S
Sumsi
Guest
Original geschrieben von Teutonia
also stimme ich mich ein auf die liebe und wünsche, dass das eintritt, was das beste für die person ist
ja, der tod gehört zum leben dazu. wenn ich ehrlich bin, ist der tod eines geliebten menschen eine sehr sehr berührende und intensive als auch lebensbereichernde erfahrung. aber mit wem kann man/ich darüber reden?
ich kann ja nicht beweisen, dass es ein leben nach dem tod gibt, bzw. mehr, als wir menschen mit unseren physischen augen wahrnehmen können
häufig bin ich überrascht, wie wenig leute sich damit auseinandersetzen
Die Menschen setzen sich nicht mit dem Tod auseinander, weil sie Angst haben vor dem Tod. Entsetzliche Angst. Todesangst. Das wird sich nicht ändern.
Aber Teutonia, Du sagtest, Du hättest da ein paar esoterisch angehauchte Personen um Dich herum ... oder doch nicht ganz so?
Ein Problem wird immer entstehen, aus dem Wort, dass jetzt oben rot ist.
Denn es ist und bleibt verbunden, mit Erwartung, Hoffnung ... und (wahrscheinlicher) Enttäuschung.
Wo das Wünschen endet, kehrt selige Stille ein.