Reiki Symbole

Es ist nicht die Aufgabe eines Reikimeistern Besetzungen oder ähnliches zu entfernen!!!

Das ist richtig. Das ändert aber nichts, dass es sie gibt, und dass sie genauso Teil der Energetik sind (soferne man sie nicht aus psychologischer Sicht betrachtet).

Gedankenmuster lassen sich übrigens für jeden Reikianer mit dem 2. Grad lösen. Vorausgesetzt er ist ausgebildet und hat nicht einfach nur eine Einweihung bekommen.

Ja. Völlig unbestritten.

siehst du, du bringst schon wieder was durcheinander. Welches weiße Licht? Blödsinn, Reiki ist kein weißes Licht.
Beim Reiki arbeitet man einfach nur mit Ki, ich versteh nicht was daran so schwer ist.
Du versuchst geade was ganz anderes zu erklären, wovon du anscheindend noch nicht mal die nötige Ahnung hast.
Die verschiedenen Ki-Farben werden im Reiki niemals getrennt, sie werden noch nicht mal erwähnt! das machen andere Methoden. Die Lehrer die das machen, wollen sich nur interessant machen. Reiki ist einfach, wenn man es verstanden hat.

Hm, schon mal was von weissem Licht gehört, das durch deine Hände fließt? Eine der Visualisierungen die im Reiki verwendet werden. Natürlich verwendet Reiki genau eben keine Farben, so habe ich es ja gesagt. Breitbandige und unspezifische Energie ... genau das, was Ki ja ist. Die Summe aller Frequenzen die Lebensenergie umfasst.

Richtig. Ich will dir mal was sagen, ALLE Energien sind KI, sonst könnten sie nicht durch unsere Meridiane fließen ohne dass wir umfallen. Wäre genauso blöde wenn durch die Aders plötzlich Wasser fließt, da verhungert man auch.
Das Problem ist, dass die "Spirituellen" immer versuchen in unsere Natur sonstwas hinein zu interpretieren. Sie kommen durch bestimmte Erfahrungen an Gefühle heran die sie nicht kennen und interpretieren "fremde Energien" hinein.
Zum Energieaustausch gehören immer zwei, denn Energie kann niemals einen Platz einnehmen, der schon belegt ist, nichts kann das.
Und genau, im Reikisystem wird das nicht mal erwähnt. Merkst du was?

Also das was ich merke ist mal eine Diskrepanz. Nämlich dass Du sagst alle Energien sind Ki, dann aber auf den Fluss durch den menschlichen Körper beschränkst. Es gibt aber auch Energien, die mit den Frequenzbereichen die im menschlichen Körper vorkommen so überhaupt nichts zu tun haben ... nur sind die halt leider nicht im Fokus von Reiki.

Ja, Du hast recht, zum Energieaustausch gehören immer zwei, einer der etwas gibt, und einer der etwas nimmt. Aber wie bereits gesagt, auch der größte Reiki-Meister wird einmal krank, hat einmal psychische Probleme ... und genau dann gibt's die Energielücken bzw. Unterversorgungen, die ja genau Reiki behandelt, und die aber auch die Tore für Fremdenergien sind.

Das ist unverantwortlich. Du schürst deine eigenen Ängst bei anderen Menschen.
Du kennst die Energien nicht, also sind sie Fremd, na klar.

Also was meine eigenen Ängste sind, kannst Du ruhig mir überlassen. Energien, auch Fremdenergien, sind es sicher nicht. Aber zumindest einen gehörigen Respekt - denn es gibt immer jemanden, der besser ist als man selber, und der ggf. Energien in böswilliger (schwarzmagischer) Absicht verwendet. Dem Vernehmen nach auch hier im Forum.

Ich sags gerne nochmal : Reiki ist einfach und es funktioniert, es heilt.

Ja, unbestritten. Das heißt aber noch nicht, dass Reiki die gesamte Energetik abdeckt.

