Sexuelle Enthaltsamkeit

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Ich muss sagen, in dieser Frage bin ich überfordert. Diesen Weg muss jeder für sich selber gehen. Er kennt sich selber am besten. Natürlich kann er sich Hilfe von Therapeuten holen. Ob es hilft, weiß ich nicht. Es ist natürlich auch eine Frage, ob die mangelnde Libido eine psychische Ursache hat. Ich würde auf alle Fälle **Links entfernt** empfehlen. Sport und eine gesunde Ernährung sind auch hilfreich bzw. notwendig.

Wenn das alles ist, was Du dazu sagen kannst, dann ist Dein Konzept aber noch kein sehr ausgefeiltes. Nun, egal, ich klinke mich da jedenfalls jetzt aus. Wollte Dir nur nochmals, falls Du Deine Gedanken darauf noch nicht gerichtet hattest, sagen, dass die von Dir so verdammte Anhaftung nicht nur im gierigen Konsumieren liegt, sondern genauso im Bemühen, dieser Gier nicht mehr nachzukommen. Das sind die unterschiedlichen Seiten derselben Münze. Im Bemühen loszulassen, hälst Du fest. Im Bemühen, die Anhaftung zu überwinden, klebst Du fest. Eine Anhaftung überwindet man dann, wenn die Zeit reif ist und eine Voraussetzung dafür ist, dass man es so nimmt wie es ist.

Also ich vorhin mit meinem Hund spazierengegangen bin, trafen wir auf eine läufige Hündin, die frei neben ihrer völlig sorglosen Besitzerin lief. Als ich dann bemerkte, welches Interesse mein Hund hatte, rief ich ihn zu mir. Erst schaute er mich etwas verständnislos an, schaute dann wieder zur der Hündin, dann wieder zu mir und trabte dann auf einen zweiten Ruf von mir schließlich heran und wir gingen weiter. Was ich daran so absolut bemerkenswert fand, war, wie fröhlich er blieb. Obwohl ich ihn sein Bedürfnis nicht habe ausleben lassen, blieb er fröhlich, munter und schwanzwedelnd an meiner Seite (frei ohne Leine!). Das nenne ich "Erleuchtung", es nämlich einfach so nehmen wie es ist, ohne sich dadurch nachhaltig aus dem Gleichgewicht bringen zu lassen.

Katarina :)
 
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@Opti:

Meiner Meinung nach bist Du Opfer Deiner Hormone und Zwangsvorstellungen.

Nein, ich werde es nicht näher erleutern. Mir ist mehrfach geraten worden meine Energie nicht hier in diesem oder dem anderen Thread zu vergeuden. Diese freigewordene Energie leite ich doch einfach mal um .... in Aktivitäten, die Du Dir versagst. :liebe1: :escape:
 
Da ich nicht mit so einem Hormoncocktail rumlaufen muss, kann ich das nicht beurteilen.
Seltsam nur, dass in vielen Religionen nur die Männer als erleuchtungsfähig galten,
aber nicht die Frauen.
Frauen müssten demnach leichter erleuchtet werden können als Männer.

Steigern klingt für mich leistungsorientiert, eine "Leistung" kann nur aus dem Ego herraus erfolgen.
Hingabe an dem Göttlichen ist weder leistungs-noch nutzenorientiert.
Es gibt weder etwas zu steigern, noch zu erringen, alles so wie es ist, ist vollkommen!

Da sich für mich Spiritualität und Sex nicht gegenseitig ausschließen, gibt es für mich keinen Grund ein Keuschheitsgelübde abzulegen.
Ich weiß, dass ich auf dem richtigen Weg bin,nämlich auf "meinem" Weg.................................

Ich meditiere regelmässig, seit einem langen Zeitraum (ich begann vor 20 Jahren),
aber für mich gibt es kein Ziel welches in Erleuchtung mündet.
Erleuchtung ist für mich lediglich ein egoistischer Wunsch.

Wieso soll es mir gutgehen, wenn die ganze Welt leidet?

