Pro und contra Impfpflicht

Pro und contra Impfpflicht

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Blödsinn bleibt Blödsinn.
nd auch, wenn es eine kleine Minderheit der Bevölkerung ist, die diesen Blödsinn vertreten, so ist es offensichtlich ein nicht kleiner Anteil der Forums-User hier, wie sich deutlich z.B. im anderen Impf-Thread zeigt, wo wieder un wieder die gleichen längst ausführlich entkräfteten "Argumente" gebracht werden, wie gefährlich, giftig und sinnlos Impfen angeblich wäre . Alleine deswegen ist Widerspruch dagegen schon sehr angemessen.
Schau, davon habe ich zum Beispiel überhaupt nix hier geschrieben und dennoch versucht Tarbagan mich in die Ecke zu stellen. Ist doch irgendwie putzig, gelle?
 
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Niemand versucht hier irgendwas mit dir, Any, das tust du leider selbst.
Und dass du gar nichts mehr diesbezüglich zu bemerken scheinst, ist mittlerweile nichtmal mehr verwunderlich nach deinen sich permanent widersprechenden, sinnentleerten postings hier und in anderen threads, in denen dich deine wiederholende profilierungsneurose oder was auch immer (sachlicher Anspruch ist es erwiesenermaßen nicht) mal wieder zwanghaft treibt zu posten, posten, posten. Langsam nervst du nur noch, besonders wenn dann die ach-persönliche Schiene kommt, wie jetzt. ;)
 
Das muss sich jeder, der dir irgendein Argument um die Ohren haut früher oder später immer und immer wieder anhören. Ich zeige hier nur mal auf, dass es einfach nicht stimmt. Keiner legt dir hier Worte in den Mund

Du haust mit Argumenten? *lacht* Interessant.

Nein, das ist btw. überhaupt nicht so, nur dort, wo Leute tatsächlich unsachlich werden und ihre eigenen Belege, werden sie als Nonsense enttarnt, so zu verdecken versuchen.

Und doch, Du verdrehst meine Aussagen, Du machst das ganz gerne, sobald Du merkst, Du kannst deinen Gegenüber nicht mundtot bekommen. Deine angesprochene Umfrage eines Softwareherstellers zum beispiel aus der Schweiz, die nicht im Ansatz repräsentativ sein kann. Und wo Du anscheinend nicht einmal weißt, dass Ärzte sehr wohl um ihren Ruf bedacht sind und sich sehr vorsichtig zu Themen äussern würden, weil sie genau wissen, so wie jeder Akademiker, dass es in ihrem Fachbereich schlicht Dinge gibt, die nicht zu äussern sind. Komplementärmedizin und alles, was auch nur entfernt mit Esokterik zu tun haben könnte, gehört für die meisten von ihnen dazu. Darüber wird geschwiegen. Du kannst das natürlich leugnen.

Ebenso, dass es sehr wohl auch Ärzte gibt, die von Impfungen abraten, nicht allen, aber auch von den Standardimpfungen. Es gibt sogar Ärzte, die dazu Bücher schreiben und ihre Theorien veröffentlichen, die klar gegen den wissenschaftlichen Mainstream gehen. Das wäre btw. ein sehr schöner Beleg, wenn Du mal nach Dr. med. Johann Loibner recherchierst, wie der online bis hin zu Psiram verrissen wird. Das riskiert kaum ein Arzt, selbst wenn er selbst impfkritisch eingestellt ist, letztendlich seinen Ruf verliert und sein Ansehen unter Kollegen. Auch das kannst Du gerne leugnen.

Übrigens, wo Joey auf Sachlichkeit und Richtigstellung anspricht, anstatt zu unterstellen und zu interpretieren, fragt man zuerst, wenn man nicht versteht, wie etwas gemeint war, wie es tatsächlich gemeint ist. Aber das tust Du nicht, sondern pochst auf deiner Interpretation, die, wie ich hier bereits oft genug schrieb (und damit richtig stellte), fast vollständig überzogen und falsch sind.

LG
Any
 
Und doch, Du verdrehst meine Aussagen, Du machst das ganz gerne, sobald Du merkst, Du kannst deinen Gegenüber nicht mundtot bekommen.

...

