Sexuelle Enthaltsamkeit

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Das zeigt doch, wo deine Interessen wirklich liegen. Für mich klingt das nicht gerade besonders spirituell. Das ganze Gerede über wissenschaftliche Beweise, ist doch nur ein Ablenkungsmanöver.

Ob es nun ein Ablenkungsmanöver ist oder nicht, ist egal. Fakt ist und bleibt es, dass Du nicht wissenschaftlicher Methodik gerecht wirst.

Ich schlage Dir ein Spiel vor: Ich werde versuchen mit Deiner Argumentationsweise alle Gegenargumente, die Du gegen Telephatie bringst, ausräumen. Ich werde dazu fast wörtlich Beiträge von Dir verwenden, und so "beweisen", dass es Telephatie gibt. Könnte interessant werden. Gehst Du drauf ein?

Viele Grüße
Joey
 
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Wer hat je Enthaltsamkeit untersucht?, wer hat sich je die Mühe gemacht?, wer denn?

Es sollte auch daran erinnert werden, dass es lange Zeit generell verboten war, überhaupt öffentlich über sexuelle Themen zu schreiben. Als Havelock Ellis zwischen 1896 und 1928 in sieben Bänden sein Werk "Studies in the Psychology of Sex" veröffentlichte, wurde es von Kritikern als obszön bezeichnet und rief alsbald die Gesetzeshüter auf den Plan. Ein Buchhändler wurde daraufhin angeklagt, welcher sich zu seiner Verteidigung auf den wissenschaftlichen Wert des Werks berief. Der Richter verwarf jedoch diese Argumentation mit der Begründung, es handle sich nur um einen Vorwand, um eine schmutzige Publikation zu verkaufen. Die Folge dieses Skandals war, dass das Werk in England und den USA nicht legal zu erhalten war und der Öffentlichkeit bis 1935 vorenthalten blieb. Nur Ärzten war es gestattet ein Exemplar zu erwerben.

Man kann also davon ausgehen, dass sexuelle Aufklärung und wissenchenschaftliche Untersuchungen erst seit etwa Mitte des letzten Jahrhunderts möglich sind.
 
Hallo opti
Bei dir ist mir, ehrlich gesagt, etwas zu viel Glaube im Spiel. Mir scheint, der Glaube ersetzt die spirituelle Praxis. Und wenn du denkst, dir wird die Erleuchtung geschenkt, wenn du sie wie du die Luft zum Atmen brauchst, dann glaube ruhig dran. Mich überzeugt das allerdings nicht.

Möglicherweise liegt es an meiner Formulierung, die wie ich ja selbst schon zugab, etwas chaotisch ist.

Es ist aber Realität, dass es diese Wege der Liebe/Sehnsucht gibt. Ich rede hier nicht von einer rosa /roten Brillen Liebe, sondern von einer Liebe die einen tief verletzt.

Die Meinung, dass man die Erleuchtung in gewisserweise geschenkt kriegt vertrete ich aber. Nicht als ein Geschenk wie wir es kennen, aber im Grunde ist alles Gott, dem Leben, dem Universum oder dem Tao, oder wie auch immer du es nennen willst zu verdanken, die Tatsache, dass du dich auf den spirituellen Weg machst, die, dass du einige Entbehrungen erlebst, und die, dass du Erleuchtung/Erwachen erlebst, abgesehen, von der Tatsache, dass du überhaupt geboren bist.
Denkst du wirklich, das du irgendeine Tat vollbracht hast, die von dir alleine, nicht von der Einheit kommt?

Wenn jemand erwacht, obwohl er nicht ganz nach deinen Vorstellungen von Spiritualität lebte, dann kannst du ihm von deinen Ansichten, und wenn sie noch so begründet sind, erzählen was du willst, das wird sein Erwachen nicht verändern.
Der Weg der Sufis, der Weg des herzens, sowie der taoistische Weg existieren schon seit mindestens Jahrhunderten, und das wird seine Gründe haben. Und über die Sufis sollte man eh nur urteilen wenn man sie kennt.

Was die Sache mit dem tor, und dem neuen Bweusstsein angeht, kannst du ja mit dem Besitzer dieser Seite weiter disskutieren:
http://www.workingwithoneness.org/VideoAudio.html
( speziell das folgende war wenn ich mich recht erinnere das in dem er über das Tor sprach:
http://www.workingwithoneness.org/movies/LVLTalk22606w.html)

was das mit der Begierde angeht, natürlich sehe ich sie nicht unbedingt possitiv, aber wenn wir zu starr an unseren Meinungen festhalten, verpassen wir die Wirklichkeit.