Solange es Leid gibt, ist es wirklich schlimm erleuchtet sein zu wollen.
Es gibt kein schlimmeres Übel, als sich von anderen Menschen abheben
und abgrenzen zu wollen.
Mensch sein unter Menschen, das ist mein Weg.
Wieso soll ich mich gegen menschliche Gefühle abstumpfen wollen?
Wut, Hass und Trauer,Liebe Sehnsucht, Freude...........
Wie könnte ich jemanden helfen wenn ich diese Gefühle nicht mehr verstehe und nicht mehr nachempfinden könnte?

Liebe Grüße, Melina

Ich möchte noch einmal auf die von dir geäußerte Meinung zurückkommen, dass unser Verhalten und Empfinden im Wesentlichen durch unser Denken bestimmt wird. Du scheinst also von einem freien Willen auszugehen. Aber im Prinzip haben wir nur sehr eingeschränkt einen freien Willen. Auch unsere Gedanken, unser Bewusstsein, wird nämlich durch die Physiologie beeinflusst. Bevor ein Gedanke geboren wird, durchläuft er zuvor viele Filter, dabei muss viele Erfahrungen passieren, die wir zuvor in unserem bisherigen Leben gemacht haben. Es laufen also Milliarden von elektrischen Impulsen durch unser Gehirn, die Einfluss auf unser Denken haben. Besonders die Angst nimmt sehr massiv Einfluss auf unser Denken. Wenn ein Gedanke zu angstbesetzt ist, dann wird er verworfen. Ausserdem führt das angstbesetzte Denken zu einer angstbesetzten Verhaltensweise. Mit dem freien Denken ist das also so eine Sache.

Frauen können natürlich ebenso erleuchtet sein, wie Männer. Da sehe ich prinzipiell keinen Unterschied.

Glaubst du wirklich, dass du die Erleuchtung bereits verinnerlicht hast? Das Steigern des spirituellen Fortschritts geschieht nicht aus einem Leistungsgedanken heraus, sondern aus Bewusstheit, Einsicht und Disziplin. Und ich glaube, in dieser Richtung wäre bei dir noch einiges zu machen. In meinen Augen versteckst du dich hinter dem lieben Gott. Du weißt überhaupt nichts von Gott, aber interpretierst alles mögliche hinein. Gott wird dir auf deinem spirituellen Weg nicht helfen. Das kannst nur du ganz allein machen. Ich denke, die meisten Menschen flüchten zu Gott, weil sie Angst vor der Auseinandersetzung mit sich selbst haben. Sie leben in der Hoffnung, Gott würde ihnen diese Aufgabe abnehmen. Diese Hoffnung ist ein Trugschluss.

Wenn du meinst, dass Erleuchtung ein Trugschluss ist, dann sagst du damit eine Menge über dich selber aus. Wenn ich diese Aussage interpretieren sollte, dann würde ich sagen, hinter dieser Aussage, steht ein Mensch, der nicht bereit ist, für das höchste Ziel zu kämpfen. Dieser Mensch hat wahrscheinlich innerlich bereits resigniert. Und wenn ich dann noch den Glauben an Gott hinzufüge, dann rundet sich für mich das Bild ab und ich merke, dass ich mit meiner Gesamteinschätzung wahrscheinlich gar nicht so falsch liege.

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es einen Zustand gibt, der von Seligkeit gekennzeichnet ist. Man kann diesen Zustand durchaus aus Erleuchtung bezeichnen. Erleuchtung hat auch nichts mit Egoismus zu tun. Jeder hat seinen eigenen Weg zu beschreiten. Wenn man darüber hinaus noch Kraft und Energie hat, kann man andere motivieren, ebenfalls einen spirituellen Weg zu beschreiten. Ob das allerdings dem anderen wirklich hilft, steht auf einem anderen Blatt. Wie kommst du denn darauf, dass Erleuchtete abgestumpft sind? Ich finde, das ich eine etwas merkwürdige Einstellung.
 
