Liebe Pyare,
Als ich die Posts und Links bzgl. des Missbrauchs fand, war ich wie vor den Kopf gestossen, erschüttert und traurig.
Ich kann es noch immer nicht so richtig fassen, doch ich denke auch nicht, dass die, die diese Aussagen preisgaben, allesamt die Unwahrheit sprachen, sie kommen aus unterschiedlichen Ländern und Schichten und sind unterschiedlichen Alters, nein ich denke nicht, dass diese die Unwahrheit sprachen.
Wie auch immer, zu dem spirituellen Weg gehört es zu Vergeben, und das versuche ich.
Dennoch denke ich dass mein Weg mit Sai Baba mich zu einer ganzheitlichen Sicht gebracht hatte und mir ein guter Begleiter war.
Und wie ich eben schon erwähnt hatte, ich war 2 mal im Ashram 1995 für 3 Tage und Ende 1996 für eine Woche, dann nicht mehr.
Doch was ich war, das war in Verbindung mit einer Sai-Gruppe, aus der sich in späterer Folge auch ein Zentrum gebildet hatte.
Ich ging wöchentlich zum Bhajansingen und als ich dann schwanger wurde und nach der Geburt meiner Kleinen (2002), nicht mehr so oft, dann als meine Kleinen ein Jahr war wieder regelmäßig, was sich wieder etwas reduzierte und seit dem Jahr 2006 gar nicht mehr.... frag mich nicht warum, es hat bestimmt nichts mit den Aussagen zu tun, denn auf die stieß ich erst am Karfreitag in diesem Jahr.... wobei ich es bezeichnend finde, dass es grad der Karfreitag war.
und nun wirklich eine Wiederholung eines vorangegangenen Posts.
Und ich werde mir immer klarer über gewisse Botschaften, die ich damals bekommen habe, die ich auch gepostet habe, siehe obiges Zitat.
Sorry dass das Gedicht noch einmal mit dabei ist, aber es veranschaulicht sehr vieles finde ich, stellt alles, was in mir vorging und auch noch vorgeht sehr gut dar.
Ich habe beschlossen meinen Weg nun weitgehendst allein zu beschreiten, ob er mich noch in das Sai-Zentrum führen wird, lass ich dahingestellt.
Ich werde mit Sicherheit niemanden auf die Aussagen ansprechen, sondern sehe es als Botschaft für mich, dass ich aufbrechen soll, Neues zulassen, ohne mich dabei zu verlieren.
Und dass der Sai Weg nicht mehr so dazugehörte, das zeichnete sich bereits seit letztem Jahr ab.
Interessant ist auch folgendes Ereignis, obwohl es ja nur ein kleines war.
Am Gründonnerstag wollte ich zum spirituellen singen vom Zentrum gehen, das übrigens gleich in meiner Wohngegend ist........... und da musste ich Schicht tauschen...... weil ich so einen Migräneanfall hatte, dass ich am VM nicht arbeiten konnte. Kam aber auf Grund des Schicht-Tausches erst nach 20 Uhr weg von der Arbeit und das Singen begann um 19:30, also eindeutig ein Zu spät kommen, natürlich hätte ich mich dann noch reinschleichen können, doch das wollte ich nicht so gerne.
Und so frage ich mich, ob das vll ne Vorhersehung vom Kosmos war, dass ich mich schon selbst loslöse und loslasse, für den fall dass ich dann eben diese infos nun bekomme bzw. bekam.
Es ergab sich wie von selbst, dass ich keine Zeit mehr hatte aus Arbeitsgründen, wegen den Schichtzeiten und an den anderen Tagen, wo ich konnte, hielt mich mehrmals davon ab zum Treffen zu gehen,
weil ich keine Lust hatte......... da plagte mich aber auch schlechtes Gewissen.
weil meine Kleine nicht wollte, dass ich weggehe.
Tja und darum kann ich so einfacher loslassen, schmerzt es nicht so tief.
Ich habe übrigens noch keine endgültige Entscheidung meinerseits kundgetan.