Und was soll da bitte passieren? Das schlimmst was passieren kann ist, dass der Empfangende keinen Nutzen hat, aber es kann ihm nicht schaden, denn durch die Reikianwendung werden beide mit Ki genährt.

Dann schau' vielleicht einmal genauer hin, welchen Müll Klienten bei dir liegen lassen. Welche Begleiter sie manchmal mitbringen.

Ich habe selbst Pflegende ausgebildet. Und bei den Recherchen zu meiner Facharbeit über Pflege und Reiki, habe ich auf die schnelle x Einrichtungen gefunden die damit arbeiten und bei den meisten ohne Zusatzkosten für den Patienten. Ich arbeite in Job selbst damit (Gerontopsychaitrie).
Du hast keine Erahrung damit, deine Vorstellungen sind sowas von veraltet, liegen mindestens 10 Jahre zurück, so wie es klingt.

Nun, nachdem ich gerade die Ehre hatte, längere Zeit im Spital zu verbringen .... mir wurde keine Reiki Behandlung angeboten, und es hätte auch keine Schwester dazu Zeit gehabt ;). Es mag für die Geriatrie und Sterbebegleitung gelten, vielleicht auch für Privatkliniken, dass hier vielleicht teilweise begleitet wird, aber ganz sicher nicht flächendeckend.

Wenn man die richtigen Praktiken erlernt, kann man auch mit wenig Zeit durch kurze Sequenzen viel erreichen, da spreche ich aus Erfahrung. Man spart z.B. Schmerz- und Schlaftabletten und sedierende Notfallmedikamente.
Außerdem gehts dem Reiki-Personal auch besser als den anderen.

Ja, wieder mal unbestritten. Dafür gibt es ja Energiearbeit.

Reiki IST Meditation, wenn man es richtig macht, deswegen wird sie auch nicht extra erwähnt.

Aber eher für den Behandler, nicht unbedingt für den Behandelten, nachdem lediglich eine Entspannung und keine aktive Tranceinduktion passiert.

Das hast du völlig falsch interpretiert, würde ich sagen.
Das Problem ist, dass manche Menschen mit der Einfacheit des Reiki nix anfangen können und sich dann Methoden suchen bei denen man schön hirnen kann.

Nun, ich schätze die Einfachheit von Reiki sehr wohl (manchmal habe ich das Gefühl, Du liest meine Posts so gar nicht ...). Was halt nicht heisst, dass ich mich nicht auch für komplexere Techniken interessiere.

Wenn ich deine Asuführungen und Ideen zur Energiearbeit lese, erkenne ich viel mehr gehirne als im Reiki, sorry.

Ja, natürlich. Das ist einerseits der Wissenschaftler und Analytiker in mir, andererseits aber auch die Neugierde mehr zu erfahren und ein umfassendes Bild zu bekommen.

Du nimmt die Farben auseinander, willst meditieren ... beim Reiki ist das alles vereint, ohne dass man es analysieren muss, man tut es einfach. Je mehr man Dinge auseinander nimmt umso komplizierter werden sie und umso interessanter sind die Dinge dann für den hirnenden Menschen.

Reiki hat im Grunde alles was man braucht, aber es klingt halt nicht nach Rosaengelschleifen, also nicht tuffig genug.
Verhirnte Methoden sind für Menschen die sich gerne darüber identifizieren möchten was "ganz besonderes" zu wissen, aber das heißt nicht, dass sie deshalb tatsächlich etwas begriffen hätten, sie fangen erfahrungsgemäß irgendwann von vorn an ....

Genau das ist es eigentlich, was im Reiki etwas bremst ... dass hier mit unspezifischen Energien gearbeitet wird, anstatt gezielt Frequenzen einzusetzen, die konkret gebraucht werden. Wobei man hier natürlich diskutieren kann, ob es besser ist, mit der Giesskanne zu verteilen, oder vielleicht mit einer spezifischeren Technik daneben zu liegen. Sinnvoll ist es sicher, beides zu können ....

Nicht ich nehme Energie in Farben auseinander, das tut Feng Shui, das tut der Schamane, das tun diverse Farbenlehren.

