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Abraxas462
Guest
... mhm, und das wohtuende Gefühl wandelt sich in schlechtes Gewissen.
Nu sei mal nicht so pessimistisch! Stückchen Schokolade gefällig?
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... mhm, und das wohtuende Gefühl wandelt sich in schlechtes Gewissen.
Prostataprobleme
Die Drüse, die durch sexuelle Ausschweifungen am stärksten benachteiligt wird, ist die Prostata. Praktisch alle Funktionsstörungen der Prostata resultieren aus einem Übermaß an sexuellen Aktivitäten. Viele Leute glauben, daß Prostatastörungen nur ältere Männer betreffen. Aber viele Männer in den zwanziger, dreißiger und vierziger Jahren haben Prostataprobleme. Sogar Teenager haben Prostataprobleme. Es leiden mehr Männer unter Prostatastörungen als an Herzkrankheiten und Krebs zusammen genommen. Und mehr als 70 Prozent aller Männer über 50 haben bereits Probleme mit ihrer Prostata erfahren. Ab 60 Jahren sind fast 80 Prozent aller Männer von Prostataproblemen betroffen. Prostatakrebs ist die dritthäufigste Ursache der Krebstodesfälle bei Männer über 55 Jahre. Nur Lungenkrebs und Darmkrebs töten noch mehr Männer. Ich glaube, dass es einen Zusammenhang zwischen der übermäßigen sexuellen Aktivität und den Prostatastörungen, sowie der Tatsache gibt, dass Frauen die Männer im allgemeinen überleben. Die Symptome, die Prostatavergrößerungen und Blutansammlungen in der Prostata begleiten, sind manigfaltig und weitverbreitet. Häufig werden auch die Prostataprobleme übersehen, so dass sie in Wirklichkeit viel verbreiteter sind als allgemein angenommen. Der amerikanische Arzt und Chirurg John H. Tilden schrieb: "Unter meinen Patienten, entdeckte ich, daß es bei den Männern zwischen 35 und 40 Jahren eine Anzahl von vergrößerten Prostatas gab. Unter den Männern ab 70 Jahren gab es dagegen nur kleinere Vergrößerungen der Prostata." Die Prostata junger Männer war durch permanente sexuelle Erregung fortwährend mit Blut überfüllt und verstopft, was zu einer allmählichen Vergrößerung ihrer faserartigen Natur führte.
Ist das mittlere Lebensalter erreicht, dann hat sich die Prostata bei vielen Männern zu einem faserförmigen Tumor, zu einer Wucherung, entwickelt. Nach 40 Jahren werden die, die nicht an irgendeiner Krankheit gestorben sind, meist zu Sklaven der zwei dominierenden Funktionen des Körpers, nämlich der Esslust und der sexuellen Lust, bis sie gezwungen sind, darauf zu verzichten. Werden die Menschen zügellos, dann verfallen sie in Völlerei und sexuelle Ausschweifungen. Durch die Herrschaft der Sinne, nimmt die Lebensqualität des Mannes deutlich ab. Wie ich bereits am Anfang erwähnte, ist die Hauptursache für die Entzündung der Prostata, die übermäßige sexuelle Aktivität. Exessive Masturbation (Selbstbefriedigung), übermässiger Sexualverkehr, die Verlängerung der sexuellen Erregung, sowie die übermäßige Verlängerung des Koitus (Geschlechtsverkehrs), können die Ursache eines vollerblühten Prostatatumors sein. Obgleich eine gelegentliche erotische Schwäche möglicherweise keine wahrnehmbaren Schäden zeigt, kann die gewohnheitsmäßige Wiederholung, zu einer gesundheitlichen Beeinträchtigung der Prostata führen. Einige meiner Patienten, glaubten, als sie noch junge Männer waren, daß sie gegen die schädlichen Folgen ihrer sexuellen Praktiken immun sind, und führten den Geschlechtsakt stundenlang durch, bevor sie ejakulierten. Ihnen fehlte das physiologische Wissen, dass durch die sexuelle Erregung nicht nur der Penis mit Blut gefüllt wird, sondern ebenso das Becken und mit ihm alle Drüsen der Zeugungsorgane, einschliesslich der Prostata. Wenn die Prostata permanent unter der sexuellen Überanspruchung unter einem Blustau zu leiden hat, ist es dann ein Wunder, wenn es Probleme mit ihr gibt? Ein 65 Jahre alter erfolgreicher Geschäftsmann, mit einer guten Gesundheit für sein Alter, nahm sich, nachdem seine Frau gestorben war, eine Geliebte in den späten zwanziger Jahren. Er hatte fast täglich Sex und manchmal zweimal täglich und in weniger als sechs Monaten zeigte er starke Symptome der Prostatitis (Entzündung der Prostata), dem kurz darauf ein Herzinfarkt folgte, von dem er sich nicht mehr erholen konnte. Er zahlte einen hohen Preis für seine sexuelle Zügellosigkeit.
Prostataprobleme
Die Drüse, die durch sexuelle Ausschweifungen am stärksten benachteiligt wird, ist die Prostata. Praktisch alle Funktionsstörungen der Prostata resultieren aus einem Übermaß an sexuellen Aktivitäten. .......
Gibt es eigentlich Beweise dafür, dass wenn jemand enthaltsam lebt und seine Samenflüssigkeit nur im Falle einer Zeugung seinen Körper verlässt, er intelligentere, kreativere und stärkere Kinder zeugt, als wenn er nicht enthaltsam leben würde ?
Da die Samen eine Reifezeit von 72 Tagen haben, sind die Samen sozusagen reif für eine Fortpflanzung. Jemand dessen Samen nicht vollreif sind, da er nicht enthaltsam lebt, dürfte sozusagen dem gesunden Menschenverstand zufolge, weniger Samenqualität aufweisen, was sich widerrum auf das Zeugungsresultat auswirken würde. Ein anderer Aspekt wäre die Rolle der Frau beim Zeugungsakt. Könnte die Frau mindere Samenqualität ausgleichen, indem sie der minderen Samenqualität Ihre qualitativ hochstehende Eizelle entgegenhält ?