Parapsychologische Phänomene

[Heather]

 

[Michaela15]

Wieso wurde dann überhaupt eine gegeben?

Wenn eine Chemo keinerlei Chance oder zumindest Zugewinn mehr bringen würde, wird auch keine mehr gegeben. Irgendetwas muss man sich davon versprochen haben - sei es kurativ oder palliativ.

Da birgt sich schon so ein Detailfaktum, was ich erwähnte. Sie reitet so viel drauf rum, in welchem Stadium sie war und dass eine Chemo nichts mehr gebracht oder gar ihr mehr geschadet hätte. Wenn das der Fall wäre, würde auch keine mehr gegeben - weder mit kurativer noch mit paliativer Zielsetzung. Dass ihr eine Chemo gegeben wurde, bedeutet, dass die behandelnden Ärzte sich noch was davon versprochen haben, und sei es auch nur eine kleine Verlängerung des Lebens bzw. Linderung während der letzten Tage.

Und abhängig davon, wie die Krebszellen genau beschaffen sind, also was die krankmachende Mutation genau ist, schlagen die Chemotherapien mal gut mal weniger gut an. Manchmal gibt es da durchschlagenden Erfolge. Und soweit ich mich an den Threadverlauf erinnere: Es wurde erwähnt, dass es sich um eine Krebsart handelte, die allgemein sehr gut auf Chemotherapien anspricht. Wie kommt man also hier dazu zu behaupten, die Heilung hätte sicher nichts mit der Chemo zu tun?

Sie hat die Chemo vier Tage nach ihrer Nte erhalten. Ihr Körper hatte sich in dieser kurzen Zeit so schnell erholt dass ihr eine Chemo zumuten war. Sie willigte widerwillig ein, wusste aber auch dass ihr nicht Mal die Chemo etwas anhaben könnte. Chemo wurde dann abgebrochen, die Ärzte sagten es wäre unmöglich, aber die finden keine Krebszellen mehr und können die Dosierung der Chemo nicht berechnen.
Kurzer Ausschnitt ihrer Schilderung

 

[Felicia1]

Anscheinend Zitronengroße Metastasen im Hals.

Das ist physisch unmöglich.

 

[Michaela15]

Sie hat die Chemo vier Tage nach ihrer Nte erhalten. Ihr Körper hatte sich in dieser kurzen Zeit so schnell erholt dass ihr eine Chemo zumuten war. Sie willigte widerwillig ein, wusste aber auch dass ihr nicht Mal die Chemo etwas anhaben könnte. Chemo wurde dann abgebrochen, die Ärzte sagten es wäre unmöglich, aber die finden keine Krebszellen mehr und können die Dosierung der Chemo nicht berechnen.
Kurzer Ausschnitt ihrer Schilderung

Mich wundert es auch irgendwie dass die noch punktiert wurde. Normalerweise ist so jemand palliativ und erhält vendal und das wars. Ab und zu wird noch bei Aszites punktiert, aber wenn Menschen" am ersticken" sind an ihrer eigenen Körperflüssigkeiten lässt man sie meistens gehen. War oft genug dabei. Weiß aber nicht wie das in hong Kong gehandhabt wird.

 

[SelbstSein]

Ohne Dokumente der Befunde ist und bleibt diese Geschichte - eine rührende Geschichte.

Ich wiederhole mich: wenn es doch wahr gewesen sein sollte: warum haben nicht alle TV- und Radiostationen plus Zeitungen landauflandab über ihre Geschichte in epischer Länge verbreitet ….. haben sie?
Die Frage blieb unbeantwortet.

 

[Joey]

Sie hat die Chemo vier Tage nach ihrer Nte erhalten. Ihr Körper hatte sich in dieser kurzen Zeit so schnell erholt dass ihr eine Chemo zumuten war. Sie willigte widerwillig ein, wusste aber auch dass ihr nicht Mal die Chemo etwas anhaben könnte. Chemo wurde dann abgebrochen, die Ärzte sagten es wäre unmöglich, aber die finden keine Krebszellen mehr und können die Dosierung der Chemo nicht berechnen.
Kurzer Ausschnitt ihrer Schilderung

Das passt immernoch nicht wirklich zusammen.

Zum einen: Chemotherapien werden auch dann gegeben, wenn keine Krebszellen mehr gefunden werden. Z.B. nach Operstionen rein prophylaktisch, alleine um des Risiko eines Rückfalls zu verringern.

Es kann sein, dass von weiteren Chemo-Blöcken abgesehen wurde, weil dieser eine erste Block derart gut durchgeschlagen hat. Aber eine Chemo wird soweit ich weiß nur nann wirklich abgebrochen, wenn die Nebenwirkungen unerwartet heftig sind.

Und wieso hat sie da nach der NTE plötzlich zugestimmt, wenn sie vorher lange Zeit abgelehnt hat?

Was war das eigentlich für eine NTE? Wurde sie wiederbelebt?

 

[Michaela15]

Das passt immernoch nicht wirklich zusammen.

Zum einen: Chemotherapien werden auch dann gegeben, wenn keine Krebszellen mehr gefunden werden. Z.B. nach Operstionen rein prophylaktisch, alleine um des Risiko eines Rückfalls zu verringern.

Es kann sein, dass von weiteren Chemo-Blöcken abgesehen wurde, weil dieser eine erste Block derart gut durchgeschlagen hat. Aber eine Chemo wird soweit ich weiß nur nann wirklich abgebrochen, wenn die Nebenwirkungen unerwartet heftig sind.

Und wieso hat sie da nach der NTE plötzlich zugestimmt, wenn sie vorher lange Zeit abgelehnt hat?

Was war das eigentlich für eine NTE? Wurde sie wiederbelebt?

Sie lag anscheinend 30h im Koma, erhielt dann eine Lungenfunktion. Wachte ohne Reanimation auf.

Sie war in einem anderen Krankenhaus als die Jahre zuvor, kurze Beschreibung wie sie es schildert: sie wollte die Chemo nicht. Hat dann aber zugestimmt auf drängen der Ärzte. Auch die Laborbefunde, Biopsien und sonstige Untersuchungen ließ sie vorerst gewähren.
Als sich lt ihrer Aussage der Radiologe nicht erklären konnte wie Lymphknoten so schnell abschwellen können würde eine Biopsie durchgeführt. Diese war auch negativ, worauf sie die Chemo auf Rügen Wunsch ablehnte. Anscheinend wurde die 6 Wochen später entlassen, könnte wieder alleine atmen und gehen.

 

[Michaela15]

Ohne Dokumente der Befunde ist und bleibt diese Geschichte - eine rührende Geschichte.

Ich wiederhole mich: wenn es doch wahr gewesen sein sollte: warum haben nicht alle TV- und Radiostationen plus Zeitungen landauflandab über ihre Geschichte in epischer Länge verbreitet ….. haben sie?
Die Frage blieb unbeantwortet.

Frag ich mich auch...

 

[SunnyAfternoon]

Einfach unfassbar, dass Heilpraktiker in D noch praktizieren dürfen, wenn man das sieht.

 

[Assil1]

Einfach unfassbar, dass Heilpraktiker in D noch praktizieren dürfen, wenn man das sieht.

In anderen Ländern, wie z.B. Österreich ist es auch nicht anders. Geldgierige Menschen gibt es nicht nur bei uns in Deutschland, sondern weltweit.