habe nicht das ganze gelesen... verzeiht es mir... aber...
da steht dass die sexualität umgangen wird für etwas was hundertmal großartiger ist... und das ist sicherlich ein weg... aber nicht der stimmige weg... weil es nicht darum geht die sexualität u umgehen für eine großartigkeit... es geht darum die sexualität in all ihren aspekten zu begreifen... wer das nicht tut .. ja.. das hab ich schon erzählt :)

aber da der mensch eigene erfahrungen machen muss um an die erkenntnisse ranzukommen.... bitte schön.. machts :)
ich will euch ja nicht die suppe versauen :clown:

igitt... suppe versauen und das beim thema sexualität... da kommen gedanken... jeeminnee :escape:

Warum denkst du, ich hätte die erotischen Erfahrungen, von denen du sprichst, nicht bereits gemacht? Sie können zwar schön sein, aber ich Vergleich zu dem, was die "Erleuchtung" zu bieten hat, sind sie doch ziemlich armselig. Entschuldige, aber es ist so.
 
Warum denkst du, ich hätte die erotischen Erfahrungen, von denen du sprichst, nicht bereits gemacht? Sie können zwar schön sein, aber ich Vergleich zu dem, was die "Erleuchtung" zu bieten hat, sind sie doch ziemlich armselig. Entschuldige, aber es ist so.
Um das aber sagen zu können muß man sie auch praktisch erfahren haben (die Erleuchtung).

Und laufend in seiner (dogmatisch-stupiden) Selbstkasteiung mit dem Kopf gegen eine Wand zu hauen das es nur so funkt :wut2: , ist noch lange keine Erleuchtung - auch wenn manche dabei ein sehr schönes Glücksempfinden haben können. :)
 
Es ist so, dass viele Seelen erstmal den Umgang mit er Materie lernen müssen.
Deren Weg entfernt sich nicht von der "pösen" Materie, sondern direkt geht in`s Leben hinein,
weil das genau die Erfahrungen sind, die gemacht werden müssen.

Andere Seelen haben bereits diese Erfahrungen gemacht und streben nun nach Vergeistigung.
Die,die absteigen sind astral vergeistigt genug, ihnen fehlt nur die Erfahrung mit dem Leben.
Während die aufsteigenden Seelen bisher nur materielle Erfahrungen gemacht haben sich nun vergeistigen.
So gibt es unterschiedliche Wege.

Liebe Grüße,
ina

Du sprichst also auf die Reinkarnation an? Dann baust du dir wieder einmal deine eigene Welt zurecht. Hast du Beweise für die Reinkarnation? Du kannst glauben was du möchtest, das muss aber nichts mit der Realität zu tun haben. Die Reinkarnation ist nichts anderes als ein Phantasieprodukt, an die sich die Menschen klammern, die nicht den Mut haben, ihr Leben selber in die Hand zu nehmen. Dasselbe gilt für die Seele. Wo ist die Seele? Hast du einen Beweis dafür. Der Buddhismus kommt auch ohne Seele aus. Die Seele und die Reinkarnation sind Phantasieprodukte der Veden und des Hinduismus. Soll ich die einmal sagen, wie die Veden bzw. der Hinduismus (Brahmaismus) überhaupt entstanden ist?

Die Entstehung der Veden

Die Besetzung Indiens durch die Arier

Zwischen 3.000 und 1.500 vor Christus drangen die arischen Eroberer in Indien ein und zerstörten die ur-indische Zivilisation. Die indische Zivilisation war auf einer höheren Entwicklungsstufe, als die der arischen Eroberer. Sie unterhielten rege Handelsbeziehungen zu Sumerien (heutiges Irak), und besaßen eine Schrift. Die Städte wurden von den Ariern vernichtet, die Bevölkerung unterjocht, und alle kulturellen Zeugnisse der alten Zivilisation vernichtet. Das Kern-Epos der indo-arischen Kultur, der Rig Veda (indische Heilige Schrift), entstand um diese Zeit.