Wie verbleibst du bzgl Sai Baba, ich meine beschreitest du nach wie vor den Weg mit ihm oder hast du dich losgelöst.
Wäre interessant zu wissen auch.
Liebe Grüße durga.
Als ich die Posts und Links bzgl. des Missbrauchs fand, war ich wie vor den Kopf gestossen, erschüttert und traurig.
Ich kann es noch immer nicht so richtig fassen, doch ich denke auch nicht, dass die, die diese Aussagen preisgaben, allesamt die Unwahrheit sprachen, sie kommen aus unterschiedlichen Ländern und Schichten und sind unterschiedlichen Alters, nein ich denke nicht, dass diese die Unwahrheit sprachen.
Wie auch immer, zu dem spirituellen Weg gehört es zu Vergeben, und das versuche ich.
Dennoch denke ich dass mein Weg mit Sai Baba mich zu einer ganzheitlichen Sicht gebracht hatte und mir ein guter Begleiter war.
Und wie ich eben schon erwähnt hatte, ich war 2 mal im Ashram 1995 für 3 Tage und Ende 1996 für eine Woche, dann nicht mehr.
Doch was ich war, das war in Verbindung mit einer Sai-Gruppe, aus der sich in späterer Folge auch ein Zentrum gebildet hatte.
Ich ging wöchentlich zum Bhajansingen und als ich dann schwanger wurde und nach der Geburt meiner Kleinen (2002), nicht mehr so oft, dann als meine Kleinen ein Jahr war wieder regelmäßig, was sich wieder etwas reduzierte und seit dem Jahr 2006 gar nicht mehr.... frag mich nicht warum, es hat bestimmt nichts mit den Aussagen zu tun, denn auf die stieß ich erst am Karfreitag in diesem Jahr.... wobei ich es bezeichnend finde, dass es grad der Karfreitag war.
und nun wirklich eine Wiederholung eines vorangegangenen Posts.
Dennoch, trotz allem was ich erfahren habe nun seit dem Karfreitag 2007, glaube ich, dass zu jener Zeit der Weg mit der Sai Orga der richtige war.
Und genauso habe ich mich allmählich von dem ganzen gelöst........... nicht in dem Sinn damit gebrochen zu haben.
Eher ein sanftes Einschlafen...... eben einfach aus Zeitgründen nicht mehr zu den Treffen gegangen zu sein.
Dennoch keine "Entzugserscheinungen" gehabt haben............. einfach weil dies meine Entscheidung war.
Es gab andere Ereignisse, Ereignisse von außen, war im Jahr 1999, einer Zeit wo ich noch immer , wenn auch nicht mehr so extrem wie in der Freikirchenzeit....... so doch noch relativ süchtig nach der Energie und Gemeinschaft war.
Doch Ereignisse von außen machten es mir für eine Zeitlang unmöglich zu den Treffen zu gehen............ und damals tat es weh......... ich haderte mit den Umständen.
Verspürte auch Schmerz auf Grund der Tatsache, dass ich diese einzigartige Energie nicht erfahren konnte.
Doch erkannte ich dann bald, dass ich eben die Fähigkeit in mir habe, diese Energie hervorzurufen,
dass ich dazu in mir ruhen musste und so nach und nach war ich sogar dankbar für die äußeren Umstände, denen ich diese Erfahrung zu verdanken hatte.
Nachdem sich die äußeren Umstände gelöst hatten, ging ich wieder regelmäßig zu den Treffen.
Jedoch mit einem anderen Bewusstsein, ich sah es als wunderschön, doch nicht mehr essentiell oder lebensnotwendig, wie zuvor.
Und ich werde mir immer klarer über gewisse Botschaften, die ich damals bekommen habe, die ich auch gepostet habe, siehe obiges Zitat.
So im nachhinein sehe ich diese Ereignisse von außen nicht nur als Botschaft, dass ich mich von dieser Schwingungssucht befreien sollte, sondern eben generell, dass ich loslassen soll.
Und nun heute bin ich soweit, dass ich diesen Prozess beherrsche.
