Sexuelle Enthaltsamkeit

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Liebe Kaji, das Festhalten meinte ich im übertragenen Sinne.
Wenn die überaus gescheiten und gebildeten Frauen einen solchen Mann endlich gefunden haben, sollten sie sich dessen Seltenheit bewußt sein.

:confused: Und andersrum? Ach ja:

So weit ich dies sehe und verstehe, reicht es eben nicht aus, wenn ein Mann einer weit fortgeschrittenen Frau gleichwertig ist.
Nein, er sollte noch höher entwickelt sein, wenn er es überhaupt verdient von ihre geliebt und bewundert zu werden.
Dadurch ist es auch schwerer solch ein Exemplar zu finden.

Lieben, ja. Bewundern: da komme ich nicht wirklich mit. Bewundern kann ich vieles, doch dadurch liebe ich es nicht gleich. Oder anders gefragt: würde der Mann es denn aushalten, wenn nicht nur er, sondern alles mögliche von der Frau bewundert wird? Oder noch mal ganz anders: wenn ich die Schöpfung bewundere und liebe, dann ist der Mann lediglich ein Teil dieser. Nichts "besonderes" in diesem Sinne, sondern dem Rest gleichwertig. Denn: wenn ich wirklich liebe, wenn ich allumfassend liebe, warum sollte sich das alleine auf einen eizigen Mann beschränken?

Ich glaube, wahre Liebe macht sehr sehr einsam. Denn die wenigsten können damit umgehen, wenn nicht nur sie selbst, sondern alles geliebt wird. Und so zieht der liebende Mensch durch die Weiten, alle erfreuen sich an seinem Lächeln, doch wirklich etwas mit ihm zu tun haben, wollen sie dann auch nicht. Weil sie merken, daß dieses Lächeln nicht nur ihnen gewidmet ist, sondern auch dem Schmetterling, der Katze, den anderen Männern und Frauen und Kindern, dem Leid, der Freude, der Zukunft, der Vergangeheit, dem Jetzt, sich selbst :) .

Napoleon sagte treffend: "Bewunderung erzeugt Liebe."
Aber alles was uns gleichwertig ist, bewundern wir in der Regel nicht.

Dem kann ich auch nicht zustimmen. Das Herbstlaub ist mir "nicht gleichwertig", und doch bewundere ich es - was für unendlich schöne Farben! Ich selbst könnte diese nie und nimmer hervorbringen. Ich kann sie mir lediglich schenken lassen und das Geschenk annehmen - wenn ich auch mit dem Laub keine tiefgründigen Gespräche führen kann, so kann ich dennoch seine Schönheit und sein rascheln lieben. (das bekommt nicht mal ein Mann hin, so viel Schönheit ;) - soll ich jetzt darauf verzichten ;) ?).

Ein behinderter Mensch ist mir "nicht gleichwertig" (manch einer behauptet sogar, daß sind die von "Dämonen besessenen", mit welchen man sich lieber nicht abgeben sollte). Doch in seiner kindlichen Freude kann er mir viel beibringen. In seinem Leid, kann er mir vieles zeigen. Er kann vieles in mir ins Rollen bringen - zu dem ein einzelner bewundernswerter Mann nie fähig wäre.

Ich kann mir die Menschen anschauen, die "unter" mir sind (schon alleine, daß man solche Abstufungen macht finde ich recht seltsam) und habe auch durch sie die Möglichkeit zu wachsen. Zu bergreifen, mich schleifen zu lassen, zu verstehen, zu verändern. Stimmt schon, es nützt nicht viel, wenn alles "gleichwertig" ist (was es zwar ist, eigentlich, aber ich weiß schon, wie Du es meinst), denn dann erkenne ich mich nicht. Doch ich erkenne mich auch nicht, wenn ich nur zu Menschen (Männern???) aufschaue, die vermeintlich weiter sind als ich. Ganz falsch... Und es kann eine riesen Illusion sein, zu glauben, daß jemand "weiter" ist. Hatte das auch einst von einem Menschen gedacht, es war ein IRRTUM! In gewissen Bereichen mag er weiter gewesen sein, doch in anderen hatte er noch viel zu lernen.