Arier nannten sich Gruppen von Nomaden (mit Herden herumziehend), welche sich seit dem 3. Jtd. v. Chr. in die zentralasiatische Steppe, nördlich des Kaspischen Meeres und des Aralsees (Kasachstan), ausbreiteten und sich dabei in einen indischen (Indo-Arier) und einen iranischen (Irano-Arier) Zweig spalteten. Die verbreiteste Theorie besagt, dass die Arier ein nomadisches Reitervolk aus den Kirgisensteppen in der Nähe des Kaspischen Meeres waren. (Kirgisistan grenzt im Norden an Kasachstan, im Südosten an China, im Süden an Tadschikistan und im Westen an Usbekistan, Bild: [de.wikipedia.org] ) Die Arier dehnten sich in mehreren Schüben sowohl nach Süden als auch nach Westen in einem Zeitraum von mehreren Jahrhunderten aus. Um 2.000 bis 1.500 v. Chr. wanderte der indische Zweig der Arier, deren Sprache Sanskrit war, über den Hindukusch (Gebirge nordwestlich von Indien. 1.200 km lang, zwischen Afghanistan und Pakistan) nach Nordwestindien ein, wo sie auf die eingeborene Bevölkerung der Drawiden stießen, die sie unterwarfen. Auf diese Weise verbreitete die sogenannte „Kurgankultur“ (russisch-tatarische Kultur) ihre Sprache, Religion und Kultur. Die iranischen Arier dagegen eroberten im 1. Jahrtausend v. Chr. Persien (Iran), Kurdistan, Afghanistan und Belutschistan (Iran, Afghanistan, Pakistan).

Die Entstehung des indischen Kastensystems

In der Folge installierten die arischen Eroberer ihr bekanntes Kastensystem, das wohl perfekteste Herrenmenschen/Untermenschen-Herrschaftssystem der Weltgeschichte. Es überdauerte alle Stürme der Zeit und besteht bis zum heutigen Tage. Die höchsten Kasten der Brahmanen und Kshatrias (Krieger) rekrutierten sich aus den Eroberern, während die indischen Ureinwohner durch dieses System über Jahrtausende in einer Diener- und Sklavenrolle fixiert worden waren.

Die (dunkelhäutigen) indischen Ureinwohner, wurden aus rassistischen Gründen als „Unberührbare“ aus dem Kastensystem der kriegerischen indoarischen Einwanderer bzw. Eroberer ausgeschlossenen. Dalit (übersetzt mit zerbrochen, zerrissen, zerdrückt, vertrieben, niedergetreten, zerstört und der zur Schau Gestellte) ist die Selbstbezeichnung der Nachfahren der Unberührbaren.

Im Vergleich zu den Sklavensystemen der europäisch/orientalischen Antike fällt die ideologische Durchstilisierung auf, die den Unterdrückten über die Karma-Doktrin ihre Lage auch noch logisch erklärbar machte. Es war also wesentlich weniger externer Druck und Gewaltanwendung nötig, als in den europäisch/orientalischen Sklavensystemen, um die Untermenschen bei der Stange zu halten.

Die brahmanische Opferreligion der Arier

Die brahmanische Religion der Arier, die auf den Veden beruhte, hatte sich bis zur Zeit Buddhas in ein barockes System von komplizierten Opfer-Ritualen ausgeformt, das nur von den Brahmanen in jahrelangem Training erlernt und ausgeführt werden konnte. Das Entwicklungsmuster solcher ritualistischer Systeme ist immer dasselbe und läßt sich in allen Priester-Kulturen ähnlich beobachten: Die Priester leben von den Opfern der Gläubigen, für die sie die Rituale ausführen. Um einer sich vermehrenden und sich spezialisierenden Priesterschaft ein entsprechend größeres Umsatzvolumen zu ermöglichen, müssen notwendigerweise die Rituale immer komplizierter und undurchschaubarer werden.

Die Spitze dieser komplizierten Rituale bildet das Shunyata, die Philosophie der Leere. Sie ist so kompliziert, das sie von niemandem mehr durchschaut wird, offensichtlich nicht einmal von den vermeintlichen Experten. Dient die Philosophie der Leere im Endeffekt vielleicht nur dazu, Macht über andere Menschen auszuüben? Dabei ist zu berücksichtigen, dass die indische Bevölkerung weder lesen noch schreiben konnte. Auch heute noch sind z. B. im nord-westlichen indischen Bundesstaat Rajasthan 45 Prozent der Männer und 80 Prozent der Frauen Analphabeten.

