Sexuelle Enthaltsamkeit

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Keuschheit vor der Ehe ist in vielen Teilen Afrikas die Regel. In einigen Teilen Westafrikas wird ein Mädchen, das unkeusch ist, streng bestraft. Unter den Ba Henda in Nord-Transversal, einer Provinz der südafrikanischen Union, ist Geschlechtsverkehr vor der Ehe nicht erlaubt und wenn beobachtet wird, dass die Schamlippen eines Mädchens auseinander sind, wenn sie sich auf einen Stein setzt, dann wird sie als schuldig angesehen und bestraft, weil sie sexuellen Verkehr hatte. Bei den Syntengs, lebt der Ehemann mit seiner Frau nicht im selben Haus. Er besucht sie nur gelegentlich im Hause seiner Mutter, wo sie ebenfalls wohnt. Smyth bemerkt, dass promiskuitiver Sexualverkehr, also sexuelle Kontakte mit verschiedenen Partnern, von den in Australien lebenden Ureinwohnern, den Aborigines, nicht praktiziert wird. Ihre Gesetze sind in dieser Beziehung ziemlich streng. Gespräche zwischen einzelnen Männern und jungen Frauen oder verheirateten Frauen sind nicht erlaubt. Verstöße gegen diese Gesetze, wurden manchmal mit dem Tod bestraft.

Unter den Seri, werden junge Männer angeleitet, ein Jahr vor der Ehe eine Probezeit zu absolvieren, in der sie enthaltsam leben, um ihre Fähigkeit der sexuellen Selbstkontrolle zu testen. Unter den Pueblos, wird die Moral der Jugendlichen von einer geheimen Polizei überwacht, die über alle Unregelmäßigkeiten berichtet. Verstoßen die Jugendlichen dagegen, dann werden sie gezwungen, zu heiraten. In Uganda wird nach der Geburt eines Kindes, eine Enthaltsamkeit von zwei Jahren praktiziert. Unter den Fidschis (Fidschi ist ein Inselstaat im Südpazifik nördlich von Neuseeland und östlich von Australien.) leben Ehemann und Ehefrau drei bis vier Jahre getrennt, so dass kein weiteres Baby geboren werden kann und die Mutter die notwendige Zeit zum Stillen des Kindes hat. Bezogen auf die malayische Halbinsel schreibt Stevens: "Der sexuelle Impuls unter den Belendas ist nur schwach entwickelt. Sie sind nicht sexuell. Es gibt wenig oder keine Liebesspiele in den sexuellen Beziehungen." Unter den Malayen herrscht in Zeiten des Krieges strikte Keuschheit. Laut Havelock Ellis sind die Afrikaner weit weniger wollüstig als die weißen Männer. Er schreibt: "Unter den Kambodschanern scheint strenge Keuschheit zu herrschen und wenn wir den Himalaya nach Norden überschreiten, so finden wir dort wild lebende Völker, denen sexuelles Begehren unbekannt ist. So wird das frisch verheiratete Paar bei den Turcomians einige Tage nach der Hochzeit für ein Jahr getrennt."

Quelle: The physiological value of continence

Es geht bei diesen Schilderungen nicht darum, ob man aus heutiger Sicht alle Einstellungen gut heißen kann. Vielmehr sollte es darum gehen, zu erkennen, dass die Sexualität der Menschen weltweit in früheren Zeiten in erster Linie der Fortpflanzung galt und dass die Menschen in früheren Zeiten nicht so sexbesessen waren, wie die heutigen sogenannten zivilisierten Menschen. Die Sexbesessenheit der heutigen Zeit entstand dadurch, dass der Mensch sich immer weiter von der Natur entfernte und dadurch, dass der moderne Menschen im Rahmen des technischen Fortschrittes seine Ernährungsgewohnheiten umstellte. Er ernährte er sich immer stärker von Fleisch, Fisch und Geflügel, die ebenfalls die Libido beflügelte. Durch die Medien bekamen die Menschen außerdem immer leichter Zugang zu erotischen Schriften, Bildern und Filmen, was der Moral nicht unbedingt zuträglich war. Diese Tendenz wird sich wahrscheinlich in der Zukunft noch weiter verstärken und es ist nicht davon auszugehen, dass die Menschen dadurch glücklicher werden. Mit großer Wahrscheinlichkeit werden sie diese Entwicklung mit sehr viel Leid bezahlen müssen. Und das ganze nennt sich dann Fortschritt.

Für mich zeigt es einfach nur auf, dass unglaublich viel Zwang dahinter stand. Da war keine Freiwilligkeit. Nur Angst vor Strafe .... Und auch nur, weil irgendwelche "intelligenten" Menschen meinten, dass Sex etwas Schmutziges sei u. gerade so eben zur Zeugung erlaubt wäre ...