Das Göttliche ist dynamisch und lässt sich nicht einsperren

Liebe Grüße, Flo
 
Es sollte auch daran erinnert werden, dass es lange Zeit generell verboten war, überhaupt öffentlich über sexuelle Themen zu schreiben. Als Havelock Ellis zwischen 1896 und 1928 in sieben Bänden sein Werk "Studies in the Psychology of Sex" veröffentlichte, wurde es von Kritikern als obszön bezeichnet und rief alsbald die Gesetzeshüter auf den Plan. Ein Buchhändler wurde daraufhin angeklagt, welcher sich zu seiner Verteidigung auf den wissenschaftlichen Wert des Werks berief. Der Richter verwarf jedoch diese Argumentation mit der Begründung, es handle sich nur um einen Vorwand, um eine schmutzige Publikation zu verkaufen. Die Folge dieses Skandals war, dass das Werk in England und den USA nicht legal zu erhalten war und der Öffentlichkeit bis 1935 vorenthalten blieb. Nur Ärzten war es gestattet ein Exemplar zu erwerben.

Man kann also davon ausgehen, dass sexuelle Aufklärung und wissenchenschaftliche Untersuchungen erst seit etwa Mitte des letzten Jahrhunderts möglich sind.

hallo,

nichts gegen wissenschftliche oder besser naturwissenschaftliche Untersuchungen, nur sollte man auch immer bedenken, dass eben nicht alles messbar ist. Chan hat hier bereits darauf hingewiesen, wobei er auf den prozesshaften Charakter gegenständlicher Phänomene anspielt.
Daneben kann man aber noch feststellen, dass rein geistige Werte ebensowenig messbar sind. Z.B. ist Wahrheit nicht messbar. Wahrheit lässt sich nicht messen. Natürlich kann man jetzt bezweifeln, dass es Wahrheit kontextunabhängig überhaupt gibt, so dass sie schon deswegen nicht messbar sein kann. Nur fragt sich dann, warum Menschen sich nach Wahrheit im Sinne von wahrer Wahrheit also keine theoretische Wahrheit sehnen und z.B. auf allen möglichen und unmöglichen spirituellen und nicht spirituellen Wegen danach suchen.

Ich will damit sagen, dass man in Bezug auf die Enthaltsamkeit auch ganz gut ohne naturwissenschaftlichen Beweis auskommen kann.
Es ist ja doch so, dass wir die Naturwissenschaften in unserem Denken an die Stelle der Religion gesetzt haben, in der Hoffnung, sie könne uns die ersehnten Antworten liefern, die uns die organisierten Religionen nicht geben konnten. Problematisch ist daran nur, dass die Wissenschaft regelmäßig Antworten liefert, jedoch für jede Antwort 10 neue Fragen aufwirft.
Daher sollte man sich nicht zu sehr den Naturwissenschaften anbiedern.
Und ich weiß auch, dass Wissenschaft niemals so neutral, leidenschaftslos und vorurteilsfrei ist, wie sie zu sein scheint.

Hinter jeder Studie und Forschung steckt ein Mensch oder eine Gruppe, der oder die ein bestimmtes Erkentnisinteresse hat. Und das haben diese Leute niemals nur aus neugier und Spaß an der Forschung.
Dahinter steckt immer ein ganzes Interessenbündel. Enthaltsamkeit wird nicht erforscht, weil es Geld kosten würde und mit den Erkentnissen wohl kaum Geld zu verdienen wäre.
Andererseits wissen wir auch, dass die Bush Regierung mit staatlichen Mitteln versucht, die Heranwachsenden zu Sexlosigkeit, zumindest vor der Ehe zu erziehen. Wenn mir irgendein Bushvertreter ewas von den Segnungen der Enthaltsamkeit erzählen würde und dann mit einer Studie ankäme, die belegt, dass Sex Krebs erregend ist, dann würde ich sicher auch sagen, "lass ma`stecken alter".
Ich will jetzt weder dich noch irgendjemanden anderen hier angreifen, im Gegenteil ich finde deine Beiträge gut, nur wie gesagt, Wissenschaftlichkeit ist kein Kriterium für Wahrheit an sich.
Deshalb ist viel wichtiger, welche Erfahrungen man mit der Sexualität hat und ob man wirklich das Glück damit erlangt, das man sich davon verspricht. Ich glaube, dass die erotische Liebe letztlich jeden frustriert, weshalb zum Beispiel in Deutschland mittlerweile jede dritte Ehe geschieden wird, kam heute im Radio. Ständig geht es nur um irgedewelche scheiß Beziehungskisten.