Darum würde ich sagen: JEDER hat etwas, was "weiter" oder "nicht so weit" ist in sich. Und von jedem dieser entwickelten oder unentwickelten Teile kann man lernen. Man muß nur die Augen offen halten. Manche Menschen verbergen ihre "unentwickelten" Seiten lediglich geschickt. Darum mag es sein, wenn man sich täuschen läßt, daß man zu ihnen hinaufschaut.
Und jemand der wirklich "weit entwickelt" ist, der würde wohl kaum bewundert werden wollen, ganz einfach, da er die Bewunderung nicht mehr braucht.


Nun kommt noch folgender erwiesener wesentlicher Sachverhalt hinzu.
Im Laufe des Lebens sind die Frauen viel entwicklungs- und vervollkommnungsfähiger als im Allgemeinen die Männer.
Wie häufig kommt es vor, daß eine Sekretärin ihren Chef geheiratet hat und in zwanzig, dreißig Jahren hat sie ihren Mann nicht nur eingeholt, sondern sogar weit hinter und unter sich gelassen. (Siehe Ehepaar Mohn - Bertelsmann)

Wenn man ältere Paare in der Bahn beobachtet:
Wer hat in der Regel die Fahrkarten oder die Pässe...?

Dann hat die Frau etwas falsch gemacht, würde ich sagen. Dann ist ER wieder zum Kind geworden, für das Mama sorgen muß (um mal die Beispiele aus diesem Thread aufzunehmen). Hätte die Frau, wenn es so ist, wie Du schreibst, besser aufgepasst, hätte sie dafür gesorgt, daß ein Gleichgewicht entsteht. Das beide auf gleicher Ebene weitergehen - oder zumindest ausgeglichen. Aber vielleicht ist dies auch nur eine Illusion?



Eine rhetorische Frage:
Können stolze Frauen überhaupt einen Mann lieben, den sie als blöd und ungebildet erachten?

:weihna1 Wie war das noch mit den Charkren? Wenn sie erst im zweiten (?) stecken und nur an das Geld und Sex denken, dann: sicher können sie das. Dann wollen sie von ihm keine schlaue Gedanken, sondern ihren Trieb befriedigt haben (was auch immer dieser dann ist: Sex? Geld? Einen "Aufpasser"? Ein Hündchen? Ein Kind? Ein Kind vom Kind?)

Stolze Frauen können es sicher nicht. Weise Frauen können es bestimmt, denn sie sehen und lieben anders.

Aber Männer, diese Trottel, können das.
Zum Diskutieren und Disputieren glauben sie immer noch ihre Freunde zu haben.
Ein schwerer Fehler.
Denen empfehle ich gerne eine Gummipuppe.

LG

Dionysos

(weiß nicht, ob ich dies jetzt richtig verstanden habe...)

Warum keine Frau? Weil die Frau nach Deiner Theorie ja auch immer "unter" dem Mann steht? Und er erst nach 10jähriger Ehe mit ihr diskutieren kann, wenn sie ihn dann langsam beginnt einzuholen und endlich "mitreden" kann?

*grübel*

Kaji
 
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Hm..sexuelle Enthaltsamkeit!
Wie garkein Sex?:eek:
Ich meine auch nicht aleine...Autoerotik?
Nun Sex wie auch immer hilft ja dem Körper gewisse Energien frei zusetzten.
Wie hält man das aus?
Hm...also meine Energie muss raus sonst platze ich!:D
Grüßle
Lamat
 
Sorry aber ich sehe es komplett anders ..... für mich ist die Sexualität die vollkommende Erfüllung mit meinem Schatz,aber man muss ja auch nicht immer der selben Meinung sein gelle :)

Ich glaube, man muss grundsätzlich zwischen Männern und Frauen unterscheiden. Männer sind viel leichter für den Sex empfänglich, Frauen dagegen wesentlich weniger. Ich glaube sogar, etwa ein Drittel aller Frauen hatte noch nie einen Orgasmus. Wenn jemand Sex haben möchte, dann ist dagegen nichts einzuwenden. Ich spreche hierbei vom Sex inklusive eines Orgasmus. Bei jedem Orgasmus geht allerdings eine Menge Energie verloren. Spart man diese Energie auf, sie kann man sie gewissermaßen in spirituelle Energie umwandeln und "Erleuchtung" erlangen. Dabei spielen kontemplative Praktiken (Meditation, Beten, Yoga, Zen, Atemübungen, Autogenes Training, Mantrameditation, u.a.) ebenfalls eine wichtige Rolle.

