Physikalische Welt = Virtuelle Welt

Das solltest du unbedingt den theoretischen und Experimental-Physikern dieser Welt mitteilen, nicht mir.
Die müssen sich mit den Ergebnissen des Doppelspalt-Experiments vollkommen geirrt haben.
Und das schon seit mehr als 100 Jahren und niemand hat seitdem herausgefunden, dass da nix mit Wahrscheinlichkeiten ist. Außer dir. :)


Na, dann zeig mir mal, welcher Physiker das Doppelexperiment mit Protonen gemacht hat.
Oder auch mit den Quarks, aus denen ein Proton bestehen soll.
 
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Na, dann zeig mir mal, welcher Physiker das Doppelexperiment mit Protonen gemacht hat.
Oder auch mit den Quarks, aus denen ein Proton bestehen soll.
Hier gehts nicht darum, aufzulisten, welche Physiker welche Teilchen in den letzten 200 Jahren durch Doppelschlitze geschossen haben.
Eine solche Diskussion fange ich hier erst gar nicht an.
Ich befasse mich in diesem Thread, und alle die es interessiert, mit den Zusammenhängen, die aufzeigen, warum unsere physikalische Welt informations-gesteuert und damit von virtueller Natur ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier gehts nicht darum, aufzulisten, welche Physiker welche Teilchen durch Doppelschlitze geschossen haben.
Ich befasse mich in diesem Thread, und alle die es interessiert, mit den Zusammenhängen, die aufzeigen, warum unsere physikalische Welt informations-gesteuert und damit von virtueller Natur ist.


Genau darum geht 's und eins deiner Argumente war das Verhalten von Elektronen.
Wenn du aber die physische Materie verstehen willst, musst du auch Protonen einbeziehen.
Und die verhalten sich nunmal wie Teilchen und nicht auch noch wie Wellen.
 
Genau darum geht 's und eins deiner Argumente war das Verhalten von Elektronen.
Wenn du aber die physische Materie verstehen willst, musst du auch Protonen einbeziehen.
Und die verhalten sich nunmal wie Teilchen und nicht auch noch wie Wellen.
Ich habe bereits deutlich darauf hingewiesen, wann und warum Elementarteilchen als Welle, und wann und warum sie als Teilchen wirken.

Und zwar hier: Wir leben in einer virtuellen Welt - Historische Kurzfassung dieser Theorie
 
Ich habe bereits deutlich darauf hingewiesen, wann und warum Elementarteilchen als Welle, und wann und warum sie als Teilchen wirken.

Und zwar hier: Wir leben in einer virtuellen Welt - Historische Kurzfassung dieser Theorie

Du kannst da 1000 mal drauf hinweisen, solange es keinen Beleg gibt, dass sich ALLE Elementarteilchen auch wie Wellen verhalten, ist das völlig irrelevant.
Falls du das nicht verstehst, ein einfacher Vergleich:
Solange es rote UND grüne Äpfel gibt, ist die Aussage, dass alle Äpfel rot sind, falsch.
 
Du kannst da 1000 mal drauf hinweisen, solange es keinen Beleg gibt, dass sich ALLE Elementarteilchen auch wie Wellen verhalten, ist das völlig irrelevant.
Falls du das nicht verstehst, ein einfacher Vergleich:
Solange es rote UND grüne Äpfel gibt, ist die Aussage, dass alle Äpfel rot sind, falsch.
Auch solche Diskussionen fange ich hier erst gar nicht an.
 
Ich bin mir inzwischen nämlich sicher, dass wir die Wirklichkeit an sich nicht verstehen können, wir können nur die Wirklichkeit dessen, was wir erfahren, anerkennen und einzelne Aspekte verstehen.
Ein ultimatives Verstehen wird es natürlich nicht geben. Ist ja auch nicht Sinn der Sache. Aber gewisse Bereiche zeigen sich in verständlicher Form.
Zum Beispiel: Du würdest nichtsahnend von einer Klippe fallen, wenn du die Wirklichkeit der Gravitation nicht verstehen würdest.

Es gibt zudem nicht die eine Wirklichkeit, es gibt unzählige.

Im Prinzip ging 's mir die ganze Zeit darum, darauf hinzuweisen, dass nicht alles Illusion ist, aber inzwischen denke ich, wenn jemand lieber in einer Illusion leben möchte, soll er doch.
Ist ja sein Leben und nicht meins.
Du legst dir hier aber das Thema Illusion so zurecht, wie es dir gerade passt. Nämlich so, dass du angeblich darüber Bescheid weißt, andere aber nicht. Es bringt niemanden konstruktiv voran, wenn du darüber urteilst, wie jemand lebt - ob nun in Illusion oder nicht.
Natürlich ist nicht alles Illusion, und das weiß hier sicherlich auch jeder (zumindest schrieb niemals jemand was anderes, soweit ich mich entsinne).