Wie kommen die darauf? Es sind immer nur Menschen, die anderen etwas verbieten. Deswegen kann ich daraus keine positiven Schlüsse für Enthaltsamkeit sehen.

Ich sehe Enthaltsamkeit nur positiv, wenn sie freiwillig geschieht. Und wenn derjenige, der sie ausübt, nicht als Allheilmittel und überhaupt einzig richtigen Lebensweg sieht. Dann ist es durchaus sehr positiv. Wenn man diskutieren könnte, ohne von oben herab u. blasiert als minderwertig betrachtet würde ....

Darum auch die Gegenwehr. Opti, Du läßt keine ehrliche Diskussion zu.
 
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Bei Westmarck heißt es, um so weiter die Zivilisation voranschreitet, desto größer ist die Zahl der unehelichen Geburten und die Verbreitung der Prostitution. Diese Probleme treten eher in Städten als auf dem Lande auf. Er behauptet, dass Promiskuität, der Geschlechtsverkehr mit wechselnden Partnern, kein ursprünglicher und natürlicher Zustand des Menschen ist, sondern ein Produkt der Zivilisation, oder besser gesagt, der Pseudo-Zivilisation. Die "primitiven" Rassen der Menschheit, lebten vergleichsweise keusch. Westermarck schreibt:

"Bei einer großen Zahl "primitiver" Menschen, erforderte die Monogamie (die Ehe mit einem Partner) von einem Mann längere Zeiträume der Enthaltsamkeit. Er hatte sich nicht nur zu bestimmten Zeiten eines jeden Monats seiner Frau zu enthalten, sondern auch während der Schwangerschaft oder zumindest während der letzten Zeit der Schwangerschaft, da schwangere Frauen als unrein galten. Dies galt auch für die Zeit nach der Geburt des Kindes, bis das Kind gestillt war. Die Enthaltsamkeit galt auch für die Säuglingszeit, die zwei oder drei Jahre, manchmal aber auch fünf oder sechs Jahre, andauern konnte."

Die antiken Spartaner in Griechenland verkörperten eine Rasse, mit einem hohen moralischen Anspruch, die die Keuschheit beachtete. Die Geschlechter lebten selbst nach der Hochzeit getrennt. Die Männer schliefen zusammen in einem Schlafsaal und die Frauen in einem anderen. Der griechische Philosoph Plutarch (45 - 125 n.Chr.) schreibt über das Leben des legendären historischen Gesetzgebers von Sparta, Lykurk, dass er sich bescheiden zu seinen Begleitern zurückzog, um mit ihnen die Nacht zu verbringen. Er besuchte nicht seine Braut, da er große Sorge und Angst hatte, vom Rest der Familie dabei beobachtet zu werden. Diese Art des Handelns trainierte nicht nur ihre Abstinenz und Keuschheit, sondern erhielt sie fruchtbar und die Begeisterung für die Liebe frisch und ungebrochen, denn sie waren nicht gesättigt, wie jene, die immer mit ihren Frauen zusammen waren."

Quelle: The physiological value of continence
 
Bei Westmarck heißt es, um so weiter die Zivilisation voranschreitet, desto größer ist die Zahl der unehelichen Geburten und die Verbreitung der Prostitution. Diese Probleme treten eher in Städten als auf dem Lande auf. Er behauptet, dass Promiskuität, der Geschlechtsverkehr mit wechselnden Partnern, kein ursprünglicher und natürlicher Zustand des Menschen ist, sondern ein Produkt der Zivilisation, oder besser gesagt, der Pseudo-Zivilisation. Die "primitiven" Rassen der Menschheit, lebten vergleichsweise keusch. Westermarck schreibt:

"Bei einer großen Zahl "primitiver" Menschen, erforderte die Monogamie (die Ehe mit einem Partner) von einem Mann längere Zeiträume der Enthaltsamkeit. Er hatte sich nicht nur zu bestimmten Zeiten eines jeden Monats seiner Frau zu enthalten, sondern auch während der Schwangerschaft oder zumindest während der letzten Zeit der Schwangerschaft, da schwangere Frauen als unrein galten. Dies galt auch für die Zeit nach der Geburt des Kindes, bis das Kind gestillt war. Die Enthaltsamkeit galt auch für die Säuglingszeit, die zwei oder drei Jahre, manchmal aber auch fünf oder sechs Jahre, andauern konnte."