Aber, diese Erfahrungen sind es, die uns weiser machen. Der Erkenntnisgewinn der sich aus genau diesen Erfahrungen ziehen lässt, kann keine Studie der Welt aufwiegen. Du selbst bist auch lange süchtig hinter dem erotischen Kick hergelaufen, stimmts?
Nur wenn man die grundsätzlich frustriende Natur des Ganzen durchschaut, kann man davon loskommen.
Jeder Junkie braucht, bevor er von der Droge loskommen kann, die Einsicht, dass er überhaupt süchtig ist. Fehlt diese Einsicht in das Suchtverhalten, dann nützen auch die besten Ratschläge nix. :zauberer1



Grüße
namor
 
Lieber Flori,

wenn ich das hier les und dann weiß das Du erst 16 bist, dann kann ich eigentlich nur noch staunen!

Du bist echt ein Lichtblick, umarm mal Deine Mama und sag ihr das sie da was Wunderbares zu stande gebracht hat, grins.

So ein kluger junger Mann!

glg Favole
 
Hallo opti

Möglicherweise liegt es an meiner Formulierung, die wie ich ja selbst schon zugab, etwas chaotisch ist.

Es ist aber Realität, dass es diese Wege der Liebe/Sehnsucht gibt. Ich rede hier nicht von einer rosa /roten Brillen Liebe, sondern von einer Liebe die einen tief verletzt.

Die Meinung, dass man die Erleuchtung in gewisserweise geschenkt kriegt vertrete ich aber. Nicht als ein Geschenk wie wir es kennen, aber im Grunde ist alles Gott, dem Leben, dem Universum oder dem Tao, oder wie auch immer du es nennen willst zu verdanken, die Tatsache, dass du dich auf den spirituellen Weg machst, die, dass du einige Entbehrungen erlebst, und die, dass du Erleuchtung/Erwachen erlebst, abgesehen, von der Tatsache, dass du überhaupt geboren bist.
Denkst du wirklich, das du irgendeine Tat vollbracht hast, die von dir alleine, nicht von der Einheit kommt?

Ich bin Agnostiker und habe mit der Vorstellung von einem Gott so meine Probleme. Auch du weisst in Wirklichkeit nichts von einem Gott und legst dir die Welt so zurecht, wie sie dir gerade angenehm ist. Das ist zwar vom menschlichen Standpunkt verständlich, hat aber mit der Realität nichts zu tun.

Wenn jemand erwacht, obwohl er nicht ganz nach deinen Vorstellungen von Spiritualität lebte, dann kannst du ihm von deinen Ansichten, und wenn sie noch so begründet sind, erzählen was du willst, das wird sein Erwachen nicht verändern.

Wenn du sein Erwachen, seine Selbstverwirklichung genau betrachtest, dann wirst du feststellen, dass er genau die Wege beschritten hat, die ich beschrieb, wenn auch unbewusst. Das Erwachen, oder nenne es die Erleuchtung, beruht auf physiologischen Veränderungen. Ob dabei irgendein Gott seine Finger im Spiel hat, weiß niemand. Außerdem sollten wir uns von der Vorstellung lösen, dass da irgendwo eine Überseele, ein Gott, mit menschlichen Eigenschaften wie Intelligenz, Weisheit, Allwissenheit usw. ist, der alles weiß, der alles kann, der alles regelt, usw. Solch eine vermenschlichten Gott gibt es nur in der Vorstellung der Menschen. Es wird auch keinen Gott geben, der irgendjemandem Weisheit, Glückseligkeit und Erleuchtung schenkt. Sollte es so etwas wie eine höhere Weisheit, nenne sie Gott, wenn du möchtest, geben, wie immer sie auch geartet sein mag, ich persönlich glaube, dass dieser Gott sich unseren menschlichen Vorstellungen vollkommen entziehen würde, dann wird er die Menschen belohnen, die sich bewusst oder unbewusst an die Gesetze der Natur halten. Ob die Naturgesetze allerdings wirklich eines Gottes bedürfen, ist eine Frage, die kein Mensch beantworten kann. Darum ist in meinen Augen die Annahme eines Gottes eigentlich nicht zulässig. Die Annahme eines Gottes dient eigentlich nur dazu, sich der eigenen Verantwortung zu entziehen, um Hilfe von einem vermeindlichen Gott zu erhoffen. Heilen kann sich aber am Ende nur jeder selber. Wer z.B. permanent seine sexuellen Energien vergeudet, kann beten so viel wie er will. Kein Gott wird ihm Hilfe gewähren. Er wird niemals Heilung oder Erleuchtung erlangen, weil nur er selber sein Leben verändern kann.

Der Weg der Sufis, der Weg des herzens, sowie der taoistische Weg existieren schon seit mindestens Jahrhunderten, und das wird seine Gründe haben. Und über die Sufis sollte man eh nur urteilen wenn man sie kennt.

Der Weg der Sufis und des Taoismus unterscheidet sich in meinen Augen nicht vom yogischen Weg, jedenfalls die Wege der Sufis und Taoisten, wie sie ursprünglich waren. Im Laufe der Jahrhunderte wurden sie aber immer mehr verwässert.
 