Übrigens, wo Joey auf Sachlichkeit und Richtigstellung anspricht, anstatt zu unterstellen und zu interpretieren, fragt man zuerst, wenn man nicht versteht, wie etwas gemeint war, wie es tatsächlich gemeint ist. Aber das tust Du nicht, sondern pochst auf deiner Interpretation, die, wie ich hier bereits oft genug schrieb (und damit richtig stellte), fast vollständig überzogen und falsch sind.
Witzig, das hast du jetzt schon mehrmals behauptet. Die letzten 3 Beiträge von mir hab ich nichts gemacht, als dich danach zu fragen, wo denn mein Fehler in der Interpretation lag. Ich zitiere nochmal meinen Post, wo ich angeblich deine Aussagen fehlinterpretiert habe (in Klammer immer deinen Originaltext, auf den ich mich mit der Aussage bezog):

1. Es gibt Uneinigkeit unter Ärzten. ("Wonach sollen sich Eltern dann richten, wenn selbst die Ärzte untereinander uneins sind?")
2. Die Ärzte geben Unwahrheiten an, weil sie Angst um ihren Ruf haben, wenn sie Impfkritiker sind. ("Na das wundert mich aber nicht, allen Ärzten wird bekannt sein, dass wenn sie "falsch" antworten, dass auf ihren Ruf negative Auswirkungen haben könnte")
3. Ärzte würden Unwahrheiten über ihre echten Ansichten verbreiten, weil sie Angst um ihre Zulassung haben, wenn sie Impfkritiker sind. ("- oder gar auf ihre Zulassung.")
4. Irgendwelche völlig hanebüchenen, falschen und überdies gefährlichen Behauptungen brauchen oder sollen in Internetforen eigentlich nicht weiter kommentiert zu werden, solang sie nur von wenigen Menschen in der Gesellschaft überzeugt geglaubt werden. ("Aber nochmals ganz abgesehen davon gibt es dann hier eh keinen Grund sich über die drei Ärzte und die vier Impfgegner aufzuregen und jedwege Kritik in Grund und Boden stampfen zu wollen (oder weiterführende Überlegungen zu möglichen Konsequenzen), weil ja dann aus ganz anderen Gründen nicht geimpft wird.")

Also geb ich dir nochmal - zum dritten Mal? - die Chance, mich richtigzustellen: wo hab ich da deine Aussagen "verdreht", um dich "mundtot zu kriegen"?

Bittesehr, ich bin ganz Ohr. Bitte zur Abwechslung mal keine Nebenschauplätze diesmal, das kommt schon noch ;)
 
Witzig, das hast du jetzt schon mehrmals behauptet. Die letzten 3 Beiträge von mir hab ich nichts gemacht, als dich danach zu fragen, wo denn mein Fehler in der Interpretation lag. Ich zitiere nochmal meinen Post, wo ich angeblich deine Aussagen fehlinterpretiert habe (in Klammer immer deinen Originaltext, auf den ich mich mit der Aussage bezog):

1. Es gibt Uneinigkeit unter Ärzten. ("Wonach sollen sich Eltern dann richten, wenn selbst die Ärzte untereinander uneins sind?")
2. Die Ärzte geben Unwahrheiten an, weil sie Angst um ihren Ruf haben, wenn sie Impfkritiker sind. ("Na das wundert mich aber nicht, allen Ärzten wird bekannt sein, dass wenn sie "falsch" antworten, dass auf ihren Ruf negative Auswirkungen haben könnte")
3. Ärzte würden Unwahrheiten über ihre echten Ansichten verbreiten, weil sie Angst um ihre Zulassung haben, wenn sie Impfkritiker sind. ("- oder gar auf ihre Zulassung.")
4. Irgendwelche völlig hanebüchenen, falschen und überdies gefährlichen Behauptungen brauchen oder sollen in Internetforen eigentlich nicht weiter kommentiert zu werden, solang sie nur von wenigen Menschen in der Gesellschaft überzeugt geglaubt werden. ("Aber nochmals ganz abgesehen davon gibt es dann hier eh keinen Grund sich über die drei Ärzte und die vier Impfgegner aufzuregen und jedwege Kritik in Grund und Boden stampfen zu wollen (oder weiterführende Überlegungen zu möglichen Konsequenzen), weil ja dann aus ganz anderen Gründen nicht geimpft wird.")

Also geb ich dir nochmal - zum dritten Mal? - die Chance, mich richtigzustellen: wo hab ich da deine Aussagen "verdreht", um dich "mundtot zu kriegen"?

Bittesehr, ich bin ganz Ohr. Bitte zur Abwechslung mal keine Nebenschauplätze diesmal, das kommt schon noch ;)

1. gibt es diese Uneinigkeit tatsächlich. Das habe nicht nur ich selbst erlebt, dass der eine Arzt anrät zu impfen und ein anderer Arzt abrät. Quantitativ habe ich das übrigens gar nicht erfasst, da hast Du dann angefangen zu interpretieren, aber scheinbar kannst Du das nicht wahrnehmen.