Weil Männer für die Sexualität wesentlich leichter empfänglich sind, geraten sie auch wesentlich schneller in den Sog der Sexualität, sie werden in der Regel wesentlich schneller von der Sexualität abhängig. Und dann kreist sich am Ende das ganze Dasein um die sexuelle Befriedigung, die Sexualität ist zur Sucht geworden. Und dann passiert folgendes, was der Yogi Swami Chidananda wie folgt beschreibt:

"Der einzige Vorgang, den die meisten Menschen mit Zielstrebigkeit ausführen, nach dem sie großes Verlangen haben, den sie wollen, an den sie denken, den sie planen und hinter dem sie her sind, ist die sexuelle Befriedigung. Was bedeutet, daß dies ein Vorgang ist, der ihr gesamtes Bewußtsein, ihren ganzen Geist und ihre volle Aufmerksamkeit auf das Körperliche, auf ihre physische Identität lenkt. Einerseits ist der Geschlechtsakt der Gipfel der Körperlichkeit oder Animalität. Es ist ein Prozeß, der notgedrungen die gesamte Aufmerksamkeit auf das Körperliche und noch mehr die volle Konzentration des Wünschens und Strebens auf den Teil der physischen Natur lenkt, den der Mensch mit dem gesamten Tierreich teilt. Wird dies irgendwie dazu beitragen, kosmisches Bewußtsein zu erlangen?

Da ist also ein Mensch, die Krone und erhabener Ausdruck der Schöpfung Gottes, allen anderen Lebewesen weit überlegen, der sich zur grobstofflichen, physischen, materiellen und animalischen Ebene herabläßt und sich ihr völlig hingibt: Er sucht es, er will es, er bemüht sich darum, er tut alles, um es zu bekommen, er läßt sich darin gehen, und er will, daß es immer verfügbar ist. Das heißt, der Mensch bindet sich mit voller Absicht an eine Ebene des physischen Bewußtseins.

Wenn du ein spirituell Suchender bist, kannst du denn nicht erkennen, daß du dir selbst im Wege stehst? Du mußt das Bewußtsein aus den niederen Ebenen befreien und fortwährend zu immer höheren und höheren Ebenen feinerer und immer subtilerer Zustände erheben. Denn wenn der gesamte spirituelle Prozeß von Erleuchtung und Erkenntnis ein Prozeß des sich Erhebens zu einem höheren Bewußtseinszustand ist, impliziert das automatisch, daß man sich aus einem niederen Bewußtseinszustand befreit. Wenn du nach Norden gehen willst, bewegst du dich automatisch vom Süden weg. Und eines der Dinge, die dabei helfen, sich aus der Gefangenschaft auf dieser physischen Ebene zu befreien, ist Enthaltsamkeit. Das kosmische Bewußtsein, das absolute Bewußtsein, ist Lichtjahre entfernt, wenn man nicht die Notwendigkeit erkennt, sich von der absoluten Identifikation mit dem Körper zu befreien."

Quelle: Das göttliche Leben

Ist man einmal in dieser Sexfalle, was auf die große Mehrheit der Männer zutrifft, dann ist es sehr schwer, sich davon wieder zu befreien. Die meisten Männer schaffen es ihr ganzes Leben lang nicht, sich von dieser Sucht zu befreien. Sie werden ihr ganzes Leben lang von der Sexualität beherrscht. Um sich aus dieser Sucht zu befreien, gibt es Menschen (Mönche, Nonnen, Priester, Yogis), die sich entschliessen, enthaltsam zu leben. Dadurch gelingt es nicht nur, sich von der sexuellen Abhängigkeit zu befreien, sondern darüber hinaus ist es möglich, große spirituelle Fortschritte zu machen (Erleuchtung zu erlangen). Das ist der Sinn der Enthaltsamkeit. Aber ebenso wie Männer können auch Frauen in die sexuelle Abhängigkeit geraten.
 
Aber aufgrund der platonischen Liebe wird diese Erotik nicht in der Realität vollzogen und ausgelebt und somit bleibt die sexuelle Askese unangetastet.
Die dabei frei werdenden Energien werden also nicht nach Außen sondern nach Innen geleitet und entfachen sowohl die betreffende Liebe selbst als auch zusätzlich alle anderen Seelenfunktionen.

Gerade durch diese reizvolle Spannung und durch diesen Widerspruch wird das gesamte Seelenleben in eine schöpferische Grundstimmung versetzt.
Die platonische Askese könnte man als eine Art lebendige oder blühende charakterisieren.


