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Wo nichts ist, gibt es auch nichts zu verstehen.
Das Nichts ist ohnehin nur ein seltsames Denkkonstrukt, denn wo man auch hinschaut, ist etwas.
Sein und Nichtsein, jenachdem wie man die Grenzen setzt... Was man darunter versteht.Gott/Schöpfer/Schöpfung/Noumenon/Aufmerksamkeit zu schauen bedeutet m.M.n., Sein und Nichtsein sowohl als ein Ganzes, Absolutes, als auch ein Nichts zu erkennen und beide Sichtweisen der Unmöglichkeit nahezubringen, vereint zu existieren bzw. nicht zu existieren, (K)Eins zu sein.
Sein + Nichtsein = Schöpfung
Ich seh den waldlosen Wald vor baumlosen Bäumen nicht. Suchmaschine zeig mir den Weg!der ist ja mal gut... ein zustandsloser Zustand... was soll das denn sein ? ... das ist ein blödes Wort, zustandslos, kann man das denn irgendwie erfassen?
Es gibt die Welt der Dinge---- things
und die Welt der Nicht-Dinge --no-things .
Wenn man halt nur auf Materie fixiert ist , dann gibt es nur Dinge und der Rest wird unterschlagen.
Ich würd auch sagen, Nichtsein gibts garnicht.
Man kann ja an verschiedenen Stellen trennen, also sagen, Materie existiert nicht.
Ich würd auch sagen, Nichtsein gibts garnicht.
Zustandslos bedeutet – vor einem Zustand, der noch keiner ist. Das Wort Zustand wird hierbei trotzdem benutzt, um zumindest das Vorhandensein damit auszudrücken, das sich jedoch in keinem konkreten Zustand befindet.der ist ja mal gut... ein zustandsloser Zustand... was soll das denn sein ? ... das ist ein blödes Wort, zustandslos, kann man das denn irgendwie erfassen?
Kennst du jemanden, der die Welt der Nicht-Dinge benötigt?Es gibt die Welt der Dinge---- things
und die Welt der Nicht-Dinge --no-things .
Das, was denkt, ich bin ein Mensch, ist kein Mensch.Die Buddhanatur oder das Christusbewusstsein, oder wie auch immer man das nennen mag ist das unkonditionierte,
das ich ist nicht wirklich, ist Illusion, nur ICH ist .
Keiner, auch du nicht, hat jemals etwas Materielles gesehen oder angefasst.Macht für mich keinen Sinn, zu sagen, dass Materie nicht existiert, denn wir nehmen ja Unmengen von Materiellem wahr.
Ich fand nur Nicht-Sein macht irgendwie keinen Sinn.Macht für mich keinen Sinn, zu sagen, dass Materie nicht existiert, denn wir nehmen ja Unmengen von Materiellem wahr.
Es ist halt eine Sammelbezeichnung für alles Physische und Physiker erforschen die gemeinsame Basis, also die Elementarteilchen, Kräfte, Gesetzmäßigkeiten etc.
Ich nicht.
Hinter dem Konditionierten liegt das Unkonditionierte. Hinter dem Sein liegt das Nicht-Sein. Hinter dem Handeln liegt das Nicht-Handeln (damit ist nicht Untätigkeit gemeint)
Hinter dem Ich liegt das Nicht-Ich.
ICH bin Nicht-Ich, deshalb bin ich ICH. (Siehe prajnaparamita sutra)
Transformiere Ich in Nicht-Ich dann wird Nicht-Ich zum ICH.
Nur Gott ist ICH.
Ich bin nur ICH wenn ich das Absolute bin, der Urgrund, das Eine.
Die Buddhanatur oder das Christusbewusstsein, oder wie auch immer man das nennen mag ist das unkonditionierte,
das ich ist nicht wirklich, ist Illusion, nur ICH ist .
Ich fand nur Nicht-Sein macht irgendwie keinen Sinn.
Dass Materie nicht existiert war eigentlich nicht mehr gemeint. Was ich meinte war, wenn man sagt, dass Materie nicht lebt. Egal macht auch keinen Sinn...
Wir nehmen unmengen wahr, nur nicht uns selbst.
Wir nehmen einen Teil der Welt/Materie wahr, also eine Interpretation irgendwelcher rumflirrenden Elektronen. Auch nur einen Ausschnitt, etwas, das aus der - wenn es denn eine gibt - Welt/Materie nur zu uns gedrungen ist (Licht, Schall, Magnetfelder usw.). Das ist also nicht die gesamte Materie in all ihren möglichen Manifestationen.![]()
Keiner, auch du nicht, hat jemals etwas Materielles gesehen oder angefasst.
Alles was du sehen und anfassen kannst, hat keine andere Qualität als geistige Ausdrucksformen in deinem Bewusstseinsbereich, die du als Materie bezeichnest.
Derselbe Vorgang wie beim Sehen einer Tastatur mit Tasten findet auch beim Drücken von Tasten statt. Da ich die Festigkeit der Tasten mit meinen Fingern fühlen kann, denke ich, die Tasten befinden sich außerhalb von mir. Jedoch entsteht auch das Gefühl der Festigkeit ebenfalls mit Hilfe meiner Sinne und meines Gehirns erst als geistiger Bewusstseinsausdruck. Meine Zellen in den Fingern erhalten Informationen, die sie in elektrische Signale umsetzen, ins Gehirn senden und diese dort in einem Vergleichsverfahren als Druckveränderungen verstanden werden. Diese Druckveränderungen nenne ich dann ”die Tasten meiner Tastatur“.Alte Gebetsmühle!
Ist mir egal, wie oft du das noch behauptest, sobald ich die Tasten drücke, um zu tippen, berühre ich etwas Materielles.