Niflheimr
Sehr aktives Mitglied
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- 9. August 2019
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*Was es bedeutet..... Zufluchtsgedanken*
Hier das "Kartoffelbeet" einfach ein paar Reihen einfache Kartoffeln. Nichts extravagantes, keine Rarität, eben nur Kartoffeln. Dazwischen Bohnen. Denn Bohnen holen den Stickstoff aus der Luft und "düngen" die Kartoffeln so gleich mit. So der Plan.
Die Tomaten sollten weit von den Kartoffeln gepflanzt werden, die vertragen sich überhaupt nicht. Gurken auch nicht. Ein paar einfache Dinge, die am Ende, den Ertrag um einiges verbessern könnte.
Eine andere Pflanze, die für Selbstversorger interessant sein könnte, ist die Kiwano bzw Horngurke. Im Laden kostet die Frucht durchschnittlich 2 Euro. Eine Exot wohlgemerkt. Bei guten Bedingungen erntet man von einer Pflanze 20 oder 30 Früchte. Die Pflanze braucht kaum Pflege. Wächst allerdings an einem Tag immerhin 10 cm, als Kletterpflanze. Hat sie nichts zum klettern, wuchert sie über den Boden und nimmt alles mit, was da steht, wächst oder liegen geblieben ist . In Australien ist sie inzwischen invasiv. Das Ding gedeiht auch im Topf auf jeden Balkon.
Dieses Jahr habe ich sehr sehr viele Zauberpflanzen bekommen, Dank eines Ethnobotaniker. Darüber habe ich mich wirklich sehr gefreut. Verschiedene Stechapfel Arten, Steppenraute, Nachtschatten und ägyptisches Bilsenkraut. Dufttabak und Malven, blaue Lampions etc.
(Rauchtabak Jungpflanzen)
Im Zentrum des Hexengartens entsteht/entstand ein rundes Beet. Dort steht seit dem letzten Jahr die Fingerhüte bei den Eiben und in der Mitte der Eisenhut, die giftigste von allen hier in Europa. Unter der Eibe habe ich eine Rose gefunden, die sich dort wild gepflanzt hat.
Ich bin wirklich gespannt, wie sich das 2. Gartenjahr gestaltet.
Hier das "Kartoffelbeet" einfach ein paar Reihen einfache Kartoffeln. Nichts extravagantes, keine Rarität, eben nur Kartoffeln. Dazwischen Bohnen. Denn Bohnen holen den Stickstoff aus der Luft und "düngen" die Kartoffeln so gleich mit. So der Plan.
Die Tomaten sollten weit von den Kartoffeln gepflanzt werden, die vertragen sich überhaupt nicht. Gurken auch nicht. Ein paar einfache Dinge, die am Ende, den Ertrag um einiges verbessern könnte.
Eine andere Pflanze, die für Selbstversorger interessant sein könnte, ist die Kiwano bzw Horngurke. Im Laden kostet die Frucht durchschnittlich 2 Euro. Eine Exot wohlgemerkt. Bei guten Bedingungen erntet man von einer Pflanze 20 oder 30 Früchte. Die Pflanze braucht kaum Pflege. Wächst allerdings an einem Tag immerhin 10 cm, als Kletterpflanze. Hat sie nichts zum klettern, wuchert sie über den Boden und nimmt alles mit, was da steht, wächst oder liegen geblieben ist . In Australien ist sie inzwischen invasiv. Das Ding gedeiht auch im Topf auf jeden Balkon.
Dieses Jahr habe ich sehr sehr viele Zauberpflanzen bekommen, Dank eines Ethnobotaniker. Darüber habe ich mich wirklich sehr gefreut. Verschiedene Stechapfel Arten, Steppenraute, Nachtschatten und ägyptisches Bilsenkraut. Dufttabak und Malven, blaue Lampions etc.
(Rauchtabak Jungpflanzen)
Im Zentrum des Hexengartens entsteht/entstand ein rundes Beet. Dort steht seit dem letzten Jahr die Fingerhüte bei den Eiben und in der Mitte der Eisenhut, die giftigste von allen hier in Europa. Unter der Eibe habe ich eine Rose gefunden, die sich dort wild gepflanzt hat.
Ich bin wirklich gespannt, wie sich das 2. Gartenjahr gestaltet.