Genauso wie andere Techniken eben mit Energien arbeiten, die eben nicht um Umfang von Reiki sind, weil es da draußen eben eine weitaus größere energetische Welt gibt, als den begrenzten, primär halt auf Heilung von Krankheiten fokussierten, Horizont von Reiki (ohne spezifische persönliche Weiterentwicklung).
 
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Der Unterschied bei uns im Denken scheint zu sein, dass Du eben Reiki ausbaust und ggf. technische Elemente wiederentdeckst, die in anderen Techniken einfach definiert sind (ist die Frage ... ist das dann noch Reiki? Welche Rituale verwendest Du, die nicht Reiki sind? Verwendest Du Meditationen? Auch die sind in Reiki nicht ausdefiniert). Während für mich Reiki halt eines der Werkzeuge ist, die ich habe, und das ich dann einsetze, wenn ich es im konkreten Fall notwendig empfinde.
Das sind einfach zwei grundlegend unterschiedliche Herangehensweisen ... wobei auch im ersten Fall eine wesentlich stärkere Identifikation mit der Technik verbunden ist. Für mich liegt der Fokus mehr auf dem Menschen, unabhängig davon, mit welcher Technik ich ihm letztendlich helfe (was nicht heißen soll, das Du nicht auf den Menschen fokussiert bist, aber Du beschränkst dich halt selber aus deiner Philosophie heraus in der Technik).

In diesem Punkt habe ich mich offensichtlich missverständlich ausgedrückt...
Was ich meinte mit "Technik verfeinern", bezieht sich auf die Verfeinerung und Schulung der Wahrnehmung, konkret die Byosen-Arbeit, das absolute Herzstück der klassischen Reiki-Arbeit...
Also zu spüren, wo der Körper am meisten Energie braucht, und zu lernen, sich von diesem Byosen, also von diesen speziellen, unterschiedlichen Wahrnehmungen in unseren Reiki-Händen, also dem "Biofeedback" des Klienten, wenn du so willst, immer exakter führen zu lassen...
Also eigentlich das ziemliche Gegenteil einer fix vorgegebenen Technik, sondern vielmehr die Schulung von Wahrnehmung und Intuition, und das auch nicht mit irgendwelchen Reiki-fremden Mitteln, sondern schlicht und ergreifend duch "learning by doing", also Üben, Üben, Üben, soll heißen: möglichst vielen verschiedenen Menschen möglichst oft und möglichst viel Reiki geben... ;-)
Bei uns gibt es ja keine fix vorgegebenen Handpositionen, wir arbeiten ganz gezielt und konzentriert an den im jeweiligen Fall besonders belasteten Stellen, und dort bleiben wir dann auch, meist stundenlang, über mehrere Sitzungen, bis sich eine spürbare Verbesserung einstellt...
Es ist also wie "Zwiebelschälen", im Gegensatz zu dem im Westen gängigen Gießkannenprinzip von jeweils ein paar Minuten über den ganzen Körper verteilt....

Zusammenfassend: gerade bei unserer Arbeitsweise geht es ganz besonders um den einzelnen Menschen und seine ganz individuellen Herausforderungen, ein "Schema X" wie die Ganzkörperbehandlung in den meisten westlich geprägten Reiki-Stilen, existiert bei uns nicht...

Andere, Reiki-fremde Rituale oder Techniken setze ich nicht ein, ich würde es als hochmanipulativ und übergriffig empfinden, wenn ein Therapeut, zu dem ich um Reiki komme, womöglich im Stillen dann noch alle möglichen anderen Dinge mit mir anstellt... Wenn er vorher sagt, was er noch alles zusätzlich anwenden möchte, ist es ja auch wieder ok, dann kann ich als Klient entscheiden, ob ich das möchte oder nicht...
Aber ich weiß, dass das andere nicht so eng sehen. Erst gestern hatte ich einen netten Nachmittag mit meiner ersten Reiki-Lehrerin, und sie findet da nicht so viel dabei, auch andere Techniken während der Reiki-Gabe zusätzlich zum Einsatz zu bringen. Aber das soll einfach jeder so halten, wie er es für richtig hält...
Wenns für den Klienten passt, dann ist es ja völlig ok....