Die antiken Spartaner in Griechenland verkörperten eine Rasse, mit einem hohen moralischen Anspruch, die die Keuschheit beachtete. Die Geschlechter lebten selbst nach der Hochzeit getrennt. Die Männer schliefen zusammen in einem Schlafsaal und die Frauen in einem anderen. Der griechische Philosoph Plutarch (45 - 125 n.Chr.) schreibt über das Leben des legendären historischen Gesetzgebers von Sparta, Lykurk, dass er sich bescheiden zu seinen Begleitern zurückzog, um mit ihnen die Nacht zu verbringen. Er besuchte nicht seine Braut, da er große Sorge und Angst hatte, vom Rest der Familie dabei beobachtet zu werden. Diese Art des Handelns trainierte nicht nur ihre Abstinenz und Keuschheit, sondern erhielt sie fruchtbar und die Begeisterung für die Liebe frisch und ungebrochen, denn sie waren nicht gesättigt, wie jene, die immer mit ihren Frauen zusammen waren."

Quelle: The physiological value of continence

hallo,

ich habe auch den Eindruck, dass die sog. sexuelle Freizügikeit im Grunde nur ein Ventil darstellt, für den psychischen Druck, der sich durch die unnatürliche Lebensweise in einer modernen Gesellschaft einstellt. Viele Menschen kommen mit diesem Leben überhaupt nicht klar, wobei man versucht, den Stress mit allerlei Vergnügungen zu kompensieren, und Sex spielt da eine wesentliche Rolle, weil es ganz direkt und unmittelbar der Spannungsabfuhr dient.
Dein Beitrag zeigt, dass ich mit meiner Einschätzung, was die Pornographie in unserer Gesellschaft angeht, im Prinzip richtig liege.
Nur wird heutzutage der Zwang zur Kompensation auch noch als ein hohe Gut der persönlichen Freiheit des Einzelnen dargestellt und damit natürlich total verzerrt. Das verstellt ohne Frage den Blick für die spirituelle Bedeutung der Sexualität.
Deinen Versuch, den Menschen hier diese Zusammenänge näher zu bringen und dabei unermüdlich auch gegen größte psychologische Widerstände weiterzumachen, finde ich sehr mutig.


grüße
namor
 
hallo,

ich habe auch den Eindruck, dass die sog. sexuelle Freizügikeit im Grunde nur ein Ventil darstellt, für den psychischen Druck, der sich durch die unnatürliche Lebensweise in einer modernen Gesellschaft einstellt. Viele Menschen kommen mit diesem Leben überhaupt nicht klar, wobei man versucht, den Stress mit allerlei Vergnügungen zu kompensieren, und Sex spielt da eine wesentliche Rolle, weil es ganz direkt und unmittelbar der Spannungsabfuhr dient.
Dein Beitrag zeigt, dass ich mit meiner Einschätzung, was die Pornographie in unserer Gesellschaft angeht, im Prinzip richtig liege.
Nur wird heutzutage der Zwang zur Kompensation auch noch als ein hohe Gut der persönlichen Freiheit des Einzelnen dargestellt und damit natürlich total verzerrt. Das verstellt ohne Frage den Blick für die spirituelle Bedeutung der Sexualität.
Deinen Versuch, den Menschen hier diese Zusammenänge näher zu bringen und dabei unermüdlich auch gegen größte psychologische Widerstände weiterzumachen, finde ich sehr mutig.

grüße namor

Ich sehe das genau so wie du und ich denke, dass du mit deiner Einschätzung, was die Pornographie betrifft, richtig liegst. Sie hat schon heute verheerende Auswirkungen und zwar nicht nur auf die Einstellung der Erwachsenen gegenüber der Sexualität, sondern sie führt auch bei Kindern und Jugendlichen zur sexuellen Verwahrlosung. Dies geht besondern aus dem Stern-Artikel Voll Porno hervor, der beschreibt, wie sehr die sexuelle Verwahrlosung besonders bei den Kindern und Jugendlichen der sozialen Unterschichten heute schon fortgeschritten ist. Sexualität hat also auch immer Bezüge zur Politik. Es ist kein Wunder, dass die sexuelle Verwahrlosung in den sozialen Unterschichten besonders verstärkt vorzufinden ist. Diese Kinder und Jugendlichen sind einerseits von Kinder- und Jugendarmut betroffen, haben oft kein Geld, ihre Freizeit einigermaßen sinnvoll und abwechslungsreich zu gestalten und dann bleibt als einziger Kick oft nur die Sexualität. Vorbild für dieses verantwortungslose Verhalten, sind oft die eigenen Eltern, aber auch das gesamte soziale Umfeld, in dem sich diese Kinder und Jugendlichen bewegen.

Ich denke, dass die Sexualität für viele Menschen eine Ersatzbefriedigung ist, weil sie innerlich leer und unglücklich sind. Einer der wenigen Höhepunkte in ihrem Leben, der ihnen das Gefühl der Göttlichkeit bzw. Seligkeit vermittelt, ist der Orgasmus. Und weil sie oftmals nicht das Bewusstsein, die Kraft und den Mut haben, ihr Leben anders (sinnvoller) zu gestalten, laufen sie dem sexuellen Kick pausenlos hinterher. Diese Haltung beruht meiner Einschätzung nach, entweder auf einem mangelnden spirituellen Bewusstsein oder darauf, dass die Menschen innerlich resigniert haben. Dabei spielt natürlich auch eine Rolle, dass die Sexualität sehr schnell einen Suchtcharakter annimmt.
 