2. Ja, Ärzte sind sehr auf ihren Ruf bedacht, wer das leugnet, befindet sich schlicht im Irrtum. (Einmal abgesehen das die lustige Softwareherstellerumfrage nun mal weder wissenschaftlich noch repräsentativ ist, die Du angeführt hast als "Beleg", dass zu 99% Einigkeit bestünde. Und das alle Ärzte sich uneinig sind würde ich eh nie schreiben.)

3. Nicht wenn sie Impfkritiker sind, schau, auch da interpretierst Du wieder. Genau das meine ich, so kommen wir hier natürlich kein Stück weiter.

4. Das schrieb ich auch nirgendwo, lies auch da genau. Das ist deine ureigene Interpretation, die sich schon dadurch zeigt, dass Du das nicht zitieren kannst. Einfach, weil es diese Aussage von mir nicht gibt. Ich schrieb das man hier nicht jede Kritik in den Boden stampfen muss, das betrifft nicht den Umstand, seine andersweitige Meinung zu äussern, sondern kämpferisch über jeden User herzufallen, der es überhaupt wagt, den Sinn von Impfungen oder weitgehende Konsequenzen mal näher zu hinterfragen. So als dürfe man bloß nix schreiben, was auch nur den leistesten Eindruck erwecken könnte, dass eine Impfung nicht nur gut und toll ist.

Wenn Du das jetzt nicht verstehst kann ich dir leider auch nicht helfen. Dann ignoriere mich doch einfach. Ich bin nämlich weder Impfgegner noch dein Feind... was ich aber gerne tu ist Fragen zu stellen, auf mögliche Konsequenzen hinzudeuten und mich darüber zu unterhalten (was wäre, wenn...) und wenn dich das bereits so aggressiv macht und in Kampfstimmung bringt, ist die ignore Funktion wohl haargenau richtig.

LG
Any
 
1. gibt es diese Uneinigkeit tatsächlich. Das habe nicht nur ich selbst erlebt, dass der eine Arzt anrät zu impfen und ein anderer Arzt abrät. Quantitativ habe ich das übrigens gar nicht erfasst, da hast Du dann angefangen zu interpretieren, aber scheinbar kannst Du das nicht wahrnehmen.

2. Ja, Ärzte sind sehr auf ihren Ruf bedacht, wer das leugnet, befindet sich schlicht im Irrtum. (Einmal abgesehen das die lustige Softwareherstellerumfrage nun mal weder wissenschaftlich noch repräsentativ ist, die Du angeführt hast als "Beleg", dass zu 99% Einigkeit bestünde. Und das alle Ärzte sich uneinig sind würde ich eh nie schreiben.)

3. Nicht wenn sie Impfkritiker sind, schau, auch da interpretierst Du wieder. Genau das meine ich, so kommen wir hier natürlich kein Stück weiter.

4. Das schrieb ich auch nirgendwo, lies auch da genau. Das ist deine ureigene Interpretation, die sich schon dadurch zeigt, dass Du das nicht zitieren kannst. Einfach, weil es diese Aussage von mir nicht gibt. Ich schrieb das man hier nicht jede Kritik in den Boden stampfen muss, das betrifft nicht den Umstand, seine andersweitige Meinung zu äussern, sondern kämpferisch über jeden User herzufallen, der es überhaupt wagt, den Sinn von Impfungen oder weitgehende Konsequenzen mal näher zu hinterfragen. So als dürfe man bloß nix schreiben, was auch nur den leistesten Eindruck erwecken könnte, dass eine Impfung nicht nur gut und toll ist.

Wenn Du das jetzt nicht verstehst kann ich dir leider auch nicht helfen. Dann ignoriere mich doch einfach. Ich bin nämlich weder Impfgegner noch dein Feind... was ich aber gerne tu ist Fragen zu stellen, auf mögliche Konsequenzen hinzudeuten und mich darüber zu unterhalten (was wäre, wenn...) und wenn dich das bereits so aggressiv macht und in Kampfstimmung bringt, ist die ignore Funktion wohl haargenau richtig.

LG
Any
Zu 1 & 2: Sorry, Themenverfehlung. Ich hab dich nicht darum gebeten, diese Aussagen mit Argumenten zu untermauern, sondern zu zeigen, wo ich sie verdreht hätte.

Zu 3.: deine Aussage bezog sich direkt auf eine Umfrage zum Impfverhalten von Ärzten. Worauf bezog sie sich also dann, wenn nicht aufs Impfen?