Aus genau diesem Grund baue ich auch nichts aus - alles was man für eine effektive Reiki-Behandlung, eben zur Verbesserung von Körper und Geist ("Shin shin kaizen", wie Mikao Usui es auf den Punkt gebracht hat) braucht, ist in Reiki selbst enthalten, das ist ja für mich das Schöne - es ist so herrlich einfach... ;-)
In diesem Punkt gebe ich Waldkraut völlig Recht - auch unsere japanischen Lehrer und Freunde sagen immer wieder zu uns Europäern: Denkt doch nicht so viel und so kompliziert, Reiki ist ganz einfach, und in den letzten Jahren muss ich immer öfter über mich selber lächeln, wenn ich merke, wie unser westlicher Verstand tatsächlich alles sehr viel komplizierter macht als es in Wahrheit ist... ;-)

Eine Form der Meditation ist sehr wohl im klassischen Reiki vorgeschlagen, nämlich die sogenannte Gassho-Meditation...
Gassho bedeutet wörtlich "Zwei Hände kommen zusammen", also einfach in Stille sitzen, die Hände aneinanderlegen und die Wahrnehmungen beobachten...
Weitere Übungen, um die Wahrnehmung zu trainieren, sind unter dem Begriff "Hatsurei Ho" zusammengefasst - das sind einfach noch ein paar erweiterte Wahrnehmungsübungen, wie zum Beispiel das langsame Auseinanderführen der Hände, während man das sich ausdehnende Reiki-Feld beobachtet und spürt....

Diese "Zugaben", wie du sie beschreibst, von Ritualen, Heilsteinen, Numerologie oder sonstigen kreativen Beimengungen, halte ich persönlich nicht für notwendig, aber du hast völlig Recht - auch meiner Erfahrung nach gibt es nicht viele Reiki-Therapeuten, die das nötige Vertrauen in Reiki haben, um ohne solche Ausschmückungen und Reiki-fremde Elemente auskommen... Schade eigentlich, aber das ist ihr Thema, nicht meins... Damit muss ich mich zum Glück nicht beschäftigen... ;-)
Ich wende bei einer Reiki-Behandlung tatsächlich Reiki pur an, sonst nichts...

Auch ich danke dir für die gute Diskussion!

Liebe Grüße!
 
guckst Du hier:

https://www.sein.de/autentisches-reiki-wirksam-und-zunehmend-gesellschaftlich-integriert/

Weitere Informationen, und welche Institutionen, Pflegeheime, Ambulante Einrichtungen etc. Reiki im Programm bzw Angebot haben, lässt sich mittels Suchmaschine finden.
Ebenso, welche privaten Krankenkassen Kosten übernehmen.
.
Wir sind doch hier nicht in Amerika.
Und - welche Institutionen, ambulante einrichtungen haben Reiki im (bezahlten) Angebot?
Es geht hier nicht um Heilpraktiker oder Sonderkosten, sondern um das normale Angebot der KK, das sich jeder leisten kann und stinknormale Pflegeheime.

Das ist doch Unsinn.

Zu Galdhr und Seidhr:

"Galdrar - die Magie der Odhinn, ein Lied oder Zauber hierzu gehört auch verbal, zeremoniellen und Runenbezogenen Magie. Galdrar können für die Heilung, Abwehr und Angriff verwendet werden. Es wird normalerweise mit Männern assoziiert, sondern auch erfolgreich von Frauen geleistet werden.