Buddhismus und der Kulturkampf der arischen und ur-indischen Systeme

Der alte indische Volksglaube war natürlich nie vollständig auszurotten gewesen, und es fand durch die Jahrtausende eine allmähliche Vermischung des arisch-brahmanischen Systems mit dem indischen statt, ebenso wie die anfangs blau-blond-arischen Eroberer allmählich immer dunkler wurden. Das Ergebnis dieser Vermischung ist die heutige hinduistische Religion. Der Shivakult z.B. ist ein vor-arischer Kult. Die Urreligionen stellten auch die Mehrzahl der Asketen, Sadhus, Munis (Weisen), etc. mit denen das indische spirituelle Universum so reich gesegnet ist. Diese suchten die Erleuchtung im do-it-yourself Verfahren, ohne die Vermittlung der Priester-Hierarchien. Dadurch waren sie der offiziellen brahmanischen Religion natürlich ein Dorn im Auge. Buddha war ein Kshatria, also ein Mitglied der Herrengesellschaft. Er hatte also auch seine Klasse verraten, als er sich in den Jahren seiner Askese solchen Gruppen anschloss. Sein Mittelweg, den er dann verkündete, war daher auch ein Mittelweg zwischen der streng hierarchisch organisierten brahmanischen Priester-Herrschaft, und der anarchischen Sadhu-Subkultur (Sadhu = Bettelmönch). Und so organisierten sich im Gefolge des Buddha die Mönchsgemeinschaften als ein Mittelweg zwischen diesen beiden Extremen.

Ich muss sagen, mir ist die anarchistische Yogi-Subkultur, die im Do-it-yourself Verfahren die Erleuchtung anstreben, wesentlich lieber ist, als das, was die Veden zu verkünden haben.

aus: Die Lehre von der Leere
 
Um das aber sagen zu können muß man sie auch praktisch erfahren haben (die Erleuchtung).

Und laufend in seiner (dogmatisch-stupiden) Selbstkasteiung mit dem Kopf gegen eine Wand zu hauen das es nur so funkt :wut2: , ist noch lange keine Erleuchtung - auch wenn manche dabei ein sehr schönes Glücksempfinden haben können. :)
Selbstkasteiung führt irgendwann zur Schmerzekstase. (Orgasmusersatz)
Die Suchtgefahr ist dabei besonders gross.

Wenn es nicht eine vorübergehende Lernphase ist, bleibt es eine Sexuelle Perversion(maso-sadistisch)...Perversion deshalb, weil sie entfremdet...sich selbst und das Gegenüber.

;)


Caya
 
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Du sprichst also auf die Reinkarnation an? Dann baust du dir wieder einmal deine eigene Welt zurecht. Hast du Beweise für die Reinkarnation? Du kannst glauben was du möchtest, das muss aber nichts mit der Realität zu tun haben. Die Reinkarnation ist nichts anderes als ein Phantasieprodukt, an die sich die Menschen klammern, die nicht den Mut haben, ihr Leben selber in die Hand zu nehmen. Dasselbe gilt für die Seele. Wo ist die Seele? Hast du einen Beweis dafür. Der Buddhismus kommt auch ohne Seele aus. Die Seele und die Reinkarnation sind Phantasieprodukte der Veden und des Hinduismus. Soll ich die einmal sagen, wie die Veden bzw. der Hinduismus (Brahmaismus) überhaupt entstanden ist?
Wo sind denn jetzt deine Beweise für das Gegenteil ??

Das saugst du dir doch auch alles nur selbst aus den Fingern - und drönst hier selbstherrlich durch die Gegend.

Opti - jetzt hast du 1/2 Jahr geschwiegen (herrlich), nur um jetzt stupide wieder haargenau den gleichen Müll vom Leder zu ziehen ?
 
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