Hallo opti
Wenn du sein Erwachen, seine Selbstverwirklichung genau betrachtest, dann wirst du feststellen, dass er genau die Wege beschritten hat, die ich beschrieb, wenn auch unbewusst.
Das legst du dir schon wieder nach deinen Vorstellungen zurecht, genau so wie ich das hier habe. Anders ist das bei einer so theorethischen Disskussion auch nicht möglich denke ich.

Außerdem sollten wir uns von der Vorstellung lösen, dass da irgendwo eine Überseele, ein Gott, mit menschlichen Eigenschaften wie Intelligenz, Weisheit, Allwissenheit usw. ist, der alles weiß, der alles kann, der alles regelt, usw. Solch eine vermenschlichten Gott gibt es nur in der Vorstellung der Menschen. Es wird auch keinen Gott geben, der irgendjemandem Weisheit, Glückseligkeit und Erleuchtung schenkt. Sollte es so etwas wie eine höhere Weisheit, nenne sie Gott, wenn du möchtest, geben, wie immer sie auch geartet sein mag, ich persönlich glaube, dass dieser Gott sich unseren menschlichen Vorstellungen vollkommen entziehen würde,
Da sagst du meiner Meinung viel wahres. Das Problem vieler Menschen mit der Gottesvorstellung ist, dass sie Gott als etwas von sich Getrenntes sehen, statt die Einheit. Man versucht ihn sich vorzustellen, oder in die Logik zu fesseln, was nicht klappt. Darauf hin sagt man es gäbe keinen, weil das der Verstand wieder besser versteht. Mir ist es egal ob du es jett Gott, Tao, Universum, Natur nennst, es meint immer das gleiche und irgendwann müssen wir einen Punkt erreichen wo wir alle Vorstellungen loslassen und erfahren.

Ob die Naturgesetze allerdings wirklich eines Gottes bedürfen, ist eine Frage, die kein Mensch beantworten kann. Darum ist in meinen Augen die Annahme eines Gottes eigentlich nicht zulässig.
Die Naturgesetze sind Gott

Weil es nichts außer Gott gibt sehen wir ihn nicht.

Im Laufe der Jahrhunderte wurden sie aber immer mehr verwässert.
Das ist wieder nur deine Meinung, hast du auch Argumente?
vermutlich gibt es immer überall mal Verwässerungen egal wo man guckt. Schon allein wenn der Mensch, der sich noch nie mit Spiritualität außeinandergesetzt hat, auf sie trifft entstehen diese.

Ich will dich auch wieder daran erinnern, dass ich nicht sage, dass Enthaltsamkeit schlecht ist, sondern der Meinung bin, dass wir mit der Ejakulation das Elexier des Lebens ausstoßen, welches man auch für spirituelle Transformation benötigt.

Danke, Favole.

Liebe Grüße, Flo
 
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Die Naturgesetze sind Gott. Weil es nichts außer Gott gibt sehen wir ihn nicht.

Wenn du sagst, dass die Naturgesetze Gott sind, dann interpretierst du sie im religiösen Sinne, weil du dich nicht von der Gottesvorstellung lösen kannst oder möchtest. Naturgesetze sind Naturgesetze, mehr wissen wir nicht darüber. Es ist unwichtig, ob sie göttlich sind oder nicht. Was allein wichtig ist, ist, dass wir sie beachten.

Das ist wieder nur deine Meinung, hast du auch Argumente?

Eine der Askese ganz ähnliche Funktion hat auch das Zölibat in der sufistischen Lehre: Obwohl der Prophet ursprünglich seine Anhänger immer dazu angehalten hatte, "Familien zu gründen, herrschte unter den frühen Asketen eine Vorliebe für das zölibate Leben": ebenso wie im weltlichen Wissen und im irdischen Luxus erblickten die Sufisten im Familienleben eine Gefahr, die sie von Gott entfremden könne, da einem verheirateten Menschen immer ein guter Teil seiner Zeit, nämlich der, den er mit der Versorgung seiner Familie zubringen muß, an der totalen Gottergebenheit fehlt und er sich somit nicht absolut der Gläubigkeit hingeben kann. Außerdem stand das Heiraten und Gründen von Familien immer in dem Ruf, eine Art "legalisierte Sünde" zu sein; das Familienleben war so eines der "größten Hindernisse auf dem mystischen Pfad".

Das Zölibat war ursprünglich also im Sufismus nicht unbekannt.

Quelle: Der Sufismus (Beitrag 768)

Ich will dich auch wieder daran erinnern, dass ich nicht sage, dass Enthaltsamkeit schlecht ist, sondern der Meinung bin, dass wir mit der Ejakulation das Elexier des Lebens ausstoßen, welches man auch für spirituelle Transformation benötigt.

In diesem Punkt sind wir einer Meinung.
 
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