Seidhr - die Magie der Freyja, in der Regel auf einem hohen Plattform oder von einem hohen Ort durchgeführt wird, kann als meditativer und schamanistischen der beiden zu sehen, wie die Trance-Zustand wird häufig eingetragen. Seidhr in der Platzierung und Entfernung von Glück, Wohlstand und Fruchtbarkeit und als auch die Fähigkeit, diejenigen, "Selbst", die in der Form eines Tieres zu senden verwendet wird, im Wesentlichen - auf Form-Verschiebung. Seidhr ist in der Regel von Frauen durchgeführt, aber es ist nicht ungewöhnlich für Männer gut um es zu sein."
(http://www.penton.co.za/asatru-religion-of-the-asa/) verdeutscht von googel :)

Wir habe da andere Sichtweisen....
 
Und - welche Institutionen, ambulante einrichtungen haben Reiki im (bezahlten) Angebot?
Es geht hier nicht um Heilpraktiker oder Sonderkosten, sondern um das normale Angebot der KK, das sich jeder leisten kann und stinknormale Pflegeheime.

Es sind Sonderleistungen, Sicher. Und dass diese nicht flächengreifend in Betracht kommen, ist ja nicht bestritten.
Und, ja, es sind wenige Ausnahmeeinrichtungen; logisch. Die Kosten werden aber eben zum Teil von PRIVATEN Krankenkassen (gesetzliche zahlen natürlich nur rein schulmed. Sachen) getragen.
Einen Artikel dazu gabs u.a. im Reiki Magazin :)

Davon ab, ich bin auch kein Reikianer.

Dennoch: http://lmgtfy.com/?q=Reiki+in+Pflegeeinrichtungen

Das andere:
Ja, Du scheinst eher die Asatru bzw. Neuheidnische Auffassung zu vertreten. Hab ich kein Problem damit, ist okay. Kann damit nix anfangen, läuft FÜR MICH in einem Atemzug mit Wicca usw.
Ich bin dann allerdings doch eher "Vertreter" des "indogermanischen" Verständnisses, also durchaus vor dem nordischen (wobei der Begrif Ger-manne schon garnicht mehr zutrifft dabei.. egal)
 
Ja, schon, wahrscheinlich ein Pilotprojekt. Nur das sind nicht die Reiki-Ausbildungen die typisch Krankenschwestern bei uns haben ... 2. Grad bereits Luxus, Meister praktisch kaum. Ich denke nicht, dass sich daran bei uns so viel geändert hat in den letzten Jahren.
Außerdem muss die Schwester auch Zeit dafür haben ... und die fehlt auf den meisten Stationen.

In diesem speziellen Fall der Charité kommt Reiki an der Schmerzambulanz und in der Reha zum Einsatz - und diese Reiki-Therapeuten arbeiten tatsächlich 8 Stunden am Tag ausschließlich mit Reiki... Die Patienten müssen dafür auch nichts bezahlen, finanziert wird diese Therapie, ebenso wie Physio, Ergo, etc. von den Berufsgenossenschaften, die diese Einrichtung finanzieren...
Das war vor 3 Jahren tatsächlich ein Pilotprojekt, und es hat sich bewährt, sodass sich in Deutschland immer mehr Krankenhäuser für Reiki öffnen...

Tatsächlich bin ich persönlich der Meinung, Krankenschwestern, die ja direkt körperlich anwesend sind, brauchen auch die Techniken des 2. Grades nicht, das klassische "Hands-on" des ersten Grades reicht da vollkommen....
Der "Meister" existiert in unserem System zum Beispiel gar nicht, die weiteren Stufen dienen bei uns ausschließlich der Ausbildung zum Lehrer...
Im zweiten Grad bekommen die Schüler ja auch nur zwei weitere Techniken, um ihre Reiki-Arbeit zu erweitern - eben um die Mentalheilung und die Fernheilung. Aber Reiki ist Reiki, und das von Anfang an... ;-)

Aber ich weiß natürlich, dass das in den westlichen Reiki-Stilen anders kommuniziert wird, so von wegen die Energie steigt von Grad zu Grad immer weiter an... Interessanterweise hatte ich bei meiner ersten Reiki-Ausbildung auch tatsächlich das Gefühl, dass es so war... Dort brauchte ich zumindest den 3. Grad, bis da ein halbwegs akzeptables Maß an Energie aus meinen Händen gekommen ist, um zumindest das eine oder andere Mal mehr beim Klienten zu bewirken als "nur" Entspannung... Wobei das natürlich auch schon sehr viel ist... ;-)
Aber auf körperlicher Ebene hat sich da meist nicht so rasend viel getan...