LG.

Dionysos.


Das stimmt u. ich habe es ebenfalls so erfahren. Es ist unglaublich, was da mit einem geschieht. Aber auch das schließt Optis Lebenseinstellung alles aus. Ich frag mich wirklich warum. :confused:
 
Der Sexualtrieb ist, nach meiner Auffassung, des Menschen Hauptenergie - Quelle. Alle anderen Energiequellen resultieren auf dieser Ursprungskraft.

Naja, AB der permanenten Öffnung und Integration des Halschakras wird´s wirklich lustig... auch mit der Kreativität... wie gesagt, für viele Männer ist eben das Sakralchakra die noch einzige Energiequelle.

Damit möchte ich nicht sagen, daß die Sexualität nicht etwas Wunderschönes und Erhebendes ist. Aus der Sexualmagie ist mir noch einiges erinnerlich, welches das Einswerden noch verfeinert... Auch können - entgegen Optis pauschalierender Meinung - Frauen sehr viel Freude an der Verschmelzung mit dem Herzensgeliebten finden... nicht nur an der grobstofflichen.

Nur, bevor ich mich auf eine Mutter-Sohn oder Vater-Tochter-Geschichte einließe (Kaji ist detaillierter darauf eingegangen), oder Sex von Liebe trennen sollte - weil ER das Sakralchakra noch nicht ins Herz integriert hat - ziehe ich eine zeitlich begrenzte Enthaltsamkeit vor. Ich kann trotzdem ekstatisch sein, alle meine Chakren sind ja voller Energie und miteinander verbunden.

Auf die "Bewunderung" möchte ich auch noch eingehen: Bewundern kann ich auch jemanden, den ich (noch) nicht verstehe. Daher möchte ich nicht bewundert werden. Es ist schön, verstanden zu sein, erkannt.

Auch sehe ich in der Liebe kein Über- oder Unterlegen sein... dies assoziiere ich mit Machtk(r)ämpfen und Selbst-Un-Liebe, welche sich wie eine zweite Haut auf eine Liaison (Beziehung wäre wohl zuviel gesagt) legte.

Aber das impliziert ja schon wieder ein Bezogensein in Liebe... auf Augenhöhe!!!!


Mercie
La Dame
 
Zölibat und Gesundheit III

Das andere große Gesundheitsproblem für Frauen, das mit der Häufigkeit der Sexualität im Zusammenhang steht, ist Blasenentzündung. Diese unbehagliche und unheilbare, gelegentlich ernsthafte Blasenbeschwerde, ist eine der am häufigsten mit der Sexualität im Zusammenhang stehenden Störungen. Sie entstehen während der Flitterwochen oder zu anderen Zeiten des intensiven Sexualkontakts, wenn die Sexualorgane wenig Zeit haben, sich zu erholen. Die Blasenentzündung wird meistens durch ein Bakterium verursacht, das als Escherichia coli, abgekürzt E. coli bekannt ist. Es scheint, dass das Bakterium während des Geschlechtsverkehrs in die Vagina gelangt, wo es zur Infektion kommt, die große Schmerzen verursachen kann. Das Leiden kann auch durch Quetschungen während des Geschlechtsverkehrs entstehen. Die empfängnisverhütende Pille, das am meisten erforschte Medikament der Geschichte, ist für viele Gesundheitsprobleme, einschliesslich einer verminderten Fruchtbarkeit, Depressionen, Allergien, Thrombosen (Blutgerinsel in einer Ader), Brustkrebs, Mineralstörungen, Migräne und Schlaganfälle verantwortlich, um einige zu nennen.

Die Pille ist eine der wenigen starken Medikamente, die von Frauen eingenommen wird, die nicht krank sind. Anstatt etwas Ungesundes zu heilen, verhütet es die normale weibliche Empfängnis, so dass eine Befruchtung nicht stattfinden kann. Die einzige Funktion der Pille besteht darin, den Menschen Sex zu ermöglichen, ohne das Risiko einer Schwangerschaft eingehen zu müssen. Wir wissen jedoch heute, dass wir dafür einen hohen Preis zahlen. Aber die orale Empfängnisverhütung (Pille) ist nicht die einzige Empfängnisverhütung, die die Gesundheit negativ beeinflussen kann. Auch die Spirale (IntraUterinPessar = IUP), die von einigen Frauen bevorzugt wird, da sie im Allgemeinen die Hormonbilanz nicht beeinflusst, kann viele Gesundheitsprobleme verursachen. Viele Frauen empfinden das Einsetzen der Spirale als sehr schmerzhaft. Ausserdem kommt es immer wieder zu starken Blutungen. Hormonspritzen, die alle drei Monate wiederholt werden müssen, unterdrücken, wie die Pille, den Eisprung, sie verändern die Schleimhaut der Gebärmutter, so dass sie jedes befruchtetet Ei zurückweist. Außerdem können diese Hormonspritzen unregelmäßige Blutungen verursachen.

