Umfrage zur Impfpflicht

Wie steht Ihr zur Einführung einer Impfpflicht für Kinder vor Schuleintritt?


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Ich hatte meine Kinder impfen lassen, nur zur damaligen Zeit wußte ich einfach zu wenig darüber und dachte ich tue das Beste für meine Kinder.
Aus heutiger Sicht, nach 40 Jahren, sehe ich das anders und habe Punkt vier gewählt.

Geht mir ebenso.
Wobei ich Diphterie, Tetanus und Kinderlähmung sinnvoll finde, die würde ich auch heute noch impfen lassen.
Masern/Mumps Impfung gabs anfangs noch gar nicht, habs beim Jüngsten aber auch machen lassen.

Wenn ich aber sehe, dass heute Babies schon mit 6fach-Impfungen "bombardiert" werden, dann hab ich so meine Bedenken und das würde ich heute wahrscheinlich nicht machen lassen.
 
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OK. So weit, so gut. Nun. Nächster Punkt. Mein "Aufzeig" wurde und wird von der "Staatlichen Fraktion" ignorierend boykottiert. Dennoch erachte ich es als hilfreich, sich einiges durchzusichten.

Geschichte der Impfungen
von Anita Petek-Dimmer, aus http://www.aegis.ch/neu/geschichte_der_impfungen.html

Hilflosigkeit gegen Seuchen, Pest und Pocken






[paste:font size="4"]Schilderung der Impfpraktiken an Hunden und Kaninchen von Pasteur

[paste:font size="4"]http://www.aerzte-ueber-impfen.org/articoli/I_Menschenbild.html)
Nach diesem kurzen Abstecher in die Geschichte der Impfungen sollten wir verstanden haben, dass Wissenschaft immer neutral und objektiv sein muss. Nur dann ist gewährleistet, dass sie zum Wohl für uns und unsere Kinder beiträgt. Politisches Kalkül oder die Aussicht auf einen hohen finanziellen Gewinn beeinträchtigen diese altruistischen Ziele und dürfen nicht erlaubt sein. Denn wir müssen uns bewusst sein, dass Gesundheit unser höchstes Gut ist und wir nicht erst darüber nachdenken dürfen, wenn sie der Krankheit bereits Platz gemacht hat.

s. auch http://www.impfschaden.info/impfungen-allgemein/historisches.html

Ich gehe davon aus: Dass die Staatliche Impfpflicht deshalb eingeführt werden soll, um die Spreu vom Weizen zu trennen. Nach dem Motto: Wer die Impfung nicht überlebt, hatte kein Recht auf Leben.
 
Meine Söhne wurden noch als Neugeborene gegen Tuberkulose geimpft.
Da wurde man gar nicht lange gefragt, das wurde eben so gemacht.
Meine Tochter kam in Brüssel zur Welt und die machten das nicht mehr,
mit der Erklärung, das sei heute nicht mehr notwendig. Fand ich vernünftig.
 
Meine Söhne wurden noch als Neugeborene gegen Tuberkulose geimpft.
Da wurde man gar nicht lange gefragt, das wurde eben so gemacht.
Meine Tochter kam in Brüssel zur Welt und die machten das nicht mehr,
mit der Erklärung, das sei heute nicht mehr notwendig. Fand ich vernünftig.

Ich auch, das war damals üblich. Da ist dann auch wer in die Schule gekommen und hat bei uns allen den Impfstatus überprüft, ob wir noch einen Schutz hatten, wer nicht, wurde vom Schularzt nachgeimpft gegen TBC.
Heute macht man es nicht mehr, weil die Impfung viele Nebenwirkungen hatte und auch nicht so wirksam war, aber weil es damals noch nicht so gute Medikamente gegen Tuberkulose gegeben hat, hat man trotzdem geimpft, weil das Risiko der Erkrankung zu groß war. Jetzt ist das zum Glück anders. Früher hat TBC die A-Karte bedeutet, die Krankheit war sehr gefürchtet und schwer behandelbar, manchmal auch nicht. :unsure:
 
Meine Söhne wurden noch als Neugeborene gegen Tuberkulose geimpft.
Da wurde man gar nicht lange gefragt, das wurde eben so gemacht.
Meine Tochter kam in Brüssel zur Welt und die machten das nicht mehr,
mit der Erklärung, das sei heute nicht mehr notwendig. Fand ich vernünftig.

Genau, das wurde bei allen meinen Kindern gemacht.
Einige Monate später machte der Hausarzt dann eine Tuberkulinprobe...da wurde was auf die Haut aufgebracht, Pflaster drauf und nach einigen Tagen wurde nachgeschaut, ob sich Pusteln gebildet haben.
Das Ergebnis musste dann in den Impfpass eingetragen werden.
 
Genau, das wurde bei allen meinen Kindern gemacht.
Einige Monate später machte der Hausarzt dann eine Tuberkulinprobe...da wurde was auf die Haut aufgebracht, Pflaster drauf und nach einigen Tagen wurde nachgeschaut, ob sich Pusteln gebildet haben.
Das Ergebnis musste dann in den Impfpass eingetragen werden.

bei uns wurde das in der Schule gemacht,ich hatte immer Pusteln, musste nie geimpft werden, GottseiDank.
 
Ich bin für die Impf-Pflicht.

Leider kann man so ganz einfach hier nicht abstimmen.

Keine der Optionen passt auf mich.

Die Auswahl der Fragen ist sehr subjektiv - zu subjektiv.

So kann kein echtes objetives Meinungsbild entstehen.
 
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Ich persönlich meine, dass Eltern, die ihre Kinder nicht
hinreichend (z.B. gegen Masern) impfen lassen, das
Sorgerecht entzogen werden sollte.

Ein utopischer Wunsch. Tatsächlich sollte eine massive
Informationskampagne gestartet werden, um die
schluderigen, vergesslichen Eltern an ihre Pflichten
zu erinnern. Die paar durchgeknallten Impfboykotteure
fallen dann nicht ins Gewicht. Sie müssen mit ihrem
Gewissen ausmachen, warum sie ihren Nachwuchs
einer lebensgefährlichen Gefahr aussetzen.

Sehr gut gesagt.

Genau dieser Meinung bin ich auch.
 
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