Im Vergleich zu dem, was ich jetzt kenne, war die Energie für mein persönliches Empfinden stark verdünnt...
Deshalb ja auch meine Vermutung, dass Reiki zwar wunderbarer Weise immer noch bis zu einem gewissen Grad funktioniert, aber je weiter es sich von seinen Ursprüngen entfernt, umso dünner wird die Suppe...

Was mein Partner und ich jetzt an unseren Schülern bemerken, spricht eine sehr deutliche Sprache: Reiju, sofern korrekt ausgeführt, ist ein geniales Mittel, um sofort die volle Power freizuschalten....
Bereits in der ersten Woche haben sie es geschafft, die Ärzte ihrer Verwandten, an denen sie geübt haben, schwer zu verblüffen - und das ohne jegliche energetische Vorbildung, es waren wirklich, wie man so schön sagt, blutige Anfänger und Neueinsteiger in der Energiearbeit...
Zum Beispiel: Ein schwerer, jahrzentelanger Diabetes-Fall - und plötzlich nach ein paar Reiki-Gaben waren keine Medikamente mehr notwendig.
Oder: eine jahrzehntelange Schilddrüsenerkrankung mit schwerster Medikation - nach nur zwei Mal einer Stunde Reiki vollkommen verschwunden, der Arzt sagte nur, bitte sofort die Medikamente absetzen, die Schilddrüse funktioniert wieder völlig normal - und das auch wirklich dauerhaft...
Und das sind nur zwei von ganz vielen Beispielen, wie rasch und effektiv Reiki auch schon von Anfängern wirken kann...

Möglicherweise, aber das ist jetzt wirklich nur eine ganz private Vermutung von mir, liegt es auch an den modifizierten Reiju-Ritualen... In meiner ersten Ausbildung habe ich für die verschiedenen Grade verschiedene "Einstimmungs"-Rituale gelernt...
Im traditionellen Reiki, so wie ich es danach gelernt habe, ist Reiju Reiju - es gibt nur dieses eine Ritual, und das bekommt ein Anfänger genauso wie ein Fortgeschrittener oder ein Lehrer...

Was die Krankenschwestern betrifft, so hören auch wir von unseren Schülerinnen am Universitätsklinikum St. Pölten, wo wir fast 50 Mitarbeiter ausgebildet haben, dass es tatsächlich an der Zeit fehlt. Abgesehen davon ist es auch offiziell nicht erwünscht, dass sie Reiki an den Patienten anwenden, wenngleich schon die eine oder andere Stationsleitung unsere Schülerinnen unter dem Deckmäntelchen der Verschwiegenheit gezielt zu den medizinisch hoffnungslosen Fällen geschickt hat - und das mit verblüffendem Erfolg...
Aber in diesem Bereich ist man in Deutschland schon um einiges weiter, da hinkt Österreich noch ziemlich nach, aber was solls - steter Tropfen höhlt den Stein, wir werden da jedenfalls weiter dranbleiben... ;-)

Grundsätzlich würde violett auf eine hohe Frequenz hindeuten. Wobei das "hoch" auch wieder relativ ist. Energien bis ins UV-violett treten z.B. auch bei der "Reinigung mit der violetten Flamme" auch auf (natürlich ... ein bisserl Ausbildung vorher vorausgesetzt). Spannend wird's eigentlich erst in den Bereichen, die optisch nicht mehr umsetzbar sind, und wo man selber schon recht hoch schwingen muss, um diese Energien überhaupt zu sehen (z.B. Naturwesen).

Bei Videokameras bilden sich recht leicht Schlieren ... ich möchte es nicht ausschließen .... aber für eine normale Videokamera klingt es eher unplausibel, Energien darstellen zu können.