Zu 4.: Dass man dumme Aussagen nicht einstampfen muss, ist denke ich jedem klar - keiner muss hier irgendwas, wir sind alle in unserer Freizeit hier, bis auf die, die ihre Kristallwässerchen oder was auch immer an den Mann bringen wollen. Das ändert am wesentlichen Inhalt der Aussage jedenfalls mal nix.
 
Ebenso, dass es sehr wohl auch Ärzte gibt, die von Impfungen abraten, nicht allen, aber auch von den Standardimpfungen. Es gibt sogar Ärzte, die dazu Bücher schreiben und ihre Theorien veröffentlichen, die klar gegen den wissenschaftlichen Mainstream gehen. Das wäre btw. ein sehr schöner Beleg, wenn Du mal nach Dr. med. Johann Loibner recherchierst, wie der online bis hin zu Psiram verrissen wird. Das riskiert kaum ein Arzt, selbst wenn er selbst impfkritisch eingestellt ist, letztendlich seinen Ruf verliert und sein Ansehen unter Kollegen.

Und seine Approbation. Wie z. Bsp. diese Ärztin:
 
Habe ich alles getan und nun gib doch endlich mal Ruhe und kehre zum Thema zurück.
Ja, aber hanebüchen. Du hast gesagt bei 3. ging es nicht um Impfkritik. Aber dein Beitrag bezog sich auf ne Umfrage über Masernimpfungen an Ärzte. Wenn es dir also nicht um Impfkritik ging, worum ging's dann? Oder hast du irgendeinen Off-Topic Quatsch gepostet, weil dus lustig fandest? Dann ist es aber kein Wunder, dass ich deinen Beitrag fehlinterpretiert hab.

Ich kehre dann sehr gerne zum Thema zurück, wenn ich mir sicher sein kann, dass du nicht weiterhin jedes einzelne Argument von mir komplett ignorierst und dann kommst mit: "du bist so unverschämt, du bist so böse, du verdrehst meine Aussagen, du argumentierst unter der Gürtellinie, dir geht es nur darum alles einzustampfen". Denn auf meine Argumente bist du bis jetzt nie wirklich eingegangen. Und ich hab keinen Bock, jetzt wieder einen 1000-Wörter-Post zu verfassen, indem ich alles erkläre, um dann wieder Stille oder haltlose persönliche Anschuldigungen zu ernten. Fachlich hast du aber fast nie was entgegenzusetzen.

Und seine Approbation. Wie z. Bsp. diese Ärztin:
Diese Ärztin hat ihre Approbation nicht verloren, weil sie in Ihren Praxen nicht geimpft hat, sondern wegen ihrem Buch "Die Medizin-Mafia":
"Die Veröffentlichung des Buchs führte zu Auseinandersetzungen mit der kanadischen Ärztekammer und letztendlich auch zum Entzug der Approbation 1997. Man warf Lanctôt insbesondere vor, den gut bewiesenen Zusammenhang zwischen HIV-Infektion und der AIDS-Krankheit zu leugnen und behauptet zu haben, das HI-Virus sei nicht ansteckend. Weiterhin wurde ihre Ablehnung effektiver Krebstherapien und die Bevorzugung pseudomedizinischer Methoden wie der Chelat-Therapie und unwirksamen Mitteln wie 714X (des kanadischen Erfinders Gaston Naessens) kritisiert."

Wenn du Leuten erzählst, HIV wäre nicht ansteckend und ihnen davon abrätst (!), wirksame Therapien gegen Krebs abzulehnen, dann ist der Entzug der Approbation noch das mindeste. Die Frau kann froh sein, dass sie keine Anzeige wegen fahrlässiger Tötung hat. Als Arzt darf man im Rahmen seiner Berufsfreiheit alles vertreten, solange man dem Patienten ein halbwegs ausgewogenes Bild gibt. Sie hat die Standardtherapien alle als Humbug hingestellt und dann wissenschaftlich unhaltbare Aussagen gemacht und die als einzige Wahrheit präsentiert. Das geht nicht. Mit Impfungen hatte das allerdings weniger zu tun.
 
Um mal ein altes Zitat hervorzukramen:

Aber nochmals ganz abgesehen davon gibt es dann hier eh keinen Grund sich über die drei Ärzte und die vier Impfgegner aufzuregen und jedwege Kritik in Grund und Boden stampfen zu wollen (oder weiterführende Überlegungen zu möglichen Konsequenzen), weil ja dann aus ganz anderen Gründen nicht geimpft wird.