Ich lasse los und überlasse mein Selbst dem wahren Sein, dem Kosmos und seinen Gesetzmäßigkeiten.
Heute als ich mit meiner Kleinen am Spielplatz war, so kurz vor 18 Uhr empfand ich sehr viel inneren Frieden und nun kann ich auch mit diesen Aussagen und all dem was ich für mich persönlich für Konsequenzen ziehen soll und werde, umgehen.
Schwer zu beschreiben, was in mir vorging.
Ich habe versucht, alles, wie es mein Weg ist, in einem Gedicht zu verarbeiten.
Es soll aufzeigen, was war, ist und sein wird.
Du hast mich geführt,
hast mein Herz berührt,
Energie ich bei dir fand,
mein Leben lag in deiner Hand.
Ich habe so an dich geglaubt,
habe dir so sehr vertraut.
Dank dir begann ich oft zu schweben,
beinah nach oben abzuheben.
Doch war das trügerischer Schein?
der erfüllte all mein Sein?
Warum wirft man dir soviel vor,
ich fühl' mich allein, wie nie zuvor.
Hab' ich dir doch soviel geglaubt,
dir mein Leben anvertraut.
Du hast mich soviel gelehrt,
das war doch nicht nur hohl und leer,
Bei dir empfand ich höchstes Glück,
wie kann ich nun wieder zurück?
Auch wenn das Schicksal mich ließ erkennen,
Nicht als Gott, sondern als Mensch dich zu benennen,
So war deine Lehre gut und rein
und nicht nur trügerischer Schein.
Ab nun folge ich meinem Herzen,
lerne loszulassen all die Schmerzen.
Ich weiß dieser Schmerz geht bald vorbei,
und dann, dann bin ich wirklich frei.
Sorry dass das Gedicht noch einmal mit dabei ist, aber es veranschaulicht sehr vieles finde ich, stellt alles, was in mir vorging und auch noch vorgeht sehr gut dar.
Ich habe beschlossen meinen Weg nun weitgehendst allein zu beschreiten, ob er mich noch in das Sai-Zentrum führen wird, lass ich dahingestellt.
Ich werde mit Sicherheit niemanden auf die Aussagen ansprechen, sondern sehe es als Botschaft für mich, dass ich aufbrechen soll, Neues zulassen, ohne mich dabei zu verlieren.
Und dass der Sai Weg nicht mehr so dazugehörte, das zeichnete sich bereits seit letztem Jahr ab.
Interessant ist auch folgendes Ereignis, obwohl es ja nur ein kleines war.
Am Gründonnerstag wollte ich zum spirituellen singen vom Zentrum gehen, das übrigens gleich in meiner Wohngegend ist........... und da musste ich Schicht tauschen...... weil ich so einen Migräneanfall hatte, dass ich am VM nicht arbeiten konnte. Kam aber auf Grund des Schicht-Tausches erst nach 20 Uhr weg von der Arbeit und das Singen begann um 19:30, also eindeutig ein Zu spät kommen, natürlich hätte ich mich dann noch reinschleichen können, doch das wollte ich nicht so gerne.
Und so frage ich mich, ob das vll ne Vorhersehung vom Kosmos war, dass ich mich schon selbst loslöse und loslasse, für den fall dass ich dann eben diese infos nun bekomme bzw. bekam.
Es ergab sich wie von selbst, dass ich keine Zeit mehr hatte aus Arbeitsgründen, wegen den Schichtzeiten und an den anderen Tagen, wo ich konnte, hielt mich mehrmals davon ab zum Treffen zu gehen,
weil ich keine Lust hatte......... da plagte mich aber auch schlechtes Gewissen.
weil meine Kleine nicht wollte, dass ich weggehe.
Tja und darum kann ich so einfacher loslassen, schmerzt es nicht so tief.
Ich habe übrigens noch keine endgültige Entscheidung meinerseits kundgetan.
Wie verbleibst du bzgl Sai Baba, ich meine beschreitest du nach wie vor den Weg mit ihm oder hast du dich losgelöst.
Wäre interessant zu wissen auch.
Liebe Grüße durga.