Die Sache mit der Videokamera habe ich auch sehr spannend gefunden... Es war eine professionelle, sendetaugliche Kamera, die Aufnahme war für eine Fernseh-Dokumentation gedacht...
Und tatsächlich hat diese Kamera, sehr zur Verblüffung des Kameramanns und aller Anwesenden, diese lila-violetten Wolken aus den Händen unseres Lehrers und den Köpfen der Schüler sichtbar werden lassen...

Ich muss dazusagen: wir führen Reiju, so wie es ursprünglich war, in völliger Dunkelheit durch...

Und dennoch hat die Kamera genau das aufgezeichnet und gezeigt, schon während der Aufnahme auch für den Reiki-ungebildeten Kameramann durch den Sucher, was manche von uns auch mit unseren feinstofflichen Sinnen während Reiju immer wieder sehen - diese lila Wolken... ;-)
Keine Ahnung, wie das zu erklären ist, aber es war tatsächlich der Fall... ;-)
 
Genau das ist es eigentlich, was im Reiki etwas bremst ... dass hier mit unspezifischen Energien gearbeitet wird, anstatt gezielt Frequenzen einzusetzen, die konkret gebraucht werden. Wobei man hier natürlich diskutieren kann, ob es besser ist, mit der Giesskanne zu verteilen, oder vielleicht mit einer spezifischeren Technik daneben zu liegen. Sinnvoll ist es sicher, beides zu können ....

Ich sehe das etwas differenzierter: Das "weiße Licht" ist doch toll - bietet einfach das gesamte Spektrum an, und der Klient nimmt sich aus diesem breitgefächerten Angebot genau das heraus, was er gerade im Moment braucht....

Das ist doch keine Einschränkung, sondern ein genial vielfältiges Angebot... ;-)
Und deshalb ist Reiki auch so einfach zu erlernen und anzuwenden: wir als Anwender müssen gar nichts "machen", außer natürlich unsere Hände auflegen, der Rest passiert dann völlig selbsttätig...
Reiki fließt und der Klient setzt die Energie selbständig um...
Einfacher gehts wirklich nicht... ;-)
Wer sind wir denn, dass wir uns anmaßen, zu wissen, was ein anderer Mensch gerade braucht? Da kommt dann schon wieder einiges an Ego mit ins Spiel... ;-)

Dasselbe Prinzip des breitgefächerten Angebots, aus dem der Klient selbst das nimmt, was er gerade braucht, ist mir bei meiner Klangmassage-Ausbildung untergekommen: Die Klangschalen bieten ein breites Spektrum an hörbaren und spürbaren Frequenzen, und der Klient selbst filtert sich aus diesem breiten Angebot das jeweils im Moment Passende heraus...

Das war für mich und meine "Mitschülerinnen" sehr verblüffend, als wir bemerkt haben, dass ein und dieselbe Klangschale plötzlich subjektiv ganz anders, höher oder tiefer, klingt als noch einige Stunden zuvor... ;-)

Und genauso empfinde ich Ki - es ist die ganze breite Palette an Energien, wie der Regenbogen, um bei dem Farbbeispiel zu bleiben, nur durch unsere Adern fließt Ki mit einer anderen Frequenz und "Dichte" als zum Beispiel durch unsere Meridiane...

Auch die Chinesen kennen nicht nur "DAS" Qi, es ist nur ein Überbegriff, sie unterscheiden sehr differenziert etwa ein Dutzend verschiedene Qualitäten von Qi, je nach materieller Dichte....

Deshalb arbeiten wir ja auch mit "REI-KI" - also einer ganz speziellen Qualität von Ki, und wenn man weiß, dass Rei Seele bzw. Geist, Spirit, bedeutet, dann wissen wir auch, womit wir es da ganz speziell zu tun haben... ;-)

Liebe Grüße!
 