Diese "drei Ärzte und vier Impfgegner" sind Leute, die "irgendwelche völlig hanebüchenen, falschen und überdies gefährlichen Behauptungen" tätigen. Es gibt sehr wohl Gründe, sie zu kritisieren ("sich aufzuregen"). D.h. hier steht sinngemäß (sozusagen deutlich impliziert und nicht nur interpretiert), dass "irgendwelche völlig hanebüchenen, falschen und überdies gefährlichen Behauptungen nicht weiter in Internetforen kommentiert zu werden brauchemn, solang sie nur von wenigen Menschen in der Gesellschaft überzeugt geglaubt werden" (Zitat aus Gründen der Satzstellung sinnerhaltend umgestellt).
Es sei denn, man findet selbst die Aussagen der Impfgegner nicht völlig hanebüchen, falsch und gefährlich.
 
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Um mal ein altes Zitat hervorzukramen:



Diese "drei Ärzte und vier Impfgegner" sind Leute, die "irgendwelche völlig hanebüchenen, falschen und überdies gefährlichen Behauptungen" tätigen. Es gibt sehr wohl Gründe, sie zu kritisieren ("sich aufzuregen"). D.h. hier steht sinngemäß (sozusagen deutlich impliziert und nicht nur interpretiert), dass "irgendwelche völlig hanebüchenen, falschen und überdies gefährlichen Behauptungen nicht weiter in Internetforen kommentiert zu werden brauchemn, solang sie nur von wenigen Menschen in der Gesellschaft überzeugt geglaubt werden" (Zitat aus Gründen der Satzstellung sinnerhaltend umgestellt).
Es sei denn, man findet selbst die Aussagen der Impfgegner nicht völlig hanebüchen, falsch und gefährlich.

Ja, gegen sachliche Kritik sagt niemand was.

Das "in den Boden stampfen" wird hier wohl nicht wahrgenommen. Also unsachlich einfach unbegründet Blödsinn usw. vorwerfen ist nun mal nicht sachlich, vor allem, wenn dafür jedweger Sachinhalt fehlt und man einfach nur draufhauen will. ;)

Ich finde, die Kritiker hier stellen sich schlicht sehr häufig als emotionale Draufhauer dar. Von mir aus kann das sogar sehr gerne hier stehenbleiben, dann sieht jeder, worum es den Kritikern hier eigentlich geht: persönlichen Mumpitz zu zelebrieren, anstatt einfach mal einzusehen, dass es durchaus auch gute Argumente gibt, wieso man es kritisch sehen könnte eine ganze Bevölkerung durchzuimpfen. Aber mit Möglichkeiten können manche User hier nicht umgehen und differenziert sehen, das finde ich regelmäßig sehr schade.

Ebenso Szenarien in ferner Zukunft (2-3 und mehr Generationen) näher zu beleuchten, die ja seitens der Impfbefürworter nicht existieren, obwohl das selbst Wissenschaftler nicht im Blick haben.

Oder das eben Viren auch zur Evolution beizutragen scheinen, ich lese da gerade ein hochspannendes Buch zu, dass Krankheiten nicht immer nur schlecht sind, sondern in Sachen Evolution durchaus eine förderliche Rolle spielen.

Aber hier darüber zu reden triggert ja wieder jeden Impffan, für den Impfungen das absolute Non plus Ultra darstellen. Und was mir zeigt, dass auch jene User, die sich selbst als immer logisch und rational darstellen, es überhaupt nicht sind. :rolleyes:

Die Umfrage des Softwareherstellers an schweizer Ärzte möchte ich übrigens jedem Interessierten ans Herz legen. Denn obwohl es nur sehr wenig Impfgegner gibt, glauben wohl viele Ärzte, dass dies eine wesentliche Ursache sei das Leute sich nicht impfen lassen bzw. ihre Kinder. Das hat meiner Ansicht nach viel mehr mit Psychologie zu tun, denn welcher Wissenschatler lernt im Studium bite nicht, was er nicht gut finden darf... Esoterik und Co. sind da ganz weit vorne. Und dem aktuellen Konsens ist eh zu folgen, will man Karriere machen, das haben mir schon viele Akademiker bestätigt. Und nicht nur das, denn es ist auch Allgemeinwissen, dass sobald sich ein Forscher mit Grenzbereichen beschäftigt, er das Risiko eingeht von Kollegen verlacht oder ausgegrenzt zu werden.

Das war aber schon immer so und ich bin froh, bin ich davon nicht betroffen und kann objektiv schauen. Für mich hat es keinerlei Konsequenzen, weil ich keinem medizinischen Konsens folgen muss und ich auch sehen kann, dass besonders in Gesundheitsfragen die Wissenschaft sich sehr oft selbst in ihren Fehlannahmen korrigieren musste und muss.

Lg
Any
 
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