Namor, Du schreibst ja das Du in einer Beziehung bist.

Hast Du schon mal mit Deiner Freundin zusammen enthaltsam gelebt? Wär doch mal ein ganz neuer Beziehungsansatz. Oder würde das am Trieb scheitern?

glg Favole
 
Namor, Du schreibst ja das Du in einer Beziehung bist.

Hast Du schon mal mit Deiner Freundin zusammen enthaltsam gelebt? Wär doch mal ein ganz neuer Beziehungsansatz. Oder würde das am Trieb scheitern?

glg Favole


hallo,

nein, ganz bewusst habe ich mit ihr noch nicht enthaltsam gelebt, da wir uns jedoch nicht so oft sehen, leben auch nicht unter einem Dach, ergibt es sich auch nicht so oft. Im Moment verzichte ich jedoch auf den Orgasmus, fällt mir auch nicht schwer. Und ansonsten bin ich enthaltsam, mach meine Hirschübung und leite bei aufkommenden Fantasien die Energie um, leite sie nach oben.
Ist also keine Verdrängung, da die Energie ja ungehindert Strömen darf, nur nicht nach unten-außen, sondern nach innen-oben.

Also es würde nicht an meinem Trieb scheitern, falls du das meinst.

Warum hast du dein Bild verändert?

grüße
namor
 
Ohne Enthaltsamkeit wirst du keinen spirituellen Fortschritt erlangen. Deinen Vorschlag machen immer die Menschen, die eigentlich überhaupt nicht daran denken, enthaltsam leben zu wollen. Glaubst du etwa, die Enthaltsamkeit fällt vom Himmel? Nein, es ist ein schwerer Weg, sich von der sexuellen Abhängigkeit zu lösen. Ich empfinde die Enthaltsamkeit überhaupt nicht als Geisselung, sondern als Weg zur Befreiung von der sexuellen Abhängigkeit.

Und während du aus dem Tal der sexuellen Abhängigheit wanderst, befindest du dich direkt auf einen anderen Pfad der Abhängigkeit. Du wirst zum Sklaven deiner eigenen Abhängigkeit, nämlich der Abhängigkeit enthaltsam zu leben. Dadurch entmündigst du dich selber und entziehst dich der Verantwortung, dich frei für oder gegen die Sexualität in jedem Moment zu entscheiden. Du verlierst deine Entscheidungskraft in dem Moment, wo du abhängig von dem Ideal der Enthaltsamkeit wirst.
 
In einem Punkt hast du allerdings recht. Wirklich besiegen kann man die Sexualität nicht. Sie hat ihr naturgegebenes Recht, das darin besteht, Nachwuchs zu zeugen. Auch derjenige, der die sexuellen Energien vollkommen sublimiert hat, ja selbst der, der Selbstverwirklichung erlangt hat, ist nicht frei von erotischen Versuchungen. Dies sollte man erkennen und die notwendigen Lehren daraus ziehen. Diese Lehren bestehen darin, dass man der direkten Konfrontation mit der Sexualität aus dem Wege geht. Wenn man diese Vorsichtsmaßnahme beachtet, dann sehe ich keinerlei Gefahren. Jemand der diese Gefahr unterschätzt, könnte der Sexualität tatsächlich irgendwann wieder unterliegen. Vielleicht ist es deshalb auch erforderlich, dass er den Gang durch die Hölle der Sexualität ein zweites Mal antreten muss, ein zweites Mal spüren muss, mit wieviel Leid die Sexualität verbunden sein kann. Geläuterte Menschen aber, dass zeigen uns die vielen Yogis und Heiligen, sind dieser Gefahr nicht ausgesetzt.

Opti, Du unterscheidest hier geläuterte Menschen von Selbstverwirklichten? Worin siehst Du da den Unterschied?

Kaji
 
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Da irrst du dich aber sehr gründlich. Die Natur gibt uns sehr deutlich zu verstehen, dass jeder Sex, der nicht der Zeugung des Nachwuchses dient, mit Krankheit, psychischem Leid oder gar mit dem Tod bestraft wird.

Nicht umsonst heisst es ja "der kleine Tod"


Ehrlich Opti - wenn deine Aussage hier stimmen würde, tät keiner mehr älter als 20 werden

Wie glücklich bist du denn eigentlich?


Aber was frag ich, ich krieg von dir eh nie eine Frage beantwortet - vermutlich weisst du nix drauf zu sagen ...


Love
Mandy
 
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