Die drei häufigsten modernen Empfängnisverhütungsmittel für Frauen wurden unter der Annahme entwickelt, daß eine unerwünschte Schwangerschaft der einzige Nachteil des Geschlechtsverkehrs ist. Nun aber wissen wir, dass diese künstlichen chemischen Präparate, viele nachteilige Reaktionen zeigen, die langfristige Konsequenzen haben können. Es scheint, dass die Biochemie des Körpers, die konstante Versorgung mit künstlichen Hormonen keinesfalls begrüßt, da sie das Gleichgewicht, das durch die Natur vorgegeben ist, stört, noch mag der Körper einen Kupferdraht (Spirale) in der Gebärmutter. Die meisten modernen Empfängnisverhütungsmittel sind für Frauen entwickelt worden, um ihnen zu ermöglichen, sich vom "Fluch der Jahrhunderte" zu befreien und ihnen zu erlauben, Sex zu haben, ohne Kinder zu zeugen. Es ist fraglich, ob der weibliche Körper geschaffen wurde, um die kontinuierlichen Angriffe des häufigen Geschlechtsverkehr zu bewältigen oder für die Zeugung des Nachwuchses. Der alarmierende Anstieg des Gebärmutterhalskrebses und der Blasenentzündungen sollte uns eine Warnung sein. Behandlungen dieser Erkrankungen beinhalten niemals die Empfehlung, auf den Sex zu verzichten. In der Tat sind die heutigen Medikamente so entwickelt, dass es möglich ist, weiter Sex zu haben.

Sex ist keine Pflicht I - Vorwort I
Sex ist keine Pflicht II - Vorwort II
Sex ist keine Pflicht III - Vorwort III
Sex ist keine Pflicht IV - Gibt es wirklich sexuelle Wünsche? I
Sex ist keine Pflicht V - Gibt es wirklich sexuelle Wünsche? II
Sex ist keine Pflicht VI - Gibt es wirklich sexuelle Wünsche? III
Sex ist keine Pflicht VII - Zölibat und Tradition - Ein kurzer Rückblick
Sex ist keine Pflicht VIII - Zölibat und Gesundheit I
Sex ist keine Pflicht IX - Zölibat und Gesundheit II

Auszüge aus dem Buch "Sex is not compulsory" von Liz Hodgkinson
 
Zölibat und Gesundheit III

Es ist fraglich, ob der weibliche Körper geschaffen wurde, um die kontinuierlichen Angriffe des häufigen Geschlechtsverkehr zu bewältigen ]



:lachen::lachen::lachen::lachen::lachen:

Entschuldigee Opti, aber ich kringel mich vor lauter Lachen - ich mag dich inzwischen mit deiner hochamüsanten Ausdrucksweise.

Ich stell mir grad so vor - :lachen: - mit Helm und Patronengürtel :lachen:


Ich mag diese Angriffe ganz gern und wehr mich höchst selten und wenn, dann nur um dem ganzen einen Kick Spannung zu verleihen. Wirkt immer ganz gut :):):)


Gebärmutterhalskrebs ist aber nicht die einzige Krebsart die häufiger geworden ist ...
Und auch sonst, kenn ich eher Studien, die besagen, dass Sex unheimlich gesund ist



Love
Mandy
 
Werbung:
:lachen::lachen::lachen::lachen::lachen:

Ich stell mir grad so vor - :lachen: - mit Helm und Patronengürtel :lachen:


Ich mag diese Angriffe ganz gern und wehr mich höchst selten und wenn, dann nur um dem ganzen einen Kick Spannung zu verleihen. Wirkt immer ganz gut :):):)



...und der höchste Orden ist die

NAHKAMPFSPANGE !!!


grinssssssssssssssssss.................................


Liebe Grüße
La Dame
 
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