Nun, da für mich mein irdisches Selbst ebenfalls wirklich ist und zu mir gehört, kann ich durchaus etwas über mich wissen.
Zudem geht nichts von den irdischen Erfahrungen verloren, sie bleiben in der Seele gespeichert und sie wächst durch sie.
Du wirst mich also nie davon überzeugen, dass man NICHTS über sich selbst wissen kann, selbst wenn man natürlich nicht ALLES wissen kann, solange man inkarniert ist.
Du hast ja recht.
Doch ich schreibe ständig über den Unterschied zwischen Ich und Ich - dem inkarnierten und dem nicht inkarnierten Ich - und du fegst ihn ständig zur Seite, als wollte ich dir etwas über ein Ich erklären, das sowohl im inkarnierten als auch nicht inkarnierten Zustand dasselbe ist. Damit verfälschst du meine Aussage, so kommen wir selbstverständlich nicht weiter.
Die irdische Seele ist nicht gleich der kosmischen, aber in ihr, so wie man einen bestimmten Gesichtsausdruck und das gesamte Spektrum der Mimik in Relation setzen kann (vereinfacht). Ist der eine Ausdruck in deinem Wissen gespeichert, weißt du allerdings noch nichts über die Mimik. Dazu bräuchtest du mindestens zwei Ausdrücke.

So auch bräuchtest du mindestens zwei irdische Selbste, die du miteinander vergleichen/verbinden könntest, um das kosmische Selbst im Ansatz erkennen zu können.
 
Auch solche Diskussionen fange ich hier erst gar nicht an.


Du hast sie doch schon angefangen.
Aber klar, was nicht in deine Theorie passt, stört.
Wissenschaftliches Denken ist das aber nicht.

Übrigens ist das eine interessante Sache mit den Protonen.
Die werden ungefähr 10 ^32 Jahre alt, das Universum ist aber sehr viel jünger.


Das Alter des Universums ist aufgrund von Präzisionsmessungen durch das Weltraumteleskop Planck sehr genau gemessen: 13,81 ± 0,04 Milliarden Jahre.

https://de.wikipedia.org/wiki/Universum#Alter_und_Zusammensetzung

Eine Milliarde ist ja schließlich nur 10^9.
Dh, die Protonen könnten älter als das Universum sein. :D

Tja, es gibt noch viele Ungereimtheiten und niemand weiß wirklich, was Sache ist.
 
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Ein ultimatives Verstehen wird es natürlich nicht geben. Ist ja auch nicht Sinn der Sache. Aber gewisse Bereiche zeigen sich in verständlicher Form.
Zum Beispiel: Du würdest nichtsahnend von einer Klippe fallen, wenn du die Wirklichkeit der Gravitation nicht verstehen würdest.

Nun, spätestens beim Fallen würde ich eine Ahnung kriegen. ;)


Es gibt zudem nicht die eine Wirklichkeit, es gibt unzählige.
Du legst dir hier aber das Thema Illusion so zurecht, wie es dir gerade passt. Nämlich so, dass du angeblich darüber Bescheid weißt, andere aber nicht. Es bringt niemanden konstruktiv voran, wenn du darüber urteilst, wie jemand lebt - ob nun in Illusion oder nicht.
Natürlich ist nicht alles Illusion, und das weiß hier sicherlich auch jeder (zumindest schrieb niemals jemand was anderes, soweit ich mich entsinne).

Ich meinte das ganz allgemein, nicht speziell auf dich bezogen.
Es gibt einfach viele Menschen, die alles für Illusion halten.
Und ich lege mir da nichts zurecht, sondern ich halte es für unmöglich, dass es NUR Illusion gibt.

Schließlich gäbe es ja dann keine Wirklichkeit, die vorgetäuscht werden könnte.
Was jetzt genau Illusion und was wirklich ist, kann man nur im Einzelfall herausfinden.

Du hast ja recht.
Doch ich schreibe ständig über den Unterschied zwischen Ich und Ich - dem inkarnierten und dem nicht inkarnierten Ich - und du fegst ihn ständig zur Seite, als wollte ich dir etwas über ein Ich erklären, das sowohl im inkarnierten als auch nicht inkarnierten Zustand dasselbe ist. Damit verfälschst du meine Aussage, so kommen wir selbstverständlich nicht weiter.
Die irdische Seele ist nicht gleich der kosmischen, aber in ihr, so wie man einen bestimmten Gesichtsausdruck und das gesamte Spektrum der Mimik in Relation setzen kann (vereinfacht). Ist der eine Ausdruck in deinem Wissen gespeichert, weißt du allerdings noch nichts über die Mimik. Dazu bräuchtest du mindestens zwei Ausdrücke.

So auch bräuchtest du mindestens zwei irdische Selbste, die du miteinander vergleichen/verbinden könntest, um das kosmische Selbst im Ansatz erkennen zu können.

Für mich gibt 's keinen Unterschied zwischen inkarniertem und nichtinkarniertem Ich.
Nur kriegen wir in inkarniertem Zustand nicht alles davon mit.
So, als würden wir auf der Spitze eines Berges stehen, der etwas unterhalb von uns von Wolken umgeben ist.
 
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