektion- ich glaube fest daran, dass alles für etwas gut ist. Ich muss lernen, zu mir zu stehen. Wie seht ihr das? Ich möchte eure Meinung . Fühlt sich jemand ermuntert, auch von deinen Erfahrungen zu berichten. Ich glaube nicht, dass ich allein damit bin.
Seid lieb gegrüßt.
das problem ist halt, dass männer noch immer an den schalthebeln der macht sitzen.Zuschreibungen wie "schläft sich nach oben", oder die verbrämtere Version "Quotenfrau"
naja - hab' das in meiner ehe erlebt."Männer deswegen beziehungsunfähig werden"