Es sind Sonderleistungen, Sicher. Und dass diese nicht flächengreifend in Betracht kommen, ist ja nicht bestritten.
Und, ja, es sind wenige Ausnahmeeinrichtungen; logisch. Die Kosten werden aber eben zum Teil von PRIVATEN Krankenkassen (gesetzliche zahlen natürlich nur rein schulmed. Sachen) getragen.
Einen Artikel dazu gabs u.a. im Reiki Magazin :)

Davon ab, ich bin auch kein Reikianer.

Dennoch: http://lmgtfy.com/?q=Reiki+in+Pflegeeinrichtungen
Das ist so albern. Rückrudern auf der ganzen Linie. Es gibt keine Pflegeeinrichtungen die Reiki im regulären Angebot haben. Auch dein Link bringt das nicht und es gibt keine Krankenkassen die das regulär bezahlen. Bisher wird lediglich die Akupunktur von einigen BK's getragen und die Homöopathie (zum Beispiel die securvita.bkk, die anamnese und behandlung ohne sonderkosten übernimmt)
aber kein Reiki!
Was soll dieser Schmarrn?
Das andere:
Ja, Du scheinst eher die Asatru bzw. Neuheidnische Auffassung zu vertreten. Hab ich kein Problem damit, ist okay. Kann damit nix anfangen, läuft FÜR MICH in einem Atemzug mit Wicca usw.
Ich bin dann allerdings doch eher "Vertreter" des "indogermanischen" Verständnisses, also durchaus vor dem nordischen (wobei der Begrif Ger-manne schon garnicht mehr zutrifft dabei.. egal)
bin ich froh, das wir keinen Papst haben und das Heidentum eine freie Welt freier Geister ist.
Deswegen schrieb ich nur "ja" und "nein" und "meiner Ansicht nach"....na gut, der Monotheismus ist halt überall gegenwärtig
Und nein, ich bin kein Wicca - aber auf meiner Netzseite steht einiges dazu (wie schon des öfteren geschrieben)
 
Auch die Chinesen kennen nicht nur "DAS" Qi, es ist nur ein Überbegriff, sie unterscheiden sehr differenziert etwa ein Dutzend verschiedene Qualitäten von Qi, je nach materieller Dichte....

Ebenso der Magnetismus, der das Od in verschiedener "Dichte" unterteilt und die Physik kennt vier Grundkräfte (oder Energien):
http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Grundkr%E4fte_der_Physik.html

Was mir aber beim Reiki fehlt, sind die Ordnungmechanismen, die durch den Magnetismus und dessen zwei Pole entstehen. Nimmst du den Fluss der Energie als Magnetisch (also von einem Pol zum Anderen) oder einfach als freien Fluss wahr?
 
Ebenso der Magnetismus, der das Od in verschiedener "Dichte" unterteilt und die Physik kennt vier Grundkräfte (oder Energien):
http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Grundkr%E4fte_der_Physik.html

Was mir aber beim Reiki fehlt, sind die Ordnungmechanismen, die durch den Magnetismus und dessen zwei Pole entstehen. Nimmst du den Fluss der Energie als Magnetisch (also von einem Pol zum Anderen) oder einfach als freien Fluss wahr?

Ich bin mir nicht sicher, ob ich deine Frage richtig verstehe...
Wenn ich zum Beispiel die Übung mit dem Ausdehnen des Reiki-Felds zwischen meinen Händen mache, dann fühlt es sich wie magnetische Abstoßung an...
Manchmal fühlen sich meine Hände auch vom Körper des Klienten "magnetisch angezogen" an, ist es das, was du meinst?
 
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Ich bin mir nicht sicher, ob ich deine Frage richtig verstehe...
Wenn ich zum Beispiel die Übung mit dem Ausdehnen des Reiki-Felds zwischen meinen Händen mache, dann fühlt es sich wie magnetische Abstoßung an...
Manchmal fühlen sich meine Hände auch vom Körper des Klienten "magnetisch angezogen" an, ist es das, was du meinst?
Ja - aber wieso "manchmal"?
Gibst du auch dann das Ki, wenn der Körper des Patienten das